Mit Freude dienen:
Die beständige Beugung unter den Willen Gottes ist die beste Busse, die man auf Erden tun kann. Wie schön ist es, sich dem Willen Gottes anzugleichen und den Eingebungen Satans nicht zu folgen. Um sich vor Gott beugen zu können, muss man auf Satan, die Welt und die schlechten Dinge verzichten. Die Beugung bringt immer den Verzicht mit sich. Die hl. Theresia vom Kinde Jesu sagte, dass sie wie ein Ball in den Händen Gottes sei. Wohin er geworfen werde, dorthin sei sie gesandt zu arbeiten. Die hl. Bernadette von Lourdes sagte, sie sei wie ein Besen, wohin der Herr sie stelle, dorthin gehe sie; und sie gehe nicht, um irgendetwas zu tun, sondern um zu wischen. So mache es auch du, schenke den ganzen Tag dem Herrn und bete zum Heiligsten Herzen Jesu, gehe und diene zufrieden und mit Freude.
Don Pierino Galeone
Hl. Mutter Teresa:
«Nimm, was auch immer Gott gibt, und gib, was auch immer Er nimmt, mit einem grossen Lächeln. » Und «Lass Gott mit mir tun, was Er will, wie Er will, solange Er will. » Diese Worte bringen den Grad ihrer Hingabe zum Ausdruck. Entschlossen, «Jesus Handlungsfreiheit zu geben und sie, ohne sie zu berücksichtigen, zu benützen», hielt Mutter Teresa nichts zurück, bemüht, immer mehr zu geben, alles zu geben, sich Ihm bedingungslos und ohne Zurückhaltung zu unterwerfen. Eines von Mutter Teresas bezeichnenden Merkmalen war die Freude, die sie durch ihr leuchtendes Lächeln zum Ausdruck brachte:
«Die Freude zu lieben», «die Freude zu teilen», «die Freude zu geben», und es ist diese Freude, die die Gegenwart Gottes in ihr greifbar machte für all jene, denen sie begegnete. Dies erforderte Glauben, und es war ein Ausdruck des Glaubens. (Aus dem Buch «Wo die Liebe ist, da ist Gott»)
Die beständige Beugung unter den Willen Gottes ist die beste Busse, die man auf Erden tun kann. Wie schön ist es, sich dem Willen Gottes anzugleichen und den Eingebungen Satans nicht zu folgen. Um sich vor Gott beugen zu können, muss man auf Satan, die Welt und die schlechten Dinge verzichten. Die Beugung bringt immer den Verzicht mit sich. Die hl. Theresia vom Kinde Jesu sagte, dass sie wie ein Ball in den Händen Gottes sei. Wohin er geworfen werde, dorthin sei sie gesandt zu arbeiten. Die hl. Bernadette von Lourdes sagte, sie sei wie ein Besen, wohin der Herr sie stelle, dorthin gehe sie; und sie gehe nicht, um irgendetwas zu tun, sondern um zu wischen. So mache es auch du, schenke den ganzen Tag dem Herrn und bete zum Heiligsten Herzen Jesu, gehe und diene zufrieden und mit Freude.
Don Pierino Galeone
Hl. Mutter Teresa:
«Nimm, was auch immer Gott gibt, und gib, was auch immer Er nimmt, mit einem grossen Lächeln. » Und «Lass Gott mit mir tun, was Er will, wie Er will, solange Er will. » Diese Worte bringen den Grad ihrer Hingabe zum Ausdruck. Entschlossen, «Jesus Handlungsfreiheit zu geben und sie, ohne sie zu berücksichtigen, zu benützen», hielt Mutter Teresa nichts zurück, bemüht, immer mehr zu geben, alles zu geben, sich Ihm bedingungslos und ohne Zurückhaltung zu unterwerfen. Eines von Mutter Teresas bezeichnenden Merkmalen war die Freude, die sie durch ihr leuchtendes Lächeln zum Ausdruck brachte:
«Die Freude zu lieben», «die Freude zu teilen», «die Freude zu geben», und es ist diese Freude, die die Gegenwart Gottes in ihr greifbar machte für all jene, denen sie begegnete. Dies erforderte Glauben, und es war ein Ausdruck des Glaubens. (Aus dem Buch «Wo die Liebe ist, da ist Gott»)