Habemus Papam: Leo XIV.
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Heimgang von Papst Franziskus
Mit tiefer Trauer, aber auch in österlicher Hoffnung nimmt die katholische Kirche Abschied von Papst Franziskus. Er ist heute heimgegangen zu unserem Herrn.
Zeugnis von Thomas Huber: Ein Abschied voller Liebe, Hoffnung und Verbundenheit
Am Samstag, dem 18. Januar 2025, nahmen wir in San Giorgio Jonico Abschied von unserem lieben Padre, Monsignore Pierino Galeone, dem Gründer unserer geistlichen Familie Servi della Sofferenza. Es war ein bewegender und tief berührender Tag, an dem wir nicht nur Trauer, sondern vor allem eine Atmosphäre der Liebe, Hoffnung und Verbundenheit spürten.

Wer wir sind

Wer wir sind
Die geistliche Familie der Servi della Sofferenza (Diener des Leidens) wurde vom Diözesanpriester Don Pierino Galeone gegründet. Er wollte dem Vorbild und der Inspiration von Pater Pio von Pietrelcina folgen und den Dienst am Leiden für sich und seine geistigen Kinder als Zeugnis der Liebe gegenüb
Das Charisma
"Für den Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem Leib, was an den Leiden Christi noch fehlt" (Kol 1,24).Mit diesen Worten des heiligen Paulus eröffnet Johannes Paul II. das Apostolische Schreiben Salvifici Doloris, das im dritten Artikel unserer Konstitutionen zitiert wird. Unter Leiden
Spiritualität
​​​Die Servi della Sofferenza gründen ihr geistliches Leben in einem einfachen und schlichten Stil auf das Wort Gottes, das zur Erkenntnis der Wahrheit wird und sich vollständig im Kreuze Christi offenbart.Sie lieben die Kirche bedingungslos, die fürsorgliche Mutter und Garantie der Fruchtbarke
Gründer
Don Pierino Galeone ist der Gründer des Säkularinstitutes Servi della Sofferenza. Er wurde am 21. Januar 1927 in San Giorgio Jonico (Provinz Taranto, Italien) geboren. Seine Eltern Ciro und Grazia, geborene Perucci, waren gut katholisch und eifrig im religiösen Leben. Sie liessen ihren Sohn am
Mitgründerin
Giorgina Tocci wurde am 30. März 1940 in San Giorgio Jonico (Provinz Taranto, Italien) geboren. Ihr Vater hiess Cosimo und ihre Mutter Immacolata, geborene Basso. 1954 lernte sie den Gründer Don Pierino kennen. Sie war die erste geistliche Tochter, die den Wunsch äusserte, sich dem Herrn zu wei
Ansprache von Papst Johannes Paul II. an die Mitglieder des Säkularinstitutes Servi della Sofferenza am 2. Dezember 2004
Erzbischof Msgr. Benigno Papa, Msgr. Pierino Galeone und die Gemeinschaft Servi della Sofferenza an der Privataudienz bei Papst Johannes Paul II.Liebe Brüder und Schwestern!1. Es freut mich sehr, euch alle, die ihr anlässlich des 10. Jahrestages der Gründung eures Instituts den Nachfolger Petri
Centro di Spiritualità Padre Pio
Das Centro di Spiritualità Padre Pio ist von Pater Pio gewollt. Er richtete diesen Wunsch an Don Pierino Galeone, als er ihm von der Veranda des Klosters aus das Grundstück zeigte, auf dem das Zentrum errichtet werden sollte. Das erst vor kurzem erbaute Hotel befindet sich in San Giovanni Roton
Biografie des heiligen Pio von Pietrelcina
"Ich aber will mich allein des Kreuzes Jesu Christi, unseres Herrn, rühmen (Gal 6, 14)".Pater Pio von Pietrelcina hat wie der Apostel Paulus das Kreuz des Herrn als Kraft, Weisheit und Ruhm in den Mittelpunkt seines eigenen Lebens und Apostolates gestellt. Er hat Jesus Christus glühend geliebt
Associati
Im Januar 2004 haben einige Gläubige den Wunsch geäussert, als feste Gruppe das Charisma der Servi della Sofferenza zu leben. Diese Gläubigen haben schon seit einiger Zeit einen geistlichen Weg unter der Führung von Don Pierino Galeone gemacht. So sind die Associati Servi della Sofferenza entst

Termine

28Juni

Wanderung 22.06. oder 28.06.

01Juli
P. Pio Glaubensfamilie Einsiedeln
Kornhausstrasse 48, 8840 Einsiedeln, Schweiz
Von 18:30 bis 20:00
05Juli
Glaubenstreff P. Pio Fischenthal
https://maps.app.goo.gl/5iuJjR9tX7ctWSmg9
Von 18:00 bis 20:00
11Juli
Hulftegg - Camp
11 Juli - 13 Juli
25. Juni 2025
Jesus, wie ist es möglich, mich so sehr zu lieben? Wie oft hast du, Jesus, auf mich gewartet, und ich bin von dir weggelaufen. Wie oft bin ich nicht deinem Ruf zur Umkehr gefolgt, aber du bist mir nachgefolgt auf den Irrwegen meines Lebens, um mich zu dir zurück zu führen. Wie oft habe ich nicht an dich geglaubt, Jesus, an das, was du bist, an das, was du uns Menschen verheissen hast, an das, was du tust. Wie oft habe ich hingegen an die Welt geglaubt, an ihren Genuss, an ihre Begierden. Du hast mir traurig nachgeschaut, wenn ich den Weg der Welt gegangen bin, aber dein Herz hat nicht aufgehört, aus Liebe zu mir zu schlagen. So oft, Jesus, habe ich gesündigt, und du hast mir verzeiht. Du hast mir verzeiht, und ich habe von neuem gesündigt: wie oft, Jesus. Du warst für mich am Kreuz. Du hast mich gerufen. Ich habe dich vergessen, aber du hast mich nie vergessen. Auch wenn ich dich vergessen wollte, weil ich mich an die weltlichen Sachen gehängt habe, hast du mich nie vergessen. Du hast mir die Sünden vergeben. Du hast mich nie vergessen, aber du hast meine Schwachheiten, Fehler und Sünden vergessen. Wie viel Liebe hast du für mich. Du möchtest mich bei dir haben, obwohl mein Verstand, mein Wille, meine Freiheit und meine Emotionen nicht entschlossen bei dir sind. Du möchtest mich bei dir haben, obwohl ich dich noch nicht ganz nah in meinem Herzen habe. Jesus, wie ist es möglich, mich so sehr zu lieben? Du willst mich verteidigen vor denen, die mich anklagen. Du hast meine Schuld auf dich genommen und mir die Ehre eines Kindes Gottes geschenkt. Wie ist es möglich, dass du mich so sehr liebst? Du hast an mich geglaubt: Ich habe nicht an dich geglaubt und habe deine unendliche Liebe nicht glaubwürdig bezeugt durch eine wahre Umkehr. Ich habe gezweifelt und nicht wirklich geglaubt. Ich habe dir so oft etwas versprochen und es nicht gehalten. Heute aber möchte ich mit dem Soldat unter dem Kreuz bekennen: wahrhaftig, du bist der Sohn Gottes (vgl. Mt 27,54). Don Pierino Galeone Bibel: Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. (Joh 3,16)
Jesus, wie ist es möglich, mich so sehr zu lieben? Wie oft hast du, Jesus, auf mich gewartet, und ich bin von dir weggelaufen. Wie oft bin ich nicht deinem Ruf zur Umkehr gefolgt, aber du bist mir nachgefolgt auf den Irrwegen meines Lebens, um mich zu dir zurück zu führen. Wie oft habe ich nicht an
24. Juni 2025
Der Glaube an die Eucharistie: An die Eucharistie haben nicht einmal die Apostel geglaubt. Nachdem Jesus gesagt hat: «Wollt auch ihr weggehen?» (Joh 6,67), sagte der Hl. Petrus: «Wohin sollen wir gehen, Herr? Du allein hast Worte des ewigen Lebens. » (Joh 6,67) In der Eucharistie ist jede Wonne, «Omne delectamentum in se habentem» (das alle Seligkeit in sich birgt), denn in der Eucharistie ist Jesus, der Gekreuzigte und Auferstandene. Dort ist Gott, der durch seine Menschheit das ganze Universum erlöst hat. Komm heraus aus dem Zustand deines Zwiespalts und vereine dich mit dem Apostel Petrus, indem auch du - ungeachtet aller Unsicherheiten und jedes Unglaubens -, wiederholst: «Wohin sollen wir gehen? Du allein - du allein - hast Worte ewigen Lebens und Worte des wahren Glücks, der ewigen Glückseligkeit». Don Pierino Galeone Mutter Teresa: Geht vor das Allerheiligste Sakrament! Er ist da! Wenn wir auf das Kreuz schauen, dann wissen wir, wie sehr Er uns einst liebte; wenn wir auf den Tabernakel schauen, dann wissen wir, wie sehr Er uns jetzt liebt. «Liebte» – das ist die Vergangenheit – «Liebt» – das ist Gegenwart. Es geht nicht nur um Vergangenes. Er liebt uns jetzt. Er liebt mich zärtlich. (aus dem Buch: Wo die Liebe ist, da ist Gott)
Der Glaube an die Eucharistie:<br> An die Eucharistie haben nicht einmal die Apostel geglaubt. Nachdem Jesus gesagt hat:<br> «Wollt auch ihr weggehen?» (Joh 6,67), sagte der Hl. Petrus:<br> «Wohin sollen wir gehen, Herr? Du allein hast Worte des ewigen Lebens. » (Joh 6,67) In der Eucharistie ist
23. Juni 2025
Gott ruf auch dich! Ein Wort an die Jugendlichen Gott hat gerufen, er ruft und wird immer rufen, nicht nur die Schöpfung, sondern er ruft auch die Menschen ins Dasein und zu jeder Berufung. Das Wort Gottes rief die Sterne, die Sonne und den Mond. Gott fährt weiter zu rufen, denn es gibt kein Geschöpf, das nicht vom Herrn die Existenz und das Leben erhalten hätte. Gott hat alle und alles gerufen, auch dich. Der Vater hat den Sohn gerufen, der auf den Ruf geantwortet hat: «Siehe, Vater, ich komme, deinen Willen zu tun» (vgl. Hebr 10, 7). «Nicht mein, sondern dein Wille geschehe…». Sogar Jesus wurde versucht (vgl. Hebr 12, 2). Es wurden ihm die Freuden der Welt angeboten, aber er hat das Kreuz umarmt. In diesem Moment der Versuchung hat er die Herausforderung dieser Entscheidung der Umarmung des Kreuzes offenbart. Dies nicht weil er selber dies nötig gehabt hätte, sondern um uns zu lehren, dass auch wir Eingebungen haben können, mehr die Freuden und Verführungen der Welt zu wählen, als die Nachfolge Christi durch den Gehorsam zu seinem Ruf. Aber Jesus ruft nicht nur einmal, sondern in der Kommunion kommt er zu uns und bleibt in unserem Herzen. Er fährt fort zu rufen, auch wenn du taub bist, auch wenn du nicht antwortest, fährt er fort zu rufen; Tag um Tag, eine Woche, einen Monat, bis du dem Herrn endlich antwortest. Er wird nicht müde, dich zu rufen, auch wenn er noch keine Antwort hat. Aber er weiss gut, dass du ihm nach langer Zeit endlich sagen wirst: «Siehe, ich komme, deinen Willen zu tun». Wie viele Geschöpfe und wie viele Heilige haben nicht sofort geantwortet. Dann haben sie JA gesagt und wurden zur Glückseligkeit Gottes und der Menschen und zu ihrer eigenen Glückseligkeit auf ewig. Wie viele Heilige waren die Freude vieler Menschen! Don Pierino Galeone Auszug aus der Erzählung über die zweite Berufung von Mutter Teresa (aus dem Buch von Leo Maasburg): Während der langen Zugfahrt hörte sie (Mutter Teresa) in ihrem Herzen ganz deutlich das Wort Jesu: Mich dürstet. Sie hörte es mit einer ganz starken Intensität und spürte in ihrem Herzen die überwältigende Liebe Gottes für sie. In erschütternder Tiefe erfuhr sie auf dieser Zugfahrt, dass Gott uns nicht nur irgendwie liebt, sondern dass diese Worte «Mich dürstet» ein letzter und höchster Ausdruck der Liebe des Herrn, ja seiner Sehnsucht nach der Liebe seiner Geschöpfe und nach der Rettung ihrer Seelen ist. Nun hatte Mutter Teresa den eigentlichen Kern ihrer Berufung erkannt. Die zehn Tage der Exerzitien nutzte sie dazu, über diese Erkenntnis nachzudenken.
Gott ruf auch dich! Ein Wort an die Jugendlichen Gott hat gerufen, er ruft und wird immer rufen, nicht nur die Schöpfung, sondern er ruft auch die Menschen ins Dasein und zu jeder Berufung. Das Wort Gottes rief die Sterne, die Sonne und den Mond. Gott fährt weiter zu rufen, denn es gibt kein Gesch
22. Juni 2025
Habe keine Angst, die Berufung zu wählen, die Gott für dich bestimmt hat: Pater Pio sagt: „Furcht zu haben, sich in den Armen der göttlichen Liebe zu verlieren, ist sonderbarer als wenn ein Kind sich in den Armen seiner Mutter fürchten würde“ (Epistolario III, S. 638). Es ist nicht gut, wenn wir vor Gott Angst haben, denn er ist wie ein guter Vater, der uns in seinen Armen hält und uns begleitet. Satan versucht, in uns den Glauben an Gott zu schwächen, indem er uns vom Gebet und von der Wachsamkeit abhalten will. Wenn der Glaube in uns schwach wird, dann beginnen wir, an Gott, an unserer Vergangenheit, unsere Gegenwart und unsere Zukunft zu zweifeln – alles macht uns Angst. In diesem Zustand ist es sehr schwierig, Entscheidungen zu treffen, denn man möchte lieber abwarten, bis die Zweifel und somit die Angst vorüber gehen, um die Entscheidungen mit mehr Sicherheit zu treffen. Wenn unser Glaube schwach ist, dann vernebelt der Teufel durch die Angst und die Ungewissheit alles in uns. Satan will uns von der Entscheidung abhalten, unsere Berufung, die Gott für uns bestimmt hat, zu wählen. Satan zeigt uns alles, was wir verlassen müssten, um Gottes Berufung zu wählen und er zeigt uns alles, was wir annehmen müssten, um gemäss dem Willen Gottes zu leben. Satan lässt uns Angst haben vor dem, was wir verlassen sollen und vor dem, was wir wählen sollen. Es braucht das Gebet, um mit Gott in Verbindung zu sein und es braucht die Wachsamkeit, um sich von Satan, der Sünde und den weltlichen Begierden fern zu halten. Wenn wir beten, dann haben wir durch den Glauben die Sicherheit, dass Gott uns alles vergibt, was wir in der Vergangenheit gefehlt haben. Wir haben die Sicherheit, dass Gott uns im gegenwärtigen Moment beisteht und dass er uns hilft, alles zu meistern, was in der Zukunft auf uns zukommt. Die Heiligen haben sehr schwierige Aufgaben gemeistert, weil sie an Gott glaubten und ihrer Berufung treu blieben. In Gott gibt es keinen Zweifel sondern nur Sicherheit, denn Jesus ist die Wahrheit (vgl. Joh 14,6), und wo die Wahrheit ist, da ist Sicherheit. Im Glauben haben wir die Sicherheit, dass Gott unsere Kraft ist. Der Hl. Paulus sagt: „Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt“ (Phil 4,13). Der Hl. Franziskus hat den jungen Mitbrüdern gesagt, dass sie keine Angst haben sollen, Gottes Berufung grosszügig zu wählen. Wenn der Mensch im Glauben schwach ist, dann ist er auf sich allein gestellt, da ihm die Sicherheit Gottes fehlt. Wenn der Mensch das Leben aus eigener Kraft meistern muss, dann ist er sehr arm und schwach. Jesus sagt: „Getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen“ (Joh 15,5). Genau diese Erfahrung machen die Menschen, wenn ihr Glaube schwach ist. Damit man Gottes Berufung annehmen kann, muss man demütig sein, auf das eigene Ich verzichten und den Zweifel durch den Glauben überwinden. Es braucht ein grosses Vertrauen in Gott - der Hl. Augustinus hat vertraut, dass Gott ihm seine sündhafte Vergangenheit vergibt und ihn für eine grosse Aufgabe in der Kirche beruft. Er ist für uns ein grosses Beispiel, was es bedeutet, die Berufung Gottes anzunehmen und den Zweifel durch den Glauben zu überwinden. Vertraue auch du auf Gott, auf die Kirche, auf die demütigen Priester. Dein eigenes Ich hat dich schon so oft in die Irre geführt und du wurdest von deinen selbstgewählten Entscheidungen enttäuscht. Vertraue nicht auf dein eigenes Ich, sondern auf Gott, denn er ist deine einzige Sicherheit: er enttäuscht dich nie! Sage voll Vertrauen zu Jesus: Mit dir werde ich es schaffen, die Berufung zu wählen, die du für mich von Ewigkeit her willst. Don Pierino Galeone Hl. Franziskus von Assisi: Höchster, glorreicher Gott,
erleuchte die Finsternis meines Herzens
und schenke mir rechten Glauben, gefestigte Hoffnung und vollendete Liebe. 
Gib mir, Herr, das [rechte] Empfinden und Erkennen,
damit ich deinen heiligen und wahrhaften Auftrag erfülle. (Gebet vor dem Kreuzbild von San Damiano)
Habe keine Angst, die Berufung zu wählen, die Gott für dich bestimmt hat:<br> Pater Pio sagt:<br> „Furcht zu haben, sich in den Armen der göttlichen Liebe zu verlieren, ist sonderbarer als wenn ein Kind sich in den Armen seiner Mutter fürchten würde“ (Epistolario III, S. 638). Es ist nicht gut, w
21. Juni 2025
Die wahre Freundschaft: Jesus sagt: „Wenn jemand mich liebt, dann wird er an meinem Wort festhalten“ (Joh 14,23). Wenn du also ein Freund von Jesus sein willst, dann musst du sein Wort treu befolgen, indem du gute Werke tust und somit das Evangelium durch dein Leben bezeugst. Seid ihr Freunde von Jesus, indem ihr sein Wort treu befolgt? Das Wort „Treue“ enthält im Italienischen das Wort „Glaube“. Der Glaube muss stark sein, um in den verschiedenen Gemütslagen des Lebens am Wort Gottes treu festzuhalten: in der Müdigkeit oder Lustlosigkeit, in geistiger Trockenheit oder in Momenten des Leidens. Wie schön ist eine Freundschaft, die in allen Gemütslagen treu bleibt. Der wahre Freund ist jener, der dir auch in der Not beisteht. Wenn es dir gut geht, dann setzen sich auch die Feinde an deinen Tisch. Jesus ist immer unser Freund, indem er uns in unserer Not beisteht und uns hilft. Als Freund von Jesus sollst du ihn in deiner Not aber nicht nur um Trost bitten, sondern ihn auch trösten, indem du treu sein Wort befolgst und Zeugnis für ihn ablegst. Wenn du ein Freund von Jesus bist, dann sollst auch du ihm helfen, wenn er leidet. In diesem Augenblick der Geschichte leidet Jesus sehr unter der Untreue und Bosheit so vieler Menschen. Wie schön ist es, Jesus zu trösten! Auch der himmlische Vater hat Jesus getröstet, als er ihm im Ölgarten einen Engel sandte. Im Ölgarten ist Jesus einem falschen Freund begegnet, dem Judas. Jesus sagte zu Judas, als er ihn mit dem Kuss des Verrates küsste: „Freund, dazu bist du gekommen?“ (Mt 26,50). Jesus nannte ihn Freund, weil er uns Menschen immer treu bleibt. Wie gut ist Jesus! Er nennt den Verräter, der ihn dem Tod ausliefert, Freund! Wollen wir wahre Freunde von Jesus sein, die ihn trösten, indem wir sein Wort treu befolgen. Don Pierino Galeone Don Pierino Galeone: Die wahre Freundschaft besteht darin, sich in den Schwierigkeiten gegenseitig zu helfen, die eigenen Güter mit dem Freund zu teilen und zu wünschen, dass der andere besser ist, weil man so die Diskussion, den Streit, die Eifersucht und den Neid wegschafft. Die Gemeinschaft mit den wahren Gütern ohne Eigeninteresse ist die Seele der wahren Freundschaft.
Die wahre Freundschaft:<br> Jesus sagt:<br> „Wenn jemand mich liebt, dann wird er an meinem Wort festhalten“ (Joh 14,23). Wenn du also ein Freund von Jesus sein willst, dann musst du sein Wort treu befolgen, indem du gute Werke tust und somit das Evangelium durch dein Leben bezeugst. Seid ihr Fre
20. Juni 2025
Die Selbstbeherrschung: Es gibt Menschen, die sehr schnell sind, um auf die Stimme des Verstandes, der Psyche und der Sexualität zu hören. Wenn diese Schnelligkeit da ist, dann ist sie der Demut, dem Gehorsam und dem rechten Urteilen immer voraus und man handelt nicht gemäss dem Willen Gottes. Es braucht die Selbstbeherrschung, um auf die Stimme Gottes zu hören. Die Selbstbeherrschung hat ihre Wurzeln in der Kardinaltugend der Mässigung, die uns dazu führt, alles gemäss dem Willen Gottes zu gebrauchen. Die Selbstbeherrschung, welche eine Frucht des Heiligen Geistes ist, schenkt uns nicht nur die Geduld, dem Bösen zu widerstehen, sondern sie gibt uns auch die Kraft, nicht müde zu werden, die guten Werke zu tun, zu beten, um immer barmherzig zu sein und stets bereit zu sein, den Willen Gottes zu tun. Don Pierino Galeone Hl. Pater Pio: Kommen wir nun zu dem, was die Seele praktisch tun muss, damit der Heilige Geist sicher in ihr leben kann. Es geht eigentlich im Kern nur darum, das Fleisch mit all seinen Lastern und Begierden abzutöten und sich vor der Selbstsucht des eigenen Geistes zu hüten. (Briefe II, Brief 29)
Die Selbstbeherrschung:<br> Es gibt Menschen, die sehr schnell sind, um auf die Stimme des Verstandes, der Psyche und der Sexualität zu hören. Wenn diese Schnelligkeit da ist, dann ist sie der Demut, dem Gehorsam und dem rechten Urteilen immer voraus und man handelt nicht gemäss dem Willen Gottes.
19. Juni 2025
Das Heimtückische der Sünde: Das Heimtückische an der Sünde ist, dass sie dem Menschen keine Gewissheit der Gegenwart von Satan gibt. Der Mensch folgt ihm durch die Sünde. Er ist der Vater, der in seinem Herzen die falsche Liebe zum Bösen erzeugt. „Ihr vollbringt die Werke eures Vaters“ (Joh 8,41). Das Böse entsteht dann im Herzen des Menschen durch das Erlernen der Taten der Sünde und durch die gleichzeitig heranreifende Überzeugung, dass Satan nicht existiert und die Hölle auch nicht. Das Wissen darüber geht schleichend verloren, denn Satan kann nicht gegen sich selbst arbeiten. Daher ist es eine Konsequenz dieses Weges zu glauben, dass Satan und die Hölle nicht existieren. Nur durch diese Lüge kann der Mensch dann mehr und mehr die Sünde lieben. Bibel: “Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes” (Joh 8,41)
Das Heimtückische der Sünde:<br> Das Heimtückische an der Sünde ist, dass sie dem Menschen keine Gewissheit der Gegenwart von Satan gibt. Der Mensch folgt ihm durch die Sünde. Er ist der Vater, der in seinem Herzen die falsche Liebe zum Bösen erzeugt. „Ihr vollbringt die Werke eures Vaters“ (Joh
18. Juni 2025
Mutig den Auftrag Mariens erfüllen: den Rosenkranz beten:   Maria ist vom Himmel auf die Erde herabgekommen, um gegen den Teufel zu kämpfen, der die Menschheit auf vielerlei Weise mit seinen bösen Künsten auf die Probe stellt. Die Muttergottes ist vom Himmel herabgekommen und hat uns die Waffe gegeben, die sie selbst gegen den Teufel einsetzt: den Rosenkranz. Nehmen wir den Rosenkranz in die Hand. Lasst uns gemeinsam den Rosenkranz beten, denn mit dieser Waffe wird es am Ende sicher den Sieg geben. Lasst uns mutig sein. Die Muttergottes erwartet unsere Mitarbeit, und die Welt schaut aufmerksam auf uns, die von Maria für diesen Kampf auserwählt wurden, um den Sieg wiederzubringen. Habt Mut, denn es ist eine Ehre diesen Auftrag zu erfüllen, den uns die Muttergottes anvertraut hat.   Don Pierino Galeone   Em. Papst Benedikt XVI. : Der Rosenkranz ist ein kontemplatives Gebet, das allen zugänglich ist: Großen und Kleinen, Laien und Klerikern, Menschen mit gehobener und anderen mit geringer Bildung. Er ist ein geistliches Band mit Maria, um mit Jesus vereint zu bleiben, um ihm ähnlich zu werden, sich seine Empfindungen zu eigen zu machen und sich so zu verhalten, wie er sich verhalten hat. Der Rosenkranz ist eine geistliche »Waffe« im Kampf gegen das Böse, gegen jede Gewalt, für den Frieden in den Herzen, in den Familien, in der Gesellschaft und in der Welt. (Auszug aus der Predigt vom 19. 10. 2008)
Mutig den Auftrag Mariens erfüllen:<br> den Rosenkranz beten:<br> Maria ist vom Himmel auf die Erde herabgekommen, um gegen den Teufel zu kämpfen, der die Menschheit auf vielerlei Weise mit seinen bösen Künsten auf die Probe stellt. Die Muttergottes ist vom Himmel herabgekommen und hat uns die W
17. Juni 2025
Die Heiligkeit garantiert dir die Zukunft: Schaue nicht auf die Vergangenheit, die Gegenwart oder die Zukunft, sondern sei mit Gott, indem du dich bemühst, heilig zu werden. Das ist es, was dich glücklich macht, denn Gott lässt es denjenigen, die ihm treu dienen, an nichts fehlen. Die Heiligkeit garantiert dir die Zukunft. Meint ihr, die Vorsehung Gottes würde nicht für jene schauen, die sich Gott mit allem, was sie sind und haben, geschenkt haben? Du leidest, weil du die Zukunft nicht siehst und weil du nicht daran denkst, dass Gott ein guter Vater ist, der durch seine Vorsehung für alles sorgt. Die Vorsehung ist grösser als ihr denkt. Wer sich Gott anvertraut, wird nie enttäuscht werden. Werden wir heilig, indem wir Gott gehorsam sind, und uns wird nie etwas fehlen, so sagt die Heilige Schrift. Durch den Glauben, die Hoffnung und die Liebe verbinden wir uns mit Christus – er ist unsere wahre Garantie der Zukunft. Don Pierino Galeone Hl. Pater Pio: Ach, wie glücklich sind wir, dass unser himmlischer Beschützer uns so fest an der Hand hält! Wir brauchen nichts anderes zu tun, als die göttliche Vorsehung zu lieben und uns ganz ihren Armen anzuvertrauen. Mein Gott, ich wünsche mir keine grössere Freude als meinen Glauben, meine Hoffnung und meine Liebe, damit ich ehrlich sagen kann, wenngleich auch ohne das Gefühl des Wohlbehagens, dass ich lieber sterben möchte, als diese Tugenden aufzugeben. (Epistolario III, Brief 10 Juli 1917)
Die Heiligkeit garantiert dir die Zukunft:<br> Schaue nicht auf die Vergangenheit, die Gegenwart oder die Zukunft, sondern sei mit Gott, indem du dich bemühst, heilig zu werden. Das ist es, was dich glücklich macht, denn Gott lässt es denjenigen, die ihm treu dienen, an nichts fehlen. Die Heiligk
16. Juni 2025
Die Empfehlungen der Mutter: Als ich ein Kind war, hat mir meine Mutter folgende Dinge empfohlen: • Höre immer auf das, was ich dir sage. • Verlasse nie den Bürgersteig, wenn du zur Schule läufst und sei vorsichtig, wenn du die Strasse überquerst. • Verbringe keine Zeit mit Kindern, die einen schlechten Einfluss auf dich haben. • Sei vorsichtig, dass du deine Kleider nicht schmutzig machst. Die Muttergottes sagt ihren Kindern das gleiche: • Hört immer auf das, was ich euch sage. • Geht immer auf dem sicheren Weg – Jesus ist der sichere Weg. • Seid wachsam, dass ihr euch nicht in die Irre führen lasst von Satan, von den weltlichen Begierden und vom eigenen Ich. • Verunreinigt eure Seele nicht durch lässliche und schwere Sünden. Don Pierino Galeone Hl. Pater Pio an Pater Agostino: Die Mutter Jesu und unser aller Mutter erlange von ihrem Sohn für uns die Gnade, ein Leben zu führen, das ganz gemäß dem Herzen Gottes ist, ein ganz verinnerlichtes und in ihm verborgenes Leben. Möge diese liebe Mutter uns so fest mit Jesus verbinden, dass kein Ding dieser niederen Welt uns mehr entführen und verlocken kann; sie möge uns immer in der Nähe jener unendlichen Lieblichkeit halten, die Jesus ist. Nur so werden auch wir mit dem heiligen Paulus sagen können, dass wir inmitten einer verdorbenen und korrupten Nation Gottes Kinder sind. (Briefe 1, Brief 268)
Die Empfehlungen der Mutter:<br> Als ich ein Kind war, hat mir meine Mutter folgende Dinge empfohlen:<br> • Höre immer auf das, was ich dir sage. • Verlasse nie den Bürgersteig, wenn du zur Schule läufst und sei vorsichtig, wenn du die Strasse überquerst. • Verbringe keine Zeit mit Kindern, die e

05:04

25. Juni 2025
SR 119-231 P Pio Bd 3 R Russo 191612 19170103 1917 Genesungsurlaub Zurueck aus Neapel Scamorze CB
SR 119-231 P Pio Bd 3 R Russo 191612 19170103 1917 Genesungsurlaub Zurueck aus Neapel Scamorze CB...

04:09

16. Juni 2025
SR 119-230 P Pio Bd 3 Lucia Fiorentino 19181031 Geheimnisvolle Dunkelheit Trost und Jubel CB
SR 119-230 P Pio Bd 3 Lucia Fiorentino 19181031 Geheimnisvolle Dunkelheit Trost und Jubel CB...

06:38

15. Juni 2025
SR 119-229 P Pio Bd 3 Lucia Fiorentino 191712 Fortschritte im Guten machen Warten CB
SR 119-229 P Pio Bd 3 Lucia Fiorentino 191712 Fortschritte im Guten machen Warten CB...

04:39

14. Juni 2025
SR 119-228 P Pio Bd 3 Lucia Fiorentino 19170812 Uebernatuerliches Phaenomen Bussuebungen CB
SR 119-228 P Pio Bd 3 Lucia Fiorentino 19170812 Uebernatuerliches Phaenomen Bussuebungen CB...

06:35

11. Juni 2025
SR 119-227 P Pio Bd 3 Lucia Fiorentino 19170111 Leiden im Militaer Gott nach Seinem Willen dienen CB
SR 119-227 P Pio Bd 3 Lucia Fiorentino 19170111 Leiden im Militaer Gott nach Seinem Willen dienen CB...

05:33

11. Juni 2025
SR 119-226 P Pio Bd 3 Lucia Fiorentino 19161030 Trost Tod des Vaters Los des Verstorbenen CB
SR 119-226 P Pio Bd 3 Lucia Fiorentino 19161030 Trost Tod des Vaters Los des Verstorbenen CB...

07:13

11. Juni 2025
SR 119-225 P Pio Bd 3 Lucia Fiorentino 19161027 Mystische Gaben Tod des Vaters Wieder ins Militaer CB
SR 119-225 P Pio Bd 3 Lucia Fiorentino 19161027 Mystische Gaben Tod des Vaters Wieder ins Militaer CB...

07:23

07. Juni 2025
SR 119-224 P Pio Bd 3 Assunta di Tomaso Nov 1917 Nr 35 Neuer Mut zu lieben Guter Wille CB
SR 119-224 P Pio Bd 3 Assunta di Tomaso Nov 1917 Nr 35 Neuer Mut zu lieben Guter Wille CB...

05:13

06. Juni 2025
SR 119-223 P Pio Bd 3 Assunta di Tomaso Juni 1920 Scherze von Jesus Krankheit des Bruders CB
SR 119-223 P Pio Bd 3 Assunta di Tomaso Juni 1920 Scherze von Jesus Krankheit des Bruders CB...

04:34

03. Juni 2025
SR 119-222 P Pio Bd 3 Assunta di Tomaso 19230327 0615 Keine Sorgen Vertrau Jesus Seelen gewinnen CB
SR 119-222 P Pio Bd 3 Assunta di Tomaso 19230327 0615 Keine Sorgen Vertrau Jesus Seelen gewinnen CB...

04:34

02. Juni 2025
SR 119-221 P Pio Bd 3 Assunta di Tomaso 19230310 Angst vor sich selbst Du gehoerst ganz Jesus CB
SR 119-221 P Pio Bd 3 Assunta di Tomaso 19230310 Angst vor sich selbst Du gehoerst ganz Jesus CB...

02:32

01. Juni 2025
SR 119-220 P Pio Bd 3 Assunta di Tomaso 19230110 Willen Gottes angleichen Christliche Hoeflichkeit CB
SR 119-220 P Pio Bd 3 Assunta di Tomaso 19230110 Willen Gottes angleichen Christliche Hoeflichkeit CB...