Die Tugend der Klugheit in Pater Pio - tiefes inneres Leben und weise Unterscheidung  Seine Spiritualität erreichte den Höhepunkt ihrer Reife dadurch, dass er Gerechtigkeit und Güte, Milde und Festigkeit, Strenge und Zärtlichkeit in der Seelenführung miteinander zu verbinden wusste. Ebenso vermochte er eine von Liebe überfließende Fürsorge und vollkommene Keuschheit, tiefes inneres Leben und weises Unterscheidungsvermögen in eigenen und fremden Angelegenheiten des täglichen Lebens, in sich zu vereinen. Er sprach mit und ohne Worte. Seine demütige Ausdrucksweise war das Zeugnis.  Im Beichtstuhl war er Richter, Lehrer, Arzt und vor allem Vater. Am Altar war er Priester und Opfergabe, Gekreuzigter und Auferstandener, Stellvertreter Christi und aller Brüder in der Verbannung. Er war sehr einfühlsam und feinfühlig dem Nächsten gegenüber: Er achtete den Ruf und die Würde eines jeden von uns. Ja, er half uns sogar, diese wieder zu erlangen, falls wir sie verloren hatten.   Don Pierino Galeone (Aus dem Buch: "Pater Pio mein Vater" ISBN 978-3-7171-1166-5) Papst Franziskus: "Wie wissen wir, ob etwas vom Heiligen Geist kommt oder ob es im Geist der Welt oder im Geist des Teufels seinen Ursprung hat? Die einzige Methode ist die Unterscheidung, die nicht nur ein gutes Denkvermögen und einen gesunden Menschenverstand voraussetzt. Sie ist auch eine Gabe, um die man beten muss. Wenn wir sie vertrauensvoll vom Heiligen Geist erbitten und uns zugleich darum bemühen, sie durch Gebet, Betrachtung, Lektüre und guten Rat zu entfalten, können wir sicherlich in dieser geistlichen Fähigkeit wachsen. " (Gaudete et Exsultate, 166)

Die Tugend der Klugheit in Pater Pio - tiefes inneres Leben und weise Unterscheidung Seine Spiritualität erreichte den Höhepunkt ihrer Reife dadurch, dass er Gerechtigkeit und Güte, Milde und Festigkeit, Strenge und Zärtlichkeit in der Seelenführung miteinander zu verbinden wusste. Ebenso vermochte er eine von Liebe überfließende Fürsorge und vollkommene Keuschheit, tiefes inneres Leben und weises Unterscheidungsvermögen in eigenen und fremden Angelegenheiten des täglichen Lebens, in sich zu vereinen. Er sprach mit und ohne Worte. Seine demütige Ausdrucksweise war das Zeugnis. Im Beichtstuhl war er Richter, Lehrer, Arzt und vor allem Vater. Am Altar war er Priester und Opfergabe, Gekreuzigter und Auferstandener, Stellvertreter Christi und aller Brüder in der Verbannung. Er war sehr einfühlsam und feinfühlig dem Nächsten gegenüber: Er achtete den Ruf und die Würde eines jeden von uns. Ja, er half uns sogar, diese wieder zu erlangen, falls wir sie verloren hatten. Don Pierino Galeone (Aus dem Buch: "Pater Pio mein Vater" ISBN 978-3-7171-1166-5) Papst Franziskus: "Wie wissen wir, ob etwas vom Heiligen Geist kommt oder ob es im Geist der Welt oder im Geist des Teufels seinen Ursprung hat? Die einzige Methode ist die Unterscheidung, die nicht nur ein gutes Denkvermögen und einen gesunden Menschenverstand voraussetzt. Sie ist auch eine Gabe, um die man beten muss. Wenn wir sie vertrauensvoll vom Heiligen Geist erbitten und uns zugleich darum bemühen, sie durch Gebet, Betrachtung, Lektüre und guten Rat zu entfalten, können wir sicherlich in dieser geistlichen Fähigkeit wachsen. " (Gaudete et Exsultate, 166)

Die Tugend der Klugheit in Pater Pio - tiefes inneres Leben und weise Unterscheidung Seine Spiritualität erreichte den Höhepunkt ihrer Reife dadurch, dass er Gerechtigkeit und Güte, Milde und Festigkeit, Strenge und Zärtlichkeit in der Seelenführung miteinander zu verbinden wusste. Ebenso vermochte

Die gute Absicht:    Die Werke sind dann gut, wenn sie mit dem Wort Gottes übereinstimmen. Es ist wichtig, dass wir die feste Absicht haben, um uns am Wort Gottes zu orientieren.  Was ist die Absicht? Wenn man die Absicht hat, an einen Ort zu fahren, dann hat man eigentlich schon eine freie Entscheidung getroffen, indem man diesen Ort wählt. Die Absicht, an diesen Ort zu fahren, ist verbunden mit der Liebe zu diesem Ort (was man liebt, das sucht man). Zuerst lernt man den Ort kennen, dann will man dorthin gehen, weil man den Ort liebt und somit steht nichts mehr im Weg, um diese Absicht (die Wahl der Liebe) auch in die Tat umzusetzen.  Es ist sehr wichtig, dass wir unser Herz prüfen und schauen, ob unsere Absichten rein und gut sind. Sind unsere Absichten auf die Wahl des Guten ausgerichtet? Oder werden meine Absichten beeinflusst von Satan, von der Mentalität unserer Welt, vom eigenen Ich, vom Instinkt, von den Sinnen, von den Gefühlen? Wir müssen Gott um Hilfe bitten, dass er unsere Absichten reinigt, damit wir die guten Werke vollbringen können.  Damit unsere Absichten darauf ausgerichtet sind, das Gute zu wählen, müssen sie das Gute kennen lernen, denn wenn man das Gute nicht kennt, dann kann man auch nicht die Absicht haben, es zu wählen. Wie kann man sicher sein, dass man das Gute kennt? Die Sicherheit kommt aus der Betrachtung des Wortes Gottes - wer das Wort Gottes gut betrachtet, der kann auch seine Absichten reinigen und somit das Gute wählen. Die Betrachtung ist dann gut, wenn man sich entschliesst, die Absichten zu reinigen und alles zu verlassen, was sie verunreinigt. Die Reinigung der Absichten kann nur dort verwirklicht werden, wo ein Mensch den festen Willen hat, das Gute zu erkennen und zu tun. In der Wahrheit und im Guten ist die Liebe. Es braucht diese Aufmerksamkeit gegenüber dem Wort Gottes und die Absicht des Willens, um die Wahrheit dieses Wortes auch in die Tat umzusetzen. Dazu braucht es die Demut, denn mit der Hilfe dieser Tugend können wir verstehen, dass wir Geschöpfe Gottes sind, dass wir ihm dienen sollen und ohne ihn nichts tun können. Die Demut entfacht in uns den Wunsch, Gott und seinen Willen immer tiefer kennen zu lernen und von allem fern zu bleiben, was uns daran hindert, zum Beispiel schlechte Bilder, schlechte Gesellschaft, Zeit verlieren am Internet usw. Die Absicht ist also sehr wichtig, denn die gleiche Tat kann aus verschiedenen Absichten getan werden. Man tut etwas, um von den anderen gesehen zu werden (Heuchelei), man tut etwas aus einer egoistischen Absicht (Gier nach dem Genuss) oder man tut etwas aus Liebe zu Gott. Wollen wir Gott bitten, dass er in uns die gute Absicht durch seinen Heiligen Geist stärkt, der uns hilft, das Leben gemäss dem Wort Gottes auszurichten.    Don Pierino Galeone   Hl. Pater Pio: „Du sollst dich auch nicht abquälen, erkennen zu wollen, ob du einverstanden warst oder nicht. Dein Bestreben und deine Aufmerksamkeit seien vielmehr auf die Rechtschaffenheit deiner Absichten gerichtet, denn die musst du immer einhalten, wenn du ehrenhaft und tapfer die Arglisten des bösen Geistes bekämpfen willst. “ (Briefe III, s. 622)

Die gute Absicht: Die Werke sind dann gut, wenn sie mit dem Wort Gottes übereinstimmen. Es ist wichtig, dass wir die feste Absicht haben, um uns am Wort Gottes zu orientieren. Was ist die Absicht? Wenn man die Absicht hat, an einen Ort zu fahren, dann hat man eigentlich schon eine freie Entscheidung getroffen, indem man diesen Ort wählt. Die Absicht, an diesen Ort zu fahren, ist verbunden mit der Liebe zu diesem Ort (was man liebt, das sucht man). Zuerst lernt man den Ort kennen, dann will man dorthin gehen, weil man den Ort liebt und somit steht nichts mehr im Weg, um diese Absicht (die Wahl der Liebe) auch in die Tat umzusetzen. Es ist sehr wichtig, dass wir unser Herz prüfen und schauen, ob unsere Absichten rein und gut sind. Sind unsere Absichten auf die Wahl des Guten ausgerichtet? Oder werden meine Absichten beeinflusst von Satan, von der Mentalität unserer Welt, vom eigenen Ich, vom Instinkt, von den Sinnen, von den Gefühlen? Wir müssen Gott um Hilfe bitten, dass er unsere Absichten reinigt, damit wir die guten Werke vollbringen können. Damit unsere Absichten darauf ausgerichtet sind, das Gute zu wählen, müssen sie das Gute kennen lernen, denn wenn man das Gute nicht kennt, dann kann man auch nicht die Absicht haben, es zu wählen. Wie kann man sicher sein, dass man das Gute kennt? Die Sicherheit kommt aus der Betrachtung des Wortes Gottes - wer das Wort Gottes gut betrachtet, der kann auch seine Absichten reinigen und somit das Gute wählen. Die Betrachtung ist dann gut, wenn man sich entschliesst, die Absichten zu reinigen und alles zu verlassen, was sie verunreinigt. Die Reinigung der Absichten kann nur dort verwirklicht werden, wo ein Mensch den festen Willen hat, das Gute zu erkennen und zu tun. In der Wahrheit und im Guten ist die Liebe. Es braucht diese Aufmerksamkeit gegenüber dem Wort Gottes und die Absicht des Willens, um die Wahrheit dieses Wortes auch in die Tat umzusetzen. Dazu braucht es die Demut, denn mit der Hilfe dieser Tugend können wir verstehen, dass wir Geschöpfe Gottes sind, dass wir ihm dienen sollen und ohne ihn nichts tun können. Die Demut entfacht in uns den Wunsch, Gott und seinen Willen immer tiefer kennen zu lernen und von allem fern zu bleiben, was uns daran hindert, zum Beispiel schlechte Bilder, schlechte Gesellschaft, Zeit verlieren am Internet usw. Die Absicht ist also sehr wichtig, denn die gleiche Tat kann aus verschiedenen Absichten getan werden. Man tut etwas, um von den anderen gesehen zu werden (Heuchelei), man tut etwas aus einer egoistischen Absicht (Gier nach dem Genuss) oder man tut etwas aus Liebe zu Gott. Wollen wir Gott bitten, dass er in uns die gute Absicht durch seinen Heiligen Geist stärkt, der uns hilft, das Leben gemäss dem Wort Gottes auszurichten. Don Pierino Galeone Hl. Pater Pio: „Du sollst dich auch nicht abquälen, erkennen zu wollen, ob du einverstanden warst oder nicht. Dein Bestreben und deine Aufmerksamkeit seien vielmehr auf die Rechtschaffenheit deiner Absichten gerichtet, denn die musst du immer einhalten, wenn du ehrenhaft und tapfer die Arglisten des bösen Geistes bekämpfen willst. “ (Briefe III, s. 622)

Die gute Absicht: Die Werke sind dann gut, wenn sie mit dem Wort Gottes übereinstimmen. Es ist wichtig, dass wir die feste Absicht haben, um uns am Wort Gottes zu orientieren. Was ist die Absicht? Wenn man die Absicht hat, an einen Ort zu fahren, dann hat man eigentlich schon eine freie Entscheidu

Der Friede ist dort, wo die Gerechtigkeit ist:  Der Frieden ist nicht etwas, sondern jemand: der Frieden ist Jesus Christus. Der Weg des Friedens hat folgende Etappen: die Gerechtigkeit, die Ordnung, den Frieden. Was ist die Gerechtigkeit? Gerecht ist jener, der jedem das gibt, was ihm zusteht. Dazu brauchen wir jemand, der uns zu verstehen hilft, was dem anderen zusteht. Wir sind nicht von uns aus fähig, gerecht zu sein, wir brauchen Gottes Hilfe. Wenn du nicht gerecht bist, dann gibst du Gott, dir selber, dem Nächsten und der ganzen Schöpfung nicht das, was einem jeden von ihnen zusteht. Wenn wir nicht das geben, was einem jeden zusteht, dann gibt es auch keine Ordnung, keine Gerechtigkeit und somit auch keinen Frieden. Um den Nächsten als Bruder anzunehmen, muss man anerkennen, dass er sowohl von der Natur wie auch von der Gnade her ein Kind Gottes ist und somit deine Liebe verdient. Wer ungerecht handelt, der zerstört die Ordnung, die Gott bestimmt hat. Der Bruch mit Gott ist nicht einfach nur eine Disharmonie, sondern er bringt ein Chaos mit sich. Dieses Chaos ist heute omnipräsent: in der Kirche, in den Familien, in den Institutionen, in der Politik, in der ganzen Menschheit. Wer kann heute sagen, dass er gemäss der Ordnung Gottes lebt, gerecht ist und stabil am rechten Platz bleibt? Die Ordnung ist nur mit Jesus möglich, denn er gibt uns die Kraft, im Mitmenschen den Bruder / die Schwester zu sehen – für den heiligen Franziskus waren alle Geschöpfe Brüder und Schwestern, weil er so tief mit Gott, ihrem Schöpfer, verbunden war. Jesus gibt uns die Kraft, am rechten Platz zu sein als Priester, als Vater, als Mutter, als Kind, als Berufstätiger. Bist du am rechten Platz? Führst du ein Leben, das gerecht und geordnet ist? Jesus ist der Gerechte, der dir zu verstehen hilft, was den Mitmenschen zusteht. Er hilft dir zu verstehen, was du gemäss dem Gebot Gottes den Mitmenschen geben sollst. Wenn du das Gesetz Gottes nicht respektierst, dann bist du ein Dieb und ein Betrüger, denn du gibst den Mitmenschen nicht das, was ihnen zusteht: alles gerät in Unordnung und in ein Chaos. Das grösste Chaos entsteht durch die grösste Ungerechtigkeit, indem man Gott durch die Sünde nicht das gibt, was ihm zusteht. In der Sünde bringt der Mensch die Unordnung hervor und genau diese Unordnung raubt den Frieden im Herzen und den Frieden mit den Mitmenschen. Die ersten, die im Ungehorsam gegen Gott ankämpften, waren Adam und Eva: durch ihre Sünde kam der Unfriede und die Unordnung in die Welt.  Don Pierino Galeone Hl Pater Pio: Friede ist die Ordnung, die Harmonie in uns allen; er ist die anhaltende Freude, die einem guten Gewissen entspringt, ist die heilige Fröhlichkeit eines Herzens, in dem Gott wohnt. Friede ist der Weg zur Vollkommenheit, ja, im Frieden findet man die Vollkommenheit. Und der Teufel, der all dies nur zu gut weiss, tut alles, um uns den Frieden zu rauben. Achten wir gut auf jedes kleinste Anzeichen von Unruhe, und sobald wir gewahr werden, dass wir in Schwermut verfallen, müssen wir uns mit kindlichem Vertrauen an Gott wenden und uns vollkommen auf ihn verlassen. Jede Unruhe in unserer Seele missfällt Jesus sehr, da diese immer mit Unvollkommenheit einhergeht und ihren Ursprung stets im Egoismus und in der Eigenliebe hat. Nur eines darf die Seele betrüben, nämlich, wenn sie Gott gekränkt hat, und selbst dabei muss man sehr vorsichtig sein. Wir müssen zwar über unsere Fehler bekümmert sein, aber mit einem friedlichen Kummer, der uns immer auf die göttliche Barmherzigkeit vertrauen lässt.  (Epistolarium I, Brief 268)

Der Friede ist dort, wo die Gerechtigkeit ist: Der Frieden ist nicht etwas, sondern jemand: der Frieden ist Jesus Christus. Der Weg des Friedens hat folgende Etappen: die Gerechtigkeit, die Ordnung, den Frieden. Was ist die Gerechtigkeit? Gerecht ist jener, der jedem das gibt, was ihm zusteht. Dazu brauchen wir jemand, der uns zu verstehen hilft, was dem anderen zusteht. Wir sind nicht von uns aus fähig, gerecht zu sein, wir brauchen Gottes Hilfe. Wenn du nicht gerecht bist, dann gibst du Gott, dir selber, dem Nächsten und der ganzen Schöpfung nicht das, was einem jeden von ihnen zusteht. Wenn wir nicht das geben, was einem jeden zusteht, dann gibt es auch keine Ordnung, keine Gerechtigkeit und somit auch keinen Frieden. Um den Nächsten als Bruder anzunehmen, muss man anerkennen, dass er sowohl von der Natur wie auch von der Gnade her ein Kind Gottes ist und somit deine Liebe verdient. Wer ungerecht handelt, der zerstört die Ordnung, die Gott bestimmt hat. Der Bruch mit Gott ist nicht einfach nur eine Disharmonie, sondern er bringt ein Chaos mit sich. Dieses Chaos ist heute omnipräsent: in der Kirche, in den Familien, in den Institutionen, in der Politik, in der ganzen Menschheit. Wer kann heute sagen, dass er gemäss der Ordnung Gottes lebt, gerecht ist und stabil am rechten Platz bleibt? Die Ordnung ist nur mit Jesus möglich, denn er gibt uns die Kraft, im Mitmenschen den Bruder / die Schwester zu sehen – für den heiligen Franziskus waren alle Geschöpfe Brüder und Schwestern, weil er so tief mit Gott, ihrem Schöpfer, verbunden war. Jesus gibt uns die Kraft, am rechten Platz zu sein als Priester, als Vater, als Mutter, als Kind, als Berufstätiger. Bist du am rechten Platz? Führst du ein Leben, das gerecht und geordnet ist? Jesus ist der Gerechte, der dir zu verstehen hilft, was den Mitmenschen zusteht. Er hilft dir zu verstehen, was du gemäss dem Gebot Gottes den Mitmenschen geben sollst. Wenn du das Gesetz Gottes nicht respektierst, dann bist du ein Dieb und ein Betrüger, denn du gibst den Mitmenschen nicht das, was ihnen zusteht: alles gerät in Unordnung und in ein Chaos. Das grösste Chaos entsteht durch die grösste Ungerechtigkeit, indem man Gott durch die Sünde nicht das gibt, was ihm zusteht. In der Sünde bringt der Mensch die Unordnung hervor und genau diese Unordnung raubt den Frieden im Herzen und den Frieden mit den Mitmenschen. Die ersten, die im Ungehorsam gegen Gott ankämpften, waren Adam und Eva: durch ihre Sünde kam der Unfriede und die Unordnung in die Welt. Don Pierino Galeone Hl Pater Pio: Friede ist die Ordnung, die Harmonie in uns allen; er ist die anhaltende Freude, die einem guten Gewissen entspringt, ist die heilige Fröhlichkeit eines Herzens, in dem Gott wohnt. Friede ist der Weg zur Vollkommenheit, ja, im Frieden findet man die Vollkommenheit. Und der Teufel, der all dies nur zu gut weiss, tut alles, um uns den Frieden zu rauben. Achten wir gut auf jedes kleinste Anzeichen von Unruhe, und sobald wir gewahr werden, dass wir in Schwermut verfallen, müssen wir uns mit kindlichem Vertrauen an Gott wenden und uns vollkommen auf ihn verlassen. Jede Unruhe in unserer Seele missfällt Jesus sehr, da diese immer mit Unvollkommenheit einhergeht und ihren Ursprung stets im Egoismus und in der Eigenliebe hat. Nur eines darf die Seele betrüben, nämlich, wenn sie Gott gekränkt hat, und selbst dabei muss man sehr vorsichtig sein. Wir müssen zwar über unsere Fehler bekümmert sein, aber mit einem friedlichen Kummer, der uns immer auf die göttliche Barmherzigkeit vertrauen lässt. (Epistolarium I, Brief 268)

Der Friede ist dort, wo die Gerechtigkeit ist: Der Frieden ist nicht etwas, sondern jemand: der Frieden ist Jesus Christus. Der Weg des Friedens hat folgende Etappen: die Gerechtigkeit, die Ordnung, den Frieden. Was ist die Gerechtigkeit? Gerecht ist jener, der jedem das gibt, was ihm zusteht. Dazu

Warum prüft uns Gott:    Warum gestattet Gott, dass wir auf unserem Lebensweg immer wieder geprüft wurden? Er tut es, damit wir nicht meinen, besser als die andern zu sein, sondern dass wir demütig sind. Jesus ist unsere Hoffnung. Am Kreuz hat er gesagt: «Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun» (Lk 23,34). Wir wurden wirklich von der Barmherzigkeit Gottes umarmt, trotz unserer Schwachheiten und Hinfälligkeiten, die Gott dich in deinem Herzen hat klar erkennen lassen. Gewisse Schwachheiten sind noch in deinem Herzen, darum leidest du sehr. Du spürst die Schwierigkeit, an Gott zu glauben, an seine Barmherzigkeit zu glauben, weil du in der Vergangenheit Gott nicht immer treu warst.  Jesus lässt dich dein Leben sehen, das du vergeudet hast, das menschliche und das göttliche Leben. Gott lässt uns unsere Schwachheiten sehen, damit wir seine grosse Barmherzigkeit erkennen - er ist bereit, uns unsere schweren und leichten Mängel zu vergeben. Da Gott Liebe ist, kann er nichts zulassen, was nicht in seiner Liebe wäre. Das Ziel der Liebe Gottes zu uns ist, dass wir immer mehr demütig werden. Die Demut ist Liebe, Geduld, Güte, Wohlwollen, Barmherzigkeit, Selbstbeherrschung. Das Ziel ist also ein einziges: sehr demütig sein. Der demütige Mensch ist jener, der nicht nur seine Schwachheiten sieht, sondern die wahre Demut führt dich sofort zu Jesus, der dir die Sünden vergeben und das neue Leben schenken kann, das neue Leben, zu dem du als Mensch und Christ, als Gefirmter und Auserwählter Gottes berufen bist. Die Demut ist die Grundlage des geistlichen Lebens. Die Demut ist die Grundlage der Liebe, der Liebe zu Gott und den Nächsten. Glaube, Hoffnung und Liebe sind dann da, wenn du demütig bist. Die Demut soll dich erkennen lassen, wie sehr Jesus Barmherzigkeit an dir geübt hat. Du hast deine Schwachheiten klar erkannt, dein Elend vollständig gesehen. Gott liebt uns auch in dieser Sicht der Schwachheiten, die uns wirklich gebeugt haben. Die Lehre ist eine einzige: eine grosse Demut, die uns sagen lässt: «Herr, wohin sollen wir gehen? Du allein hast Worte des ewigen Lebens» (Joh 6,68).    Don Pierino Galeone   Pater Pio schreibt Pater Agostino: Was sollen die übermässigen Sorgen, die Ihr Euch um jene geprüfte Seele macht? Beruhigt Euch Vater, denn die Ruhe wird auch für jene Seele nicht lange auf sich warten lassen. Ist das nicht der Weg, auf dem die Auserwählten zum Himmel gelangen? Ist der Frühling nicht viel lieblicher und überraschender, wenn der Winter hart und stürmisch war? (Briefe 1, Brief 406)

Warum prüft uns Gott: Warum gestattet Gott, dass wir auf unserem Lebensweg immer wieder geprüft wurden? Er tut es, damit wir nicht meinen, besser als die andern zu sein, sondern dass wir demütig sind. Jesus ist unsere Hoffnung. Am Kreuz hat er gesagt: «Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun» (Lk 23,34). Wir wurden wirklich von der Barmherzigkeit Gottes umarmt, trotz unserer Schwachheiten und Hinfälligkeiten, die Gott dich in deinem Herzen hat klar erkennen lassen. Gewisse Schwachheiten sind noch in deinem Herzen, darum leidest du sehr. Du spürst die Schwierigkeit, an Gott zu glauben, an seine Barmherzigkeit zu glauben, weil du in der Vergangenheit Gott nicht immer treu warst. Jesus lässt dich dein Leben sehen, das du vergeudet hast, das menschliche und das göttliche Leben. Gott lässt uns unsere Schwachheiten sehen, damit wir seine grosse Barmherzigkeit erkennen - er ist bereit, uns unsere schweren und leichten Mängel zu vergeben. Da Gott Liebe ist, kann er nichts zulassen, was nicht in seiner Liebe wäre. Das Ziel der Liebe Gottes zu uns ist, dass wir immer mehr demütig werden. Die Demut ist Liebe, Geduld, Güte, Wohlwollen, Barmherzigkeit, Selbstbeherrschung. Das Ziel ist also ein einziges: sehr demütig sein. Der demütige Mensch ist jener, der nicht nur seine Schwachheiten sieht, sondern die wahre Demut führt dich sofort zu Jesus, der dir die Sünden vergeben und das neue Leben schenken kann, das neue Leben, zu dem du als Mensch und Christ, als Gefirmter und Auserwählter Gottes berufen bist. Die Demut ist die Grundlage des geistlichen Lebens. Die Demut ist die Grundlage der Liebe, der Liebe zu Gott und den Nächsten. Glaube, Hoffnung und Liebe sind dann da, wenn du demütig bist. Die Demut soll dich erkennen lassen, wie sehr Jesus Barmherzigkeit an dir geübt hat. Du hast deine Schwachheiten klar erkannt, dein Elend vollständig gesehen. Gott liebt uns auch in dieser Sicht der Schwachheiten, die uns wirklich gebeugt haben. Die Lehre ist eine einzige: eine grosse Demut, die uns sagen lässt: «Herr, wohin sollen wir gehen? Du allein hast Worte des ewigen Lebens» (Joh 6,68). Don Pierino Galeone Pater Pio schreibt Pater Agostino: Was sollen die übermässigen Sorgen, die Ihr Euch um jene geprüfte Seele macht? Beruhigt Euch Vater, denn die Ruhe wird auch für jene Seele nicht lange auf sich warten lassen. Ist das nicht der Weg, auf dem die Auserwählten zum Himmel gelangen? Ist der Frühling nicht viel lieblicher und überraschender, wenn der Winter hart und stürmisch war? (Briefe 1, Brief 406)

Warum prüft uns Gott: Warum gestattet Gott, dass wir auf unserem Lebensweg immer wieder geprüft wurden? Er tut es, damit wir nicht meinen, besser als die andern zu sein, sondern dass wir demütig sind. Jesus ist unsere Hoffnung. Am Kreuz hat er gesagt: «Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, wa

Frei werden für den Willen Gottes:  Die wahren Märtyrer sind nicht nur jene, die ihr Blut für den christlichen Glauben vergiessen, sondern auch jene, die sich Tag für Tag ganz Gott übergeben und wie die  Muttergottes sagen: Dein Wille geschehe. Es sind Menschen, die zu Jesus sagen: ich will mit dir sein, auch wenn es mich ein Leiden oder ein Verzicht kostet.  Wenn es dir noch nicht ganz gelingt, diese totale Hingabe an Gott zu praktizieren, dann gibt es etwas in dir, das dich zurückhält. Es hängt damit zusammen, dass es dir schwer fällt, gewisse Anhänglichkeiten in deinem Verstand, in deinem Willen, in deinem Herzen und in deinen Sinnen aufzugeben, um dich ganz dem Willen Gottes zu übergeben, besonders in Momenten, wo dieses Loslassen in dir ein Leiden hervorruft. Du kannst nicht loslassen, weil dein eigenes Ich dich daran hindert. Dein eigenes Ich ist leider so oft nicht bereit, das Leiden und den Verzicht auf sich zu nehmen, um den Willen Gottes zu tun. Es ist Satan, der uns zur Überzeugung führen will, dass es nicht gut ist, auf das eigene Ich zu verzichten. Er lässt uns denken, dass wir uns nur verwirklichen können, wenn wir auf unser eigenes Ich bauen, aber genau das Gegenteil ist wahr. Jesus sagt: „Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach“ (Mk 8,34). Satan versucht mit aller Kraft, dass wir am eigenen Ich festhalten und somit nicht bereit sind, Jesus nachzufolgen und das Kreuz zu tragen. Aber Jesus lehrt uns den Weg der totalen Hingabe: er wurde genau dann zum Sieger über Sünde und Tod, als er sein Leben am Kreuz hingab. Glaube an Jesus und nicht an dein eigenes Ich, so wirst auch du bereit sein, dein Leben ganz Gott zu übergeben, auch wenn es dich ein Leiden und ein Verzicht kostet. Auf dieser Grundlage bilden sich die Heiligen.    Don Pierino Galeone   Thomas von Kempen: Ein wirklicher Gelehrter ist, wer Gottes Wille tut und auf seinen eigenen Willen verzichtet. (Nachfolge Christi Buch 1, Kapitel 3, Abschnitt 6)

Frei werden für den Willen Gottes: Die wahren Märtyrer sind nicht nur jene, die ihr Blut für den christlichen Glauben vergiessen, sondern auch jene, die sich Tag für Tag ganz Gott übergeben und wie die Muttergottes sagen: Dein Wille geschehe. Es sind Menschen, die zu Jesus sagen: ich will mit dir sein, auch wenn es mich ein Leiden oder ein Verzicht kostet. Wenn es dir noch nicht ganz gelingt, diese totale Hingabe an Gott zu praktizieren, dann gibt es etwas in dir, das dich zurückhält. Es hängt damit zusammen, dass es dir schwer fällt, gewisse Anhänglichkeiten in deinem Verstand, in deinem Willen, in deinem Herzen und in deinen Sinnen aufzugeben, um dich ganz dem Willen Gottes zu übergeben, besonders in Momenten, wo dieses Loslassen in dir ein Leiden hervorruft. Du kannst nicht loslassen, weil dein eigenes Ich dich daran hindert. Dein eigenes Ich ist leider so oft nicht bereit, das Leiden und den Verzicht auf sich zu nehmen, um den Willen Gottes zu tun. Es ist Satan, der uns zur Überzeugung führen will, dass es nicht gut ist, auf das eigene Ich zu verzichten. Er lässt uns denken, dass wir uns nur verwirklichen können, wenn wir auf unser eigenes Ich bauen, aber genau das Gegenteil ist wahr. Jesus sagt: „Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach“ (Mk 8,34). Satan versucht mit aller Kraft, dass wir am eigenen Ich festhalten und somit nicht bereit sind, Jesus nachzufolgen und das Kreuz zu tragen. Aber Jesus lehrt uns den Weg der totalen Hingabe: er wurde genau dann zum Sieger über Sünde und Tod, als er sein Leben am Kreuz hingab. Glaube an Jesus und nicht an dein eigenes Ich, so wirst auch du bereit sein, dein Leben ganz Gott zu übergeben, auch wenn es dich ein Leiden und ein Verzicht kostet. Auf dieser Grundlage bilden sich die Heiligen. Don Pierino Galeone Thomas von Kempen: Ein wirklicher Gelehrter ist, wer Gottes Wille tut und auf seinen eigenen Willen verzichtet. (Nachfolge Christi Buch 1, Kapitel 3, Abschnitt 6)

Frei werden für den Willen Gottes: Die wahren Märtyrer sind nicht nur jene, die ihr Blut für den christlichen Glauben vergiessen, sondern auch jene, die sich Tag für Tag ganz Gott übergeben und wie die Muttergottes sagen: Dein Wille geschehe. Es sind Menschen, die zu Jesus sagen: ich will mit dir

Mit Jesus an unserer Seite können auch wir auferstehen:    Wenn wir unseren Willen mit der Hilfe Gottes mit beiden Händen ergreifen, kann Jesus in der Auferstehung alles Schlechte wegschaffen und uns helfen, dass wir alle kleinen Dinge meiden, die dem Herrn missfallen könnten im Denken, im Schauen, im Sprechen, im Fühlen und in unserem Verhalten. Jesus hat seinem Vater nie missfallen und immer getan, was dem Vater gefällt.   Gott hat Wohlgefallen daran, wenn wir in seiner Gnade leben, die Gebote Gottes halten und das Gebot Jesu befolgen. Durch die Gottes- und Nächstenliebe sammeln wir besondere Verdienste für das ewige Leben. Die Nächstenliebe ist nichts anderes als das Ausüben der Werke der Barmherzigkeit. Was tun wir für den Nächsten? Achten wir die Vorgesetzten? Lieben wir die Brüder und Schwestern oder kritisieren wir und haben Vorurteile? Vielleicht ist es geschehen, dass wir dem Nächsten nicht geholfen oder ihm Anstoss gegeben haben wegen des Stolzes und der Unreinheit.  Vielleicht ist es zu dunkel um uns. Jesus ist aber das Licht! Er ist auferstanden! Er ist für mich, für uns auferstanden! Er kommt an unsere Seite, damit wir mit ihm auferstehen - Vernunft, Wille, Gedächtnis, Fantasie, die Sinne des Leibes und vor allem unser Herz! Wie viel Geduld hat Jesus gehabt, als wir ihm untreu waren! Jesus verlässt uns nicht, bis alles aufersteht. In Christus und durch Christus und mit Christus werden wir auferstehen und nicht mehr sterben. Wir werden für die Sünde sterben und für alles, was unsere Schritte von der ewigen Glückseligkeit abbringen könnte.   Der himmlische Vater hat dem Heiligen Geist unsere Auferstehung anvertraut. Die Muttergottes weint für viele ihrer Kinder. Bemühen wir uns, wirklich aufzuerstehen und die Tränen der Muttergottes zu trocknen und Jesus keine Wunden mehr zuzufügen. Bitten wir die Muttergottes und Pater Pio, dass wir von heute an unsere Berufung verwirklichen.      Don Pierino Galeone   Papst Franziskus: Die Auferstehung öffnet uns auf die größere Hoffnung hin, weil sie unser Leben und das Leben der Welt auf die ewige Zukunft Gottes hin öffnet, auf die vollkommene Glückseligkeit, auf die Gewissheit, dass das Böse, die Sünde, der Tod überwunden werden können. Und das führt dazu, die täglichen Wirklichkeiten mit mehr Vertrauen zu leben, ihnen mit Mut und Einsatz zu begegnen. Die Auferstehung Christi erleuchtet diese täglichen Wirklichkeiten mit einem neuen Licht. Die Auferstehung Christi ist unsere Kraft! (Generalaudienz 03. 04. 2013)

Mit Jesus an unserer Seite können auch wir auferstehen:   Wenn wir unseren Willen mit der Hilfe Gottes mit beiden Händen ergreifen, kann Jesus in der Auferstehung alles Schlechte wegschaffen und uns helfen, dass wir alle kleinen Dinge meiden, die dem Herrn missfallen könnten im Denken, im Schauen, im Sprechen, im Fühlen und in unserem Verhalten. Jesus hat seinem Vater nie missfallen und immer getan, was dem Vater gefällt.   Gott hat Wohlgefallen daran, wenn wir in seiner Gnade leben, die Gebote Gottes halten und das Gebot Jesu befolgen. Durch die Gottes- und Nächstenliebe sammeln wir besondere Verdienste für das ewige Leben. Die Nächstenliebe ist nichts anderes als das Ausüben der Werke der Barmherzigkeit. Was tun wir für den Nächsten? Achten wir die Vorgesetzten? Lieben wir die Brüder und Schwestern oder kritisieren wir und haben Vorurteile? Vielleicht ist es geschehen, dass wir dem Nächsten nicht geholfen oder ihm Anstoss gegeben haben wegen des Stolzes und der Unreinheit. Vielleicht ist es zu dunkel um uns. Jesus ist aber das Licht! Er ist auferstanden! Er ist für mich, für uns auferstanden! Er kommt an unsere Seite, damit wir mit ihm auferstehen - Vernunft, Wille, Gedächtnis, Fantasie, die Sinne des Leibes und vor allem unser Herz! Wie viel Geduld hat Jesus gehabt, als wir ihm untreu waren! Jesus verlässt uns nicht, bis alles aufersteht. In Christus und durch Christus und mit Christus werden wir auferstehen und nicht mehr sterben. Wir werden für die Sünde sterben und für alles, was unsere Schritte von der ewigen Glückseligkeit abbringen könnte.   Der himmlische Vater hat dem Heiligen Geist unsere Auferstehung anvertraut. Die Muttergottes weint für viele ihrer Kinder. Bemühen wir uns, wirklich aufzuerstehen und die Tränen der Muttergottes zu trocknen und Jesus keine Wunden mehr zuzufügen. Bitten wir die Muttergottes und Pater Pio, dass wir von heute an unsere Berufung verwirklichen.      Don Pierino Galeone   Papst Franziskus: Die Auferstehung öffnet uns auf die größere Hoffnung hin, weil sie unser Leben und das Leben der Welt auf die ewige Zukunft Gottes hin öffnet, auf die vollkommene Glückseligkeit, auf die Gewissheit, dass das Böse, die Sünde, der Tod überwunden werden können. Und das führt dazu, die täglichen Wirklichkeiten mit mehr Vertrauen zu leben, ihnen mit Mut und Einsatz zu begegnen. Die Auferstehung Christi erleuchtet diese täglichen Wirklichkeiten mit einem neuen Licht. Die Auferstehung Christi ist unsere Kraft! (Generalaudienz 03. 04. 2013)

Mit Jesus an unserer Seite können auch wir auferstehen: Wenn wir unseren Willen mit der Hilfe Gottes mit beiden Händen ergreifen, kann Jesus in der Auferstehung alles Schlechte wegschaffen und uns helfen, dass wir alle kleinen Dinge meiden, die dem Herrn missfallen könnten im Denken, im Schauen, im

Gott mit all unserer Kraft lieben:  Jesus sagt: „Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft“ (Mk 12,29-30). Jesus möchte, dass wir Gott mit all unserer Kraft lieben. Es gibt Momente, in denen wir uns gegenüber den Schwierigkeiten des Lebens kraftlos fühlen. In solchen Momenten dürfen wir nicht vergessen, was der Hl. Paulus im 1. Korintherbrief schreibt: „Gott ist treu; er wird nicht zulassen, dass ihr über eure Kraft hinaus versucht werdet“ (1 Kor 10,13). Gott gibt uns also immer die nötige Kraft, um alle Schwierigkeiten zu überwinden. Wenn wir denken, dass wir in schwierigen Momenten keine Kraft haben, um weiter zu gehen, dann fehlt uns der Glaube, dass uns Gott die nötige Kraft gibt. Es ist nicht Gott, der uns in der Not alleine lässt, sondern wir verlassen so oft Gott, weil wir zu wenig Vertrauen in ihn haben und nur an unser eigenes Ich glauben. Deshalb sollen wir viel beten, denn das Gebet stärkt den Glauben und somit auch das Vertrauen in Gottes Kraft. Jesus sagt: „Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen“ (Mt 11,28) und: „Mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht“ (Mt 11,30). Wenn wir  unsere Schwierigkeiten Gott anvertrauen, dann macht er das „Joch“ leicht. Im Glauben an Gott ist die wahre Kraft, um die Schwierigkeiten des Lebens zu überwinden. Wenn wir einen festen Glauben haben, können wir Gott mit all unserer Kraft lieben.  Don Pierino Galeone Hl. Pater Pio: Ich weiss nicht, was mit mir geschehen wird; nur eines weiss ich mit Sicherheit, nämlich dass der Herr niemals sein Versprechen vergessen wird: „Hab keine Angst; ich werde dich leiden lassen, aber ich werde dir auch die Kraft dazu geben“, sagt Jesus mir immer wieder. „Ich will, dass deine Seele durch das tägliche, verborgene Martyrium gereinigt und erprobt werde; erschrick nicht, wenn ich dem Teufel gestatte, dich zu quälen, der Welt erlaube, dich anzuekeln, den Personen, die dir am treuersten sind, dich zu betrüben, denn nichts kann gegen diejenigen, die aus Liebe zu mir unter dem Kreuz stöhnen und die unter meinem Schutz stehen, die Obhut gewinnen. “ (Briefe 1, Brief 116)

Gott mit all unserer Kraft lieben: Jesus sagt: „Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft“ (Mk 12,29-30). Jesus möchte, dass wir Gott mit all unserer Kraft lieben. Es gibt Momente, in denen wir uns gegenüber den Schwierigkeiten des Lebens kraftlos fühlen. In solchen Momenten dürfen wir nicht vergessen, was der Hl. Paulus im 1. Korintherbrief schreibt: „Gott ist treu; er wird nicht zulassen, dass ihr über eure Kraft hinaus versucht werdet“ (1 Kor 10,13). Gott gibt uns also immer die nötige Kraft, um alle Schwierigkeiten zu überwinden. Wenn wir denken, dass wir in schwierigen Momenten keine Kraft haben, um weiter zu gehen, dann fehlt uns der Glaube, dass uns Gott die nötige Kraft gibt. Es ist nicht Gott, der uns in der Not alleine lässt, sondern wir verlassen so oft Gott, weil wir zu wenig Vertrauen in ihn haben und nur an unser eigenes Ich glauben. Deshalb sollen wir viel beten, denn das Gebet stärkt den Glauben und somit auch das Vertrauen in Gottes Kraft. Jesus sagt: „Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen“ (Mt 11,28) und: „Mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht“ (Mt 11,30). Wenn wir  unsere Schwierigkeiten Gott anvertrauen, dann macht er das „Joch“ leicht. Im Glauben an Gott ist die wahre Kraft, um die Schwierigkeiten des Lebens zu überwinden. Wenn wir einen festen Glauben haben, können wir Gott mit all unserer Kraft lieben. Don Pierino Galeone Hl. Pater Pio: Ich weiss nicht, was mit mir geschehen wird; nur eines weiss ich mit Sicherheit, nämlich dass der Herr niemals sein Versprechen vergessen wird: „Hab keine Angst; ich werde dich leiden lassen, aber ich werde dir auch die Kraft dazu geben“, sagt Jesus mir immer wieder. „Ich will, dass deine Seele durch das tägliche, verborgene Martyrium gereinigt und erprobt werde; erschrick nicht, wenn ich dem Teufel gestatte, dich zu quälen, der Welt erlaube, dich anzuekeln, den Personen, die dir am treuersten sind, dich zu betrüben, denn nichts kann gegen diejenigen, die aus Liebe zu mir unter dem Kreuz stöhnen und die unter meinem Schutz stehen, die Obhut gewinnen. “ (Briefe 1, Brief 116)

Gott mit all unserer Kraft lieben: Jesus sagt: „Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft“ (Mk 12,29-30). Jesus möchte, dass wir Gott mit al

Allein sein oder in Gemeinschaft leben:    Allein sein heisst, dass man keine anderen neben sich hat. Der Mensch kann nicht allein sein, weder im natürlichen noch im übernatürlichen Bereich. Gott hat uns das irdische Leben geschenkt und er schenkt uns auch das göttliche Leben. Somit sind wir seine Kinder, und wo das Kind ist, da ist immer auch der Vater. Gott hat dem Menschen den Auftrag gegeben, die Schöpfung zu beherrschen. In diesem Sinn ist der Mensch auch innig verbunden mit der Schöpfung. Für Adam war es eine Freude, mit Gott und mit der Schöpfung zu leben, aber trotzdem sehnte er sich nach jemandem, der ihm gleich ist. So erschuf Gott für Adam die Eva. Gott gab Adam und Eva den Auftrag, sich zu vermehren. Der Mensch ist also nicht für sich selber geschaffen, sondern um in Gemeinschaft mit Gott, mit den Mitmenschen und mit der Schöpfung zu leben.  Durch die Sünde hat sich der Mensch von Gott und von der Schöpfung getrennt. Die Schöpfung lehnte sich gegen den Mensch auf, indem sie Dornen hervorbrachte. Auch die Tiere lebten nicht mehr in Einheit mit dem Menschen. Auch die Menschen unter sich sind durch die Sünde nicht mehr in der von Gott gewollten Einheit. Gott hat also das Alleinsein des Menschen nicht geschaffen, sondern der Mensch selber hat durch die Sünde das Alleinsein gewählt Obwohl der Mensch von Natur aus religiös ist, ist es für ihn schwierig, Gott zu finden. Der Mensch braucht die Hilfe Gottes, sonst bleibt er allein. Der Glaube und die Sakramente helfen uns, um mit Gott verbunden zu sein. Die Verbundenheit mit Gott bedeutet auch, dass man mit allem verbunden ist, was Gott gehört: die Engel  und Heiligen im Himmel, die Mitmenschen und die ganze Schöpfung. Die Rettung kommt durch den Glauben, durch das Wort Gottes und somit durch Christus. Christus hilft uns, die Einsamkeit zu überwinden und von neuem in Gemeinschaft mit Gott, mit den Mitmenschen und mit der Schöpfung zu leben. Durch die Taufe werden wir zu Kindern Gottes: wir gehören zur Familie Gottes und überwinden somit die Einsamkeit. Jesus sagt: „Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm Wohnung nehmen“ (Joh 14,23). Der Gehorsam zum Wort Gottes ist die Garantie der stabilen Verbindung mit Gott.  Gott hat uns seinen Heiligen Geist gesandt, um uns in der Liebe zu vereinen. Wie der Vater und der Sohn im Heiligen Geist eins sind, so können auch wir durch die Hilfe des Heiligen Geist in der Liebe eins werden. Die Liebe verbindet uns mit Gott und mit den Mitmenschen.    Don Pierino Galeone   Hl. Johannes Paul II: Weiterhin ist eine ausgedehnte Verteidigung der personalen Subjektivität festzustellen, die darauf angelegt ist, den Menschen in einen zu echten menschlichen Beziehungen unfähigen Individualismus zu sperren. So versuchen viele, vor allem Kinder und Jugendliche, diese Einsamkeit durch verschiedene Ersatzmittel, durch mehr oder weniger ausgeprägte Formen von Genußsucht und Flucht aus der Verantwortung zu kompensieren; als Gefangene des flüchtigen Augenblicks suchen sie, möglichst starke und befriedigende individuelle Erlebnisse im Bereich direkter Emotionen und Gefühle zu "konsumieren", was unweigerlich zur Folge hat, daß sie dem Aufruf zu einem Lebensentwurf, der eine geistliche und religiöse Dimension und ein Bemühen um Solidarität einschließt, gleichgültig, ja wie gelähmt gegenüberstehen. . . (Pastores dabo vobis 7)

Allein sein oder in Gemeinschaft leben: Allein sein heisst, dass man keine anderen neben sich hat. Der Mensch kann nicht allein sein, weder im natürlichen noch im übernatürlichen Bereich. Gott hat uns das irdische Leben geschenkt und er schenkt uns auch das göttliche Leben. Somit sind wir seine Kinder, und wo das Kind ist, da ist immer auch der Vater. Gott hat dem Menschen den Auftrag gegeben, die Schöpfung zu beherrschen. In diesem Sinn ist der Mensch auch innig verbunden mit der Schöpfung. Für Adam war es eine Freude, mit Gott und mit der Schöpfung zu leben, aber trotzdem sehnte er sich nach jemandem, der ihm gleich ist. So erschuf Gott für Adam die Eva. Gott gab Adam und Eva den Auftrag, sich zu vermehren. Der Mensch ist also nicht für sich selber geschaffen, sondern um in Gemeinschaft mit Gott, mit den Mitmenschen und mit der Schöpfung zu leben. Durch die Sünde hat sich der Mensch von Gott und von der Schöpfung getrennt. Die Schöpfung lehnte sich gegen den Mensch auf, indem sie Dornen hervorbrachte. Auch die Tiere lebten nicht mehr in Einheit mit dem Menschen. Auch die Menschen unter sich sind durch die Sünde nicht mehr in der von Gott gewollten Einheit. Gott hat also das Alleinsein des Menschen nicht geschaffen, sondern der Mensch selber hat durch die Sünde das Alleinsein gewählt Obwohl der Mensch von Natur aus religiös ist, ist es für ihn schwierig, Gott zu finden. Der Mensch braucht die Hilfe Gottes, sonst bleibt er allein. Der Glaube und die Sakramente helfen uns, um mit Gott verbunden zu sein. Die Verbundenheit mit Gott bedeutet auch, dass man mit allem verbunden ist, was Gott gehört: die Engel und Heiligen im Himmel, die Mitmenschen und die ganze Schöpfung. Die Rettung kommt durch den Glauben, durch das Wort Gottes und somit durch Christus. Christus hilft uns, die Einsamkeit zu überwinden und von neuem in Gemeinschaft mit Gott, mit den Mitmenschen und mit der Schöpfung zu leben. Durch die Taufe werden wir zu Kindern Gottes: wir gehören zur Familie Gottes und überwinden somit die Einsamkeit. Jesus sagt: „Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm Wohnung nehmen“ (Joh 14,23). Der Gehorsam zum Wort Gottes ist die Garantie der stabilen Verbindung mit Gott. Gott hat uns seinen Heiligen Geist gesandt, um uns in der Liebe zu vereinen. Wie der Vater und der Sohn im Heiligen Geist eins sind, so können auch wir durch die Hilfe des Heiligen Geist in der Liebe eins werden. Die Liebe verbindet uns mit Gott und mit den Mitmenschen. Don Pierino Galeone Hl. Johannes Paul II: Weiterhin ist eine ausgedehnte Verteidigung der personalen Subjektivität festzustellen, die darauf angelegt ist, den Menschen in einen zu echten menschlichen Beziehungen unfähigen Individualismus zu sperren. So versuchen viele, vor allem Kinder und Jugendliche, diese Einsamkeit durch verschiedene Ersatzmittel, durch mehr oder weniger ausgeprägte Formen von Genußsucht und Flucht aus der Verantwortung zu kompensieren; als Gefangene des flüchtigen Augenblicks suchen sie, möglichst starke und befriedigende individuelle Erlebnisse im Bereich direkter Emotionen und Gefühle zu "konsumieren", was unweigerlich zur Folge hat, daß sie dem Aufruf zu einem Lebensentwurf, der eine geistliche und religiöse Dimension und ein Bemühen um Solidarität einschließt, gleichgültig, ja wie gelähmt gegenüberstehen. . . (Pastores dabo vobis 7)

Allein sein oder in Gemeinschaft leben: Allein sein heisst, dass man keine anderen neben sich hat. Der Mensch kann nicht allein sein, weder im natürlichen noch im übernatürlichen Bereich. Gott hat uns das irdische Leben geschenkt und er schenkt uns auch das göttliche Leben. Somit sind wir seine Kin

Wir müssen neu geboren werden:    Jesus sagt zu Nikodemus: „Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen. Nikodemus entgegnete ihm: Wie kann ein Mensch, der schon alt ist, geboren werden? Er kann doch nicht in den Schoss seiner Mutter zurückkehren und ein zweites Mal geboren werden. Jesus antwortete: Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen. “ (Joh 3,3-5).  Man muss von neuem geboren werden, um am Reich Gottes teilzuhaben. Warum braucht es diese neue Geburt? Jesus sagt, dass man im Geist neu geboren werden muss. Damit man neu geboren wird, braucht es eine Mutter. Die Mutter für diese Geburt ist die Kirche. Durch die Taufe treten wir in die Mutter Kirche ein und sie gebiert uns zum neuen Leben, in dem sie uns die Verzeihung der Sünden schenkt und uns mit dem Leben von Christus verbindet. Es ist wirklich wahr, man muss von neuem in den Schoss der Mutter eintreten. Diese Mutter ist die Kirche.    Don Pierino Galeone   Johannes Chrysostomus († 407): Als Jesus tot war und noch am Kreuz hing, kam ein Soldat herbei und stiess die Seite auf. Da floss Wasser und Blut heraus: Symbol der Taufe das eine, Symbol des Mysteriums (der Eucharistie) das andere [. . . ] Lieber Hörer, bitte geh nicht eilig an dem verborgenen Mysterium vorbei. Denn ich muss noch mystische und geheime Dinge aussprechen: Ich sagte, dieses Wasser und Blut seien Sinnzeichen für die Taufe und das Mysterium. Daraus ist die heilige Kirche aufgebaut, durch die Wiedergeburt aus dem Wasser und die Erneuerung des Heiligen Geistes, ich sage euch: durch die Taufe und das Mysterium, das aus seiner Seite hervorging. Aus seiner Seite nämlich baute Christus die Kirche, wie aus der Seite Adams Eva, die Gattin, kam. Dafür ist auch Paulus Zeuge, wenn er sagt: „Wir sind Glieder seines Leibes“, von seinem Gebein genommen (vgl. Eph 5, 30), womit er die Seite meint. Denn wie Gott aus der Seite des Adam die Frau schuf, so gab uns Christus aus seiner Seite Wasser und Blut, wodurch die Kirche erbaut werden sollte. Wie Gott die Seite öffnete, während Adam im Schlaf ruhte, so schenkte er uns jetzt nach dem Tode Christi aus seiner Seite das Wasser und das Blut.

Wir müssen neu geboren werden: Jesus sagt zu Nikodemus: „Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen. Nikodemus entgegnete ihm: Wie kann ein Mensch, der schon alt ist, geboren werden? Er kann doch nicht in den Schoss seiner Mutter zurückkehren und ein zweites Mal geboren werden. Jesus antwortete: Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen. “ (Joh 3,3-5). Man muss von neuem geboren werden, um am Reich Gottes teilzuhaben. Warum braucht es diese neue Geburt? Jesus sagt, dass man im Geist neu geboren werden muss. Damit man neu geboren wird, braucht es eine Mutter. Die Mutter für diese Geburt ist die Kirche. Durch die Taufe treten wir in die Mutter Kirche ein und sie gebiert uns zum neuen Leben, in dem sie uns die Verzeihung der Sünden schenkt und uns mit dem Leben von Christus verbindet. Es ist wirklich wahr, man muss von neuem in den Schoss der Mutter eintreten. Diese Mutter ist die Kirche. Don Pierino Galeone Johannes Chrysostomus († 407): Als Jesus tot war und noch am Kreuz hing, kam ein Soldat herbei und stiess die Seite auf. Da floss Wasser und Blut heraus: Symbol der Taufe das eine, Symbol des Mysteriums (der Eucharistie) das andere [. . . ] Lieber Hörer, bitte geh nicht eilig an dem verborgenen Mysterium vorbei. Denn ich muss noch mystische und geheime Dinge aussprechen: Ich sagte, dieses Wasser und Blut seien Sinnzeichen für die Taufe und das Mysterium. Daraus ist die heilige Kirche aufgebaut, durch die Wiedergeburt aus dem Wasser und die Erneuerung des Heiligen Geistes, ich sage euch: durch die Taufe und das Mysterium, das aus seiner Seite hervorging. Aus seiner Seite nämlich baute Christus die Kirche, wie aus der Seite Adams Eva, die Gattin, kam. Dafür ist auch Paulus Zeuge, wenn er sagt: „Wir sind Glieder seines Leibes“, von seinem Gebein genommen (vgl. Eph 5, 30), womit er die Seite meint. Denn wie Gott aus der Seite des Adam die Frau schuf, so gab uns Christus aus seiner Seite Wasser und Blut, wodurch die Kirche erbaut werden sollte. Wie Gott die Seite öffnete, während Adam im Schlaf ruhte, so schenkte er uns jetzt nach dem Tode Christi aus seiner Seite das Wasser und das Blut.

Wir müssen neu geboren werden: Jesus sagt zu Nikodemus: „Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen. Nikodemus entgegnete ihm: Wie kann ein Mensch, der schon alt ist, geboren werden? Er kann doch nicht in den Schoss seiner Mutter zurückkehren und ein zweites Mal

Die Liebe Pater Pios - Gottes Abbild in ihm:  Gott ist Liebe und in eben dieser Liebe besteht seine Vollkommenheit und Heiligkeit. Pater Pio, ein Mensch nach Gottes Abbild und ihm ähnlich, erreichte seine Vollkommenheit in der Liebe. Die Vollendung, die in der Liebe liegt, ist Selbsthingabe. Das Wesentliche der Selbsthingabe besteht im festen Willen, sich selbst zu verschenken und sich, wenn nötig, ganz für Gott und seine Ehre aufzuopfern. Die Nächstenliebe Pater Pios war stets die eine Liebe, die Gott, den er um seiner selbst willen liebte, und den Nächsten, den er aus Liebe zu Gott liebte, in gleicher Weise umarmte. Die Heiligkeit - und demzufolge auch die Liebe - besteht in der Selbsthingabe, die bis zur Aufopferung seiner selbst geht, zur Verherrlichung Gottes und zum Heil der Menschen.  Don Pierino Galeone (Aus dem Buch: "Pater Pio mein Vater" ISBN 978-3-7171-1166-5) Hl. Johannes Paul II. : Pater Pio hat in seinem ganzen Leben eine immer grössere àhnlichkeit mit dem Gekreuzigten angestrebt, wobei er sich seiner besonderen Berufung bewusst war, in einzigartiger Weise am Heilswerk mitzuwirken. Ohne diesen ständigen Bezug auf das Kreuz versteht man seine Heiligkeit nicht.  Im Plan Gottes ist das Kreuz das wahre Heilswerkzeug für die ganze Menschheit und der vom Herrn ausdrücklich angebotene Weg für alle, die ihm nachfolgen wollen (vgl. Mk 16, 24). Der heilige Bruder vom Gargano hatte dies vollkommen erkannt, als er am Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel im Jahr 1914 schrieb: »Wenn wir zu unserer endgültigen Bestimmung gelangen wollen, müssen wir dem göttlichen Haupt folgen. Gott will die erwählte Seele auf keinen anderen als den von ihm beschrittenen Weg führen; ich meine, auf den Weg der Selbstverleugnung und des Kreuzes« (Epistolarium II, S. 155).  (Heiligsprechung von P. Pio, 16. 06. 2002)

Die Liebe Pater Pios - Gottes Abbild in ihm: Gott ist Liebe und in eben dieser Liebe besteht seine Vollkommenheit und Heiligkeit. Pater Pio, ein Mensch nach Gottes Abbild und ihm ähnlich, erreichte seine Vollkommenheit in der Liebe. Die Vollendung, die in der Liebe liegt, ist Selbsthingabe. Das Wesentliche der Selbsthingabe besteht im festen Willen, sich selbst zu verschenken und sich, wenn nötig, ganz für Gott und seine Ehre aufzuopfern. Die Nächstenliebe Pater Pios war stets die eine Liebe, die Gott, den er um seiner selbst willen liebte, und den Nächsten, den er aus Liebe zu Gott liebte, in gleicher Weise umarmte. Die Heiligkeit - und demzufolge auch die Liebe - besteht in der Selbsthingabe, die bis zur Aufopferung seiner selbst geht, zur Verherrlichung Gottes und zum Heil der Menschen. Don Pierino Galeone (Aus dem Buch: "Pater Pio mein Vater" ISBN 978-3-7171-1166-5) Hl. Johannes Paul II. : Pater Pio hat in seinem ganzen Leben eine immer grössere àhnlichkeit mit dem Gekreuzigten angestrebt, wobei er sich seiner besonderen Berufung bewusst war, in einzigartiger Weise am Heilswerk mitzuwirken. Ohne diesen ständigen Bezug auf das Kreuz versteht man seine Heiligkeit nicht. Im Plan Gottes ist das Kreuz das wahre Heilswerkzeug für die ganze Menschheit und der vom Herrn ausdrücklich angebotene Weg für alle, die ihm nachfolgen wollen (vgl. Mk 16, 24). Der heilige Bruder vom Gargano hatte dies vollkommen erkannt, als er am Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel im Jahr 1914 schrieb: »Wenn wir zu unserer endgültigen Bestimmung gelangen wollen, müssen wir dem göttlichen Haupt folgen. Gott will die erwählte Seele auf keinen anderen als den von ihm beschrittenen Weg führen; ich meine, auf den Weg der Selbstverleugnung und des Kreuzes« (Epistolarium II, S. 155). (Heiligsprechung von P. Pio, 16. 06. 2002)

Die Liebe Pater Pios - Gottes Abbild in ihm: Gott ist Liebe und in eben dieser Liebe besteht seine Vollkommenheit und Heiligkeit. Pater Pio, ein Mensch nach Gottes Abbild und ihm ähnlich, erreichte seine Vollkommenheit in der Liebe. Die Vollendung, die in der Liebe liegt, ist Selbsthingabe. Das Wes

Schau auf Jesus, der dir deine Sünden vergeben hat:  Worauf schaust du? Auf deine Sünden, deine Schwachheiten oder die Barmherzigkeit Gottes? Worauf schaust du beim Nächsten, wenn er nicht gut ist mit dir? Auf seine Bosheit oder schaust du auf die Barmherzigkeit, die du ihm schenken sollst? Schaust du auf die Barmherzigkeit Gottes in Bezug auf deine Schwachheiten? Schaust du auf die Barmherzigkeit, die du gegenüber dem Nächsten ausüben sollst?   Du siehst die Schwachheiten des Nächsten, aber halte dich nicht damit auf, auf die Bosheit und die Schwachheiten der Nächsten zu schauen, sonst fällt es dir schwer, zu vergeben und alles Gott aufzuopfern. Woran denkst du während des Tages: an das Böse, das du oder die andern getan haben oder an die Barmherzigkeit Gottes und an die Vorsätze, die du fassen solltest?   Wir sind für die Liebe geschaffen. Jesus hat uns gelehrt, uns mit der Liebe der Barmherzigkeit zu lieben. Wir sollen die Stimme unserer Schwachheiten und Sünden zum Schweigen bringen und die Barmherzigkeit vorherrschen lassen. Während des Tages treffen wir auf die Guten, die weniger Guten und die Bösen, aber wir sollen immer diese Ausgewogenheit haben, die Bereitschaft, zu vergeben.    Wenn du nicht viel betest, gelingt es dir nicht, die Barmherzigkeit gegenüber dir und den Nächsten auszuüben. Wenn wir demütig und sanft sind, wenn wir klar erkennen, was wir tun und was wir meiden sollen, fügen wir uns in den Gehorsam gegenüber dem Gebot Jesu ein: «liebt einander, wie ich euch geliebt habe. » Worauf schaust du während des Tages? Auf deine Schwachheiten, deine Sünden oder die Barmherzigkeit? Siehst du deinen Nächsten, dem du die Barmherzigkeit schenken sollst? Lassen wir unseren Blick vom Heiligen Geist wieder eichen. Schauen wir auf das Gute, das wir tun sollen und haben wir auch das Böse im Blick, das wir lassen sollen. So werden wir immer glücklich und im Frieden sein.    Jesus hat alle unsere Sünden am Kreuz gesühnt. Wir sind Sünder, denen Jesus vergeben hat. Leben wir mit dem gekreuzigten und auferstandenen Jesus, mit Maria und Pater Pio. Wenn ihr so lebt, werdet ihr immer glücklich und zufrieden sein.    Dies ist die Bedingung der Liebe zu Gott und den Nächsten: Schau auf Jesus, der dir deine Sünden vergeben hat. So wie Gott dir vergeben hat, vergibt auch du und so wie du die Barmherzigkeit Gottes wünschst, so schenke sie auch allen deinen Nächsten.    Hl. Faustyna: O Herr, ich möchte mich ganz in Deine Barmherzigkeit umwandeln und ein lebendiges Abbild von Dir sein (Tagebuch 163).

Schau auf Jesus, der dir deine Sünden vergeben hat: Worauf schaust du? Auf deine Sünden, deine Schwachheiten oder die Barmherzigkeit Gottes? Worauf schaust du beim Nächsten, wenn er nicht gut ist mit dir? Auf seine Bosheit oder schaust du auf die Barmherzigkeit, die du ihm schenken sollst? Schaust du auf die Barmherzigkeit Gottes in Bezug auf deine Schwachheiten? Schaust du auf die Barmherzigkeit, die du gegenüber dem Nächsten ausüben sollst?   Du siehst die Schwachheiten des Nächsten, aber halte dich nicht damit auf, auf die Bosheit und die Schwachheiten der Nächsten zu schauen, sonst fällt es dir schwer, zu vergeben und alles Gott aufzuopfern. Woran denkst du während des Tages: an das Böse, das du oder die andern getan haben oder an die Barmherzigkeit Gottes und an die Vorsätze, die du fassen solltest?   Wir sind für die Liebe geschaffen. Jesus hat uns gelehrt, uns mit der Liebe der Barmherzigkeit zu lieben. Wir sollen die Stimme unserer Schwachheiten und Sünden zum Schweigen bringen und die Barmherzigkeit vorherrschen lassen. Während des Tages treffen wir auf die Guten, die weniger Guten und die Bösen, aber wir sollen immer diese Ausgewogenheit haben, die Bereitschaft, zu vergeben.   Wenn du nicht viel betest, gelingt es dir nicht, die Barmherzigkeit gegenüber dir und den Nächsten auszuüben. Wenn wir demütig und sanft sind, wenn wir klar erkennen, was wir tun und was wir meiden sollen, fügen wir uns in den Gehorsam gegenüber dem Gebot Jesu ein: «liebt einander, wie ich euch geliebt habe. » Worauf schaust du während des Tages? Auf deine Schwachheiten, deine Sünden oder die Barmherzigkeit? Siehst du deinen Nächsten, dem du die Barmherzigkeit schenken sollst? Lassen wir unseren Blick vom Heiligen Geist wieder eichen. Schauen wir auf das Gute, das wir tun sollen und haben wir auch das Böse im Blick, das wir lassen sollen. So werden wir immer glücklich und im Frieden sein.   Jesus hat alle unsere Sünden am Kreuz gesühnt. Wir sind Sünder, denen Jesus vergeben hat. Leben wir mit dem gekreuzigten und auferstandenen Jesus, mit Maria und Pater Pio. Wenn ihr so lebt, werdet ihr immer glücklich und zufrieden sein.   Dies ist die Bedingung der Liebe zu Gott und den Nächsten: Schau auf Jesus, der dir deine Sünden vergeben hat. So wie Gott dir vergeben hat, vergibt auch du und so wie du die Barmherzigkeit Gottes wünschst, so schenke sie auch allen deinen Nächsten.   Hl. Faustyna: O Herr, ich möchte mich ganz in Deine Barmherzigkeit umwandeln und ein lebendiges Abbild von Dir sein (Tagebuch 163).

Schau auf Jesus, der dir deine Sünden vergeben hat: Worauf schaust du? Auf deine Sünden, deine Schwachheiten oder die Barmherzigkeit Gottes? Worauf schaust du beim Nächsten, wenn er nicht gut ist mit dir? Auf seine Bosheit oder schaust du auf die Barmherzigkeit, die du ihm schenken sollst? Schaust

Die Auferstehung:    Unsere Religion stützt sich ganz auf den Auferstandenen. Christus bezeugt in seiner Auferstehung, dass er alle Feinde besiegt hat: Satan, die Sünde, die Welt und den Tod. Er hat unsere Sünden gesühnt und uns das göttliche Leben von neuem erworben. Ohne dieses göttliche Leben können wir nicht Kinder Gottes werden. Wer das göttliche Leben in der Taufe von Christus empfängt, der ist Kind Gottes und bildet mit den Gläubigen die Familie Gottes, die Kirche. Als Kinder Gottes sind wir auch Erben des Himmels. Wer das Leben Gottes in sich trägt, der hat die Kraft von Christus, um die Sünde zu verlassen.  Der auferstandene Christus lässt uns teilheben: • an seinem göttlichen Leben • an der Familie Gottes, der Kirche • am Sieg über die Feinde • am Erbe des Himmels.  Das Heil kommt vom auferstandenen Christus, denn „wer glaubt und sich taufen lässt, der wird gerettet“ (Mk 16,16). Gott hat bestimmt, dass der Glaube und die Sakramente Heilsmittel sind. Im Gehorsam des Glaubens vereinen wir uns mit Christus, der uns alle Güter gibt, um Kinder Gottes, Glieder der Kirche und Erben des Himmels zu sein. Christus sagt: „Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen“ (Joh 14,23). Die Liebe und das göttliche Leben sind dasselbe. Gott ist Liebe und er will uns dieses Leben der Liebe von neuem schenken. Im Glauben und im Gehorsam nehmen wir den Gott der Liebe in unser Leben auf und können so selber in der Liebe leben. Ich habe in Pater Pio zwei Mal Jesus gesehen: Jesus ist in seinen Heiligen lebendig. Wenn du die guten Werke tust, dann bist du ein Zeuge, dass der auferstandene Christus in dir lebt.  Don Pierino Galeone Hl. Pater Pio: Da Jesus Christus zu einem unsterblichen Leben in Herrlichkeit auferstanden ist, müssen auch wir, mit den Worten des Apostels Paulus, zu einem unsterblichen Leben in Gnade auferstehen, mit dem festen Vorsatz, in Zukunft nie mehr dem geistigen Tod der Seele erliegen zu wollen“ (vgl. Röm 6,4): [Wir wurden mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod; und wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir als neue Menschen leben]. (Epistolario 4, 1119)

Die Auferstehung: Unsere Religion stützt sich ganz auf den Auferstandenen. Christus bezeugt in seiner Auferstehung, dass er alle Feinde besiegt hat: Satan, die Sünde, die Welt und den Tod. Er hat unsere Sünden gesühnt und uns das göttliche Leben von neuem erworben. Ohne dieses göttliche Leben können wir nicht Kinder Gottes werden. Wer das göttliche Leben in der Taufe von Christus empfängt, der ist Kind Gottes und bildet mit den Gläubigen die Familie Gottes, die Kirche. Als Kinder Gottes sind wir auch Erben des Himmels. Wer das Leben Gottes in sich trägt, der hat die Kraft von Christus, um die Sünde zu verlassen. Der auferstandene Christus lässt uns teilheben: • an seinem göttlichen Leben • an der Familie Gottes, der Kirche • am Sieg über die Feinde • am Erbe des Himmels. Das Heil kommt vom auferstandenen Christus, denn „wer glaubt und sich taufen lässt, der wird gerettet“ (Mk 16,16). Gott hat bestimmt, dass der Glaube und die Sakramente Heilsmittel sind. Im Gehorsam des Glaubens vereinen wir uns mit Christus, der uns alle Güter gibt, um Kinder Gottes, Glieder der Kirche und Erben des Himmels zu sein. Christus sagt: „Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen“ (Joh 14,23). Die Liebe und das göttliche Leben sind dasselbe. Gott ist Liebe und er will uns dieses Leben der Liebe von neuem schenken. Im Glauben und im Gehorsam nehmen wir den Gott der Liebe in unser Leben auf und können so selber in der Liebe leben. Ich habe in Pater Pio zwei Mal Jesus gesehen: Jesus ist in seinen Heiligen lebendig. Wenn du die guten Werke tust, dann bist du ein Zeuge, dass der auferstandene Christus in dir lebt. Don Pierino Galeone Hl. Pater Pio: Da Jesus Christus zu einem unsterblichen Leben in Herrlichkeit auferstanden ist, müssen auch wir, mit den Worten des Apostels Paulus, zu einem unsterblichen Leben in Gnade auferstehen, mit dem festen Vorsatz, in Zukunft nie mehr dem geistigen Tod der Seele erliegen zu wollen“ (vgl. Röm 6,4): [Wir wurden mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod; und wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir als neue Menschen leben]. (Epistolario 4, 1119)

Die Auferstehung: Unsere Religion stützt sich ganz auf den Auferstandenen. Christus bezeugt in seiner Auferstehung, dass er alle Feinde besiegt hat: Satan, die Sünde, die Welt und den Tod. Er hat unsere Sünden gesühnt und uns das göttliche Leben von neuem erworben. Ohne dieses göttliche Leben könne

Der Glaube Pater Pios - innig mit Gott vereint Pater Pio zu sehen, war, wie Christus selbst mitten unter uns zu sehen. Der Geist und das Leben Gottes waren in Pater Pio so sehr gegenwärtig, dass es für uns nicht schwer war, gewissermassen auch an seinem Leib die Züge Christi zu entdecken: im Schauen und im Schreiten, im Sprechen und im Lächeln, im Beten und im Weinen.  Wenn er am Altar stand, brauchte es Überwindung, um nicht zu glauben, Jesus selbst zu sehen, so ähnlich war er ihm. Pater Pios Glaube war Ursprung, Grundlage und Wurzel seiner tiefen Gottverbundenheit. Seine Gedanken, Worte und Werke waren nichts anderes als die Gedanken, Worte und Werke Jesu. Pater Pio und Jesus waren eins.  Don Pierino Galeone (Aus dem Buch: "Pater Pio mein Vater" ISBN 978-3-7171-1166-5) Hl. Johannes Paul II. :  Der tiefste Grund des apostolischen Wirkens von Pater Pio, die eigentliche Wurzel seiner grossen geistlichen Fruchtbarkeit findet sich in der festen inneren Verbundenheit mit Gott, deren sprechendes Zeugnis die vielen im Gebet und im Beichtstuhl verbrachten Stunden waren. Er pflegte zu sagen: »Ich bin ein einfacher Bruder, der betet«, überzeugt davon, dass »das Gebet die beste Waffe ist, die wir haben, ein Schlüssel, der das Herz Gottes öffnet. (Heiligsprechung von P. Pio, 16. 06. 2002)

Der Glaube Pater Pios - innig mit Gott vereint Pater Pio zu sehen, war, wie Christus selbst mitten unter uns zu sehen. Der Geist und das Leben Gottes waren in Pater Pio so sehr gegenwärtig, dass es für uns nicht schwer war, gewissermassen auch an seinem Leib die Züge Christi zu entdecken: im Schauen und im Schreiten, im Sprechen und im Lächeln, im Beten und im Weinen. Wenn er am Altar stand, brauchte es Überwindung, um nicht zu glauben, Jesus selbst zu sehen, so ähnlich war er ihm. Pater Pios Glaube war Ursprung, Grundlage und Wurzel seiner tiefen Gottverbundenheit. Seine Gedanken, Worte und Werke waren nichts anderes als die Gedanken, Worte und Werke Jesu. Pater Pio und Jesus waren eins. Don Pierino Galeone (Aus dem Buch: "Pater Pio mein Vater" ISBN 978-3-7171-1166-5) Hl. Johannes Paul II. : Der tiefste Grund des apostolischen Wirkens von Pater Pio, die eigentliche Wurzel seiner grossen geistlichen Fruchtbarkeit findet sich in der festen inneren Verbundenheit mit Gott, deren sprechendes Zeugnis die vielen im Gebet und im Beichtstuhl verbrachten Stunden waren. Er pflegte zu sagen: »Ich bin ein einfacher Bruder, der betet«, überzeugt davon, dass »das Gebet die beste Waffe ist, die wir haben, ein Schlüssel, der das Herz Gottes öffnet. (Heiligsprechung von P. Pio, 16. 06. 2002)

Der Glaube Pater Pios - innig mit Gott vereint Pater Pio zu sehen, war, wie Christus selbst mitten unter uns zu sehen. Der Geist und das Leben Gottes waren in Pater Pio so sehr gegenwärtig, dass es für uns nicht schwer war, gewissermassen auch an seinem Leib die Züge Christi zu entdecken: im Schauen

Das Kreuz als Schule der Tugenden:  Im Kreuz ist die Weisheit Gottes. Vom Kreuz können wir alle Tugenden lernen: Die Geduld, die Demut, die Nächstenliebe, den Gehorsam, die Trennung von den irdischen Dingen.  Don Pierino Galeone   Hl. Pater Pio: Ich sehe, dass in euren Seelen alle Jahreszeiten vereint sind: manchmal fühlt ihr den Winter voller Unfruchtbarkeit, Unlust, Zerstreuung und Langeweile, dann wieder den Morgentau des Mai mit dem Duft der heiligen Fioretti und dazu den heissen Wunsch, unserem göttlichen Bräutigam zu gefallen. Nun bleibt noch der Herbst, von dem ihr glaubt, er brächte euch keine besonderen Früchte. Es kommt jedoch recht oft vor, dass der Ertrag beim Korndreschen und Weinpressen höher ausfällt, als die Mahd und die Weinlese es versprachen. Ihr möchtet gern, dass alles im Frühling und Sommer geschehe; aber nein, meine lieben Kinder, gerade diese Wechsel ist notwendig, in unserem Inneren genauso wie in der Natur. Im Himmel wird alles wie im Frühling sein, was die Schönheit anbelangt; alles wie im Herbst in Bezug auf die Freuden und den Genuss; alles wie im Sommer, was die Liebe betrifft. Es wird keinen Winter geben. Hier auf Erden aber ist der Winter notwendig, zur Übung der Selbstverleugnung und des Opferwillens sowie für tausend kleine, aber schöne Tugenden, die man nur in der Zeit der Unfruchtbarkeit erlernt. (Episolario III. , S. 587)

Das Kreuz als Schule der Tugenden: Im Kreuz ist die Weisheit Gottes. Vom Kreuz können wir alle Tugenden lernen: Die Geduld, die Demut, die Nächstenliebe, den Gehorsam, die Trennung von den irdischen Dingen. Don Pierino Galeone Hl. Pater Pio: Ich sehe, dass in euren Seelen alle Jahreszeiten vereint sind: manchmal fühlt ihr den Winter voller Unfruchtbarkeit, Unlust, Zerstreuung und Langeweile, dann wieder den Morgentau des Mai mit dem Duft der heiligen Fioretti und dazu den heissen Wunsch, unserem göttlichen Bräutigam zu gefallen. Nun bleibt noch der Herbst, von dem ihr glaubt, er brächte euch keine besonderen Früchte. Es kommt jedoch recht oft vor, dass der Ertrag beim Korndreschen und Weinpressen höher ausfällt, als die Mahd und die Weinlese es versprachen. Ihr möchtet gern, dass alles im Frühling und Sommer geschehe; aber nein, meine lieben Kinder, gerade diese Wechsel ist notwendig, in unserem Inneren genauso wie in der Natur. Im Himmel wird alles wie im Frühling sein, was die Schönheit anbelangt; alles wie im Herbst in Bezug auf die Freuden und den Genuss; alles wie im Sommer, was die Liebe betrifft. Es wird keinen Winter geben. Hier auf Erden aber ist der Winter notwendig, zur Übung der Selbstverleugnung und des Opferwillens sowie für tausend kleine, aber schöne Tugenden, die man nur in der Zeit der Unfruchtbarkeit erlernt. (Episolario III. , S. 587)

Das Kreuz als Schule der Tugenden: Im Kreuz ist die Weisheit Gottes. Vom Kreuz können wir alle Tugenden lernen: Die Geduld, die Demut, die Nächstenliebe, den Gehorsam, die Trennung von den irdischen Dingen. Don Pierino Galeone Hl. Pater Pio: Ich sehe, dass in euren Seelen alle Jahreszeiten vereint

Aus einem Brief von Pater Pio – Inmitten der Prüfung Die Greuel des Krieges lassen mich nahezu verrückt werden: meine Seele befindet sich in äusserster Trostlosigkeit. Dabei hatte ich mich auf diese Geschehnisse vorbereitet, und dennoch hat es das Entsetzen und die Trostlosigkeit, die meine Seele befallen haben, nicht verhindern können.  Ja, dieser verwünschte Krieg wird für unser Italien und für die Kirche Gottes eine heilsame Reinigung sein: im italienischen Herzen wird wieder der Glaube erwachen, der sich verkrochen hatte und von den schlimmsten Gelüsten verdrängt wie eingeschlafen und erstickt war. Es werden in der Kirche Gottes aus einem fast ausgedörrten und trockenen Boden die schönsten Blumen hervorspriessen; aber, meint Gott! Ehe das geschieht, welch harte Prüfung steht uns noch bevor! Wir müssen eine ganze, lange Nacht durchqueren, die von so dichter Finsternis erfüllt ist, wie unser Heimatland sie bis heute noch nie gesehen hat. Es stimmt zwar, dass diese extreme Prüfung für viele ein Stolperstein sein wird, für die meisten wird sie aber eine heilsame Medizin sein, um die Gesundheit wiederzuerlangen.  Selig die Augen, die den Anbruch dieses neuen Tag erleben werden! Inmitten der Prüfung, an deren Anfang wir stehen und die besonders für uns sehr schwer sein wird, wollen wir den Blick getrost durch diese finstere Nacht hindurch auf den neuen Tag richten, der kommen wird; das sollte genügen, um uns im süssen Herrn zu trösten.  (Pater Pio, Epistolario I, aus Brief 256, 27. Mai 1915) Hl. Schrift: «Aber nicht nur das, sondern auch wir, obwohl wir als Erstlingsgabe den Geist haben, auch wir seufzen in unserem Herzen und warten darauf, dass wir mit der Erlösung unseres Leibes als Söhne offenbar werden. Denn auf Hoffnung hin sind wir gerettet. Hoffnung aber, die man schon erfüllt sieht, ist keine Hoffnung. Denn wie kann man auf etwas hoffen, das man sieht? Hoffen wir aber auf das, was wir nicht sehen, dann harren wir aus in Geduld. » (Röm 8,23 – 25)

Aus einem Brief von Pater Pio – Inmitten der Prüfung Die Greuel des Krieges lassen mich nahezu verrückt werden: meine Seele befindet sich in äusserster Trostlosigkeit. Dabei hatte ich mich auf diese Geschehnisse vorbereitet, und dennoch hat es das Entsetzen und die Trostlosigkeit, die meine Seele befallen haben, nicht verhindern können. Ja, dieser verwünschte Krieg wird für unser Italien und für die Kirche Gottes eine heilsame Reinigung sein: im italienischen Herzen wird wieder der Glaube erwachen, der sich verkrochen hatte und von den schlimmsten Gelüsten verdrängt wie eingeschlafen und erstickt war. Es werden in der Kirche Gottes aus einem fast ausgedörrten und trockenen Boden die schönsten Blumen hervorspriessen; aber, meint Gott! Ehe das geschieht, welch harte Prüfung steht uns noch bevor! Wir müssen eine ganze, lange Nacht durchqueren, die von so dichter Finsternis erfüllt ist, wie unser Heimatland sie bis heute noch nie gesehen hat. Es stimmt zwar, dass diese extreme Prüfung für viele ein Stolperstein sein wird, für die meisten wird sie aber eine heilsame Medizin sein, um die Gesundheit wiederzuerlangen. Selig die Augen, die den Anbruch dieses neuen Tag erleben werden! Inmitten der Prüfung, an deren Anfang wir stehen und die besonders für uns sehr schwer sein wird, wollen wir den Blick getrost durch diese finstere Nacht hindurch auf den neuen Tag richten, der kommen wird; das sollte genügen, um uns im süssen Herrn zu trösten. (Pater Pio, Epistolario I, aus Brief 256, 27. Mai 1915) Hl. Schrift: «Aber nicht nur das, sondern auch wir, obwohl wir als Erstlingsgabe den Geist haben, auch wir seufzen in unserem Herzen und warten darauf, dass wir mit der Erlösung unseres Leibes als Söhne offenbar werden. Denn auf Hoffnung hin sind wir gerettet. Hoffnung aber, die man schon erfüllt sieht, ist keine Hoffnung. Denn wie kann man auf etwas hoffen, das man sieht? Hoffen wir aber auf das, was wir nicht sehen, dann harren wir aus in Geduld. » (Röm 8,23 – 25)

Aus einem Brief von Pater Pio – Inmitten der Prüfung Die Greuel des Krieges lassen mich nahezu verrückt werden: meine Seele befindet sich in äusserster Trostlosigkeit. Dabei hatte ich mich auf diese Geschehnisse vorbereitet, und dennoch hat es das Entsetzen und die Trostlosigkeit, die meine Seele be

Aus einem Brief von Pater Pio – Das Leiden in der Nähe des Kreuzes (Pater Pio litt seit einigen Tagen unter sehr heftigen Kopfscherzen und wurde gleichzeitig auf vielfache Weise vom bösen Geist bedrängt…) Gepriesen sei Jesus, der mich trotz all meiner Unwürdigkeit auf diese Weise an seinen Schmerzen teilhaben lassen will! Oh, wie unerträglich ist ein Schmerz, mein Vater, der fern vom Kreuz gelitten wird; wie lieblich und leicht zu tragen wird er dagegen, wenn man ihn in der Nähe des Kreuzes Jesu leidet! Ales erscheint der Seele leicht, obwohl sie sich von Leiden jeder Art erdrückt und wie berauscht fühlt, und wenn da nicht in der Tiefe dieser Seele jene heilige Furcht wäre, sie könnte straucheln und dem göttlichen Bräutigam missfallen, dann käme es ihr vor, als wäre sie im Paradies, solche Wonnen bringt ihr diese Art des Leidens.  Wenn eine Seele in diesem Zustand versetzt wird, oh, wie glücklich ist sie! Wie oft wendet sie sich an den göttlichen Meister und sagt zu ihm: "Ja, o Jesus, dein Joch ist wirklich lieblich, und leicht ist deine Last".  Möge es diesem Gott der Güte gefallen, alle Seelen diese neue Art zu leiden erleben zu lassen.  (Pater Pio, Epistolario I, aus Brief 254, 20. Mai 1915) Hl. Schrift: «Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid! Ich will euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; und ihr werdet Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht. » (Mt 11,30)

Aus einem Brief von Pater Pio – Das Leiden in der Nähe des Kreuzes (Pater Pio litt seit einigen Tagen unter sehr heftigen Kopfscherzen und wurde gleichzeitig auf vielfache Weise vom bösen Geist bedrängt…) Gepriesen sei Jesus, der mich trotz all meiner Unwürdigkeit auf diese Weise an seinen Schmerzen teilhaben lassen will! Oh, wie unerträglich ist ein Schmerz, mein Vater, der fern vom Kreuz gelitten wird; wie lieblich und leicht zu tragen wird er dagegen, wenn man ihn in der Nähe des Kreuzes Jesu leidet! Ales erscheint der Seele leicht, obwohl sie sich von Leiden jeder Art erdrückt und wie berauscht fühlt, und wenn da nicht in der Tiefe dieser Seele jene heilige Furcht wäre, sie könnte straucheln und dem göttlichen Bräutigam missfallen, dann käme es ihr vor, als wäre sie im Paradies, solche Wonnen bringt ihr diese Art des Leidens. Wenn eine Seele in diesem Zustand versetzt wird, oh, wie glücklich ist sie! Wie oft wendet sie sich an den göttlichen Meister und sagt zu ihm: "Ja, o Jesus, dein Joch ist wirklich lieblich, und leicht ist deine Last". Möge es diesem Gott der Güte gefallen, alle Seelen diese neue Art zu leiden erleben zu lassen. (Pater Pio, Epistolario I, aus Brief 254, 20. Mai 1915) Hl. Schrift: «Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid! Ich will euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; und ihr werdet Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht. » (Mt 11,30)

Aus einem Brief von Pater Pio – Das Leiden in der Nähe des Kreuzes (Pater Pio litt seit einigen Tagen unter sehr heftigen Kopfscherzen und wurde gleichzeitig auf vielfache Weise vom bösen Geist bedrängt…) Gepriesen sei Jesus, der mich trotz all meiner Unwürdigkeit auf diese Weise an seinen Schmerzen

Der Glaube Pater Pios - Abbild des Gekreuzigten Pater Pio hatte einen derart großen Glauben, dass er das Herz Christi und das Herz jedes Menschen, der sich ihm näherte, wirklich durchschaute. Er selbst versicherte mir, dass er die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft eines jeden sehen konnte, der zu ihm kam. Durch den Glauben erkannte er das Geheimnis Christi und das Geheimnis eines jeden Menschen. Dies gab ihm den Ansporn, Christus, den Gekreuzigten, in jenen, die ihn kreuzigten, zu lieben und ihm zu dienen. So wurde er ein vollkommenes Opfer, Abbild des Gekreuzigten und Vater vieler Kinder. Wir sahen ihn immer heiter, zwar sichtbar niedergebeugt unter einem unsichtbaren Kreuz, aber dennoch fröhlich in seinem Leiden. Wir glaubten, Christus, dem Gekreuzigten, begegnet zu sein: Wir verspürten Sehnsucht nach dem Himmel und Liebe zur Tugend, empfanden Abscheu vor dem Bösen und Verachtung für die Sünde, aber vor allem fühlten wir ein freudiges Verlangen danach, zu leiden.  Don Pierino Galeone (Aus dem Buch: "Pater Pio mein Vater" ISBN 978-3-7171-1166-5) Hl. Johannes Paul II. : "Wer sich nach San Giovanni Rotondo aufmachte, um an der Messe von Pater Pio teilzunehmen, ihn um Rat zu bitten oder bei ihm zu beichten, erkannte in ihm ein lebendiges Abbild des leidenden und auferstandenen Christus. Im Gesicht von Pater Pio erstrahlte das Licht der Auferstehung. Sein von den Wundmalen gezeichneter Körper zeigte jene enge Verbindung zwischen Tod und Auferstehung, von der das Ostergeheimnis geprägt ist. " (Seligsprechung von P. Pio, 02. 05. 1999)

Der Glaube Pater Pios - Abbild des Gekreuzigten Pater Pio hatte einen derart großen Glauben, dass er das Herz Christi und das Herz jedes Menschen, der sich ihm näherte, wirklich durchschaute. Er selbst versicherte mir, dass er die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft eines jeden sehen konnte, der zu ihm kam. Durch den Glauben erkannte er das Geheimnis Christi und das Geheimnis eines jeden Menschen. Dies gab ihm den Ansporn, Christus, den Gekreuzigten, in jenen, die ihn kreuzigten, zu lieben und ihm zu dienen. So wurde er ein vollkommenes Opfer, Abbild des Gekreuzigten und Vater vieler Kinder. Wir sahen ihn immer heiter, zwar sichtbar niedergebeugt unter einem unsichtbaren Kreuz, aber dennoch fröhlich in seinem Leiden. Wir glaubten, Christus, dem Gekreuzigten, begegnet zu sein: Wir verspürten Sehnsucht nach dem Himmel und Liebe zur Tugend, empfanden Abscheu vor dem Bösen und Verachtung für die Sünde, aber vor allem fühlten wir ein freudiges Verlangen danach, zu leiden. Don Pierino Galeone (Aus dem Buch: "Pater Pio mein Vater" ISBN 978-3-7171-1166-5) Hl. Johannes Paul II. : "Wer sich nach San Giovanni Rotondo aufmachte, um an der Messe von Pater Pio teilzunehmen, ihn um Rat zu bitten oder bei ihm zu beichten, erkannte in ihm ein lebendiges Abbild des leidenden und auferstandenen Christus. Im Gesicht von Pater Pio erstrahlte das Licht der Auferstehung. Sein von den Wundmalen gezeichneter Körper zeigte jene enge Verbindung zwischen Tod und Auferstehung, von der das Ostergeheimnis geprägt ist. " (Seligsprechung von P. Pio, 02. 05. 1999)

Der Glaube Pater Pios - Abbild des Gekreuzigten Pater Pio hatte einen derart großen Glauben, dass er das Herz Christi und das Herz jedes Menschen, der sich ihm näherte, wirklich durchschaute. Er selbst versicherte mir, dass er die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft eines jeden sehen konnte

Schick mir deinen Schutzengel Da die Leute mich stets in Pater Pios Nähe sahen, schickten sie mich zu ihm, um ihn vieles zu fragen und um vieles zu bitten: um Auskunft über das Schicksal vermisster Soldaten in Russland, um die Heilung von Kindern, Ehepartnern, erkrankten Familienangehörigen und Freunden, um Lösungen familiärer Probleme; um Frieden, Arbeit und Kindersegen. Pater Pio antwortete mir immer voll Liebe und Güte. Einmal sagte er mir: „Wenn du etwas benötigst, so schick mir den Schutzengel und ich werde dir antworten. “ Eines Morgens kam eine Frau vor Beginn der heiligen Messe in Tränen aufgelöst zu mir, um ihren Sohn Pater Pios Gebeten anzuempfehlen. Er stand jedoch bereits am Altar, so dass ich es ihm nicht mehr mitteilen konnte. Gerührt durch die Tränen der Mutter und ermutigt durch Pater Pios Einladung, schickte ich während der heiligen Messe zum ersten Mal meinen Schutzengel zu ihm. Ich betete das Gebet „Engel Gottes“ und übergab so dem Schutzengel die Nachricht. Nach der heiligen Messe küsste ich Pater Pio die Hand, näherte mich ihm diskret und empfahl diesen Knaben von Herzen seinem Gebet. Er antwortete mir: „Mein Sohn, das hast du mir ja schon gesagt!“ Sogleich verstand ich, dass es ihm der Schutzengel bereits mitgeteilt und Pater Pio sich im Gebet dieses Anliegens angenommen hatte.    Don Pierino Galeone (Aus dem Buch: "Pater Pio mein Vater" ISBN 978-3-7171-1166-5)   So dürfen auch wir unseren Schutzengel zu Pater Pio schicken mit unseren Anliegen und beten: Engel Gottes mein Beschützer, Gott hat dich gesandt, mich zu begleiten. Erleuchte, beschütze, leite und führe mich. Amen.

Schick mir deinen Schutzengel Da die Leute mich stets in Pater Pios Nähe sahen, schickten sie mich zu ihm, um ihn vieles zu fragen und um vieles zu bitten: um Auskunft über das Schicksal vermisster Soldaten in Russland, um die Heilung von Kindern, Ehepartnern, erkrankten Familienangehörigen und Freunden, um Lösungen familiärer Probleme; um Frieden, Arbeit und Kindersegen. Pater Pio antwortete mir immer voll Liebe und Güte. Einmal sagte er mir: „Wenn du etwas benötigst, so schick mir den Schutzengel und ich werde dir antworten. “ Eines Morgens kam eine Frau vor Beginn der heiligen Messe in Tränen aufgelöst zu mir, um ihren Sohn Pater Pios Gebeten anzuempfehlen. Er stand jedoch bereits am Altar, so dass ich es ihm nicht mehr mitteilen konnte. Gerührt durch die Tränen der Mutter und ermutigt durch Pater Pios Einladung, schickte ich während der heiligen Messe zum ersten Mal meinen Schutzengel zu ihm. Ich betete das Gebet „Engel Gottes“ und übergab so dem Schutzengel die Nachricht. Nach der heiligen Messe küsste ich Pater Pio die Hand, näherte mich ihm diskret und empfahl diesen Knaben von Herzen seinem Gebet. Er antwortete mir: „Mein Sohn, das hast du mir ja schon gesagt!“ Sogleich verstand ich, dass es ihm der Schutzengel bereits mitgeteilt und Pater Pio sich im Gebet dieses Anliegens angenommen hatte. Don Pierino Galeone (Aus dem Buch: "Pater Pio mein Vater" ISBN 978-3-7171-1166-5) So dürfen auch wir unseren Schutzengel zu Pater Pio schicken mit unseren Anliegen und beten: Engel Gottes mein Beschützer, Gott hat dich gesandt, mich zu begleiten. Erleuchte, beschütze, leite und führe mich. Amen.

Schick mir deinen Schutzengel Da die Leute mich stets in Pater Pios Nähe sahen, schickten sie mich zu ihm, um ihn vieles zu fragen und um vieles zu bitten: um Auskunft über das Schicksal vermisster Soldaten in Russland, um die Heilung von Kindern, Ehepartnern, erkrankten Familienangehörigen und Freu

„Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir“ (Gal 2,19)   Die Demut und Sanftmut Pater Pios, sein väterliches Einfühlungsvermögen und seine mütterliche Zärtlichkeit hielten mich gefesselt. Ich sah Jesus in ihm. Alles, was er anschaute, sagte und tat, erschien mir so, als hätte es Jesus selbst angeschaut, gesagt und getan. Sein alles durchdringender und tiefer Blick, seine feste und kräftige Stimme, sein langsamer, aber bestimmter Schritt, ließen mein Herz höher schlagen und es stockte mir beinahe der Atem. Ich erlebte ihn als Vater, sah in ihm jedoch einen Fürsten, einen Herrscher, einen König.  Seine Stigmata waren ein unbeschreibliches Zeichen seiner Liebe zu Jesus und zu uns, Zeichen seines Leidens, das er für ihn und für uns trug. Jede Begegnung mit ihm war wie ein Bad in der Wahrheit und ein sanftes Eintauchen in die Liebe. In seiner Gegenwart fühlten wir uns wie im Schatten einer Eiche am Ufer eines Baches: geborgen, heiter und fröhlich.    Don Pierino Galeone (Aus dem Buch: "Pater Pio mein Vater" ISBN 978-3-7171-1166-5)   Hl. Schrift: "Ich bin mit Christus gekreuzigt worden. Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir. Was ich nun im Fleische lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat. " (Gal. 2, 19b-20)

„Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir“ (Gal 2,19) Die Demut und Sanftmut Pater Pios, sein väterliches Einfühlungsvermögen und seine mütterliche Zärtlichkeit hielten mich gefesselt. Ich sah Jesus in ihm. Alles, was er anschaute, sagte und tat, erschien mir so, als hätte es Jesus selbst angeschaut, gesagt und getan. Sein alles durchdringender und tiefer Blick, seine feste und kräftige Stimme, sein langsamer, aber bestimmter Schritt, ließen mein Herz höher schlagen und es stockte mir beinahe der Atem. Ich erlebte ihn als Vater, sah in ihm jedoch einen Fürsten, einen Herrscher, einen König. Seine Stigmata waren ein unbeschreibliches Zeichen seiner Liebe zu Jesus und zu uns, Zeichen seines Leidens, das er für ihn und für uns trug. Jede Begegnung mit ihm war wie ein Bad in der Wahrheit und ein sanftes Eintauchen in die Liebe. In seiner Gegenwart fühlten wir uns wie im Schatten einer Eiche am Ufer eines Baches: geborgen, heiter und fröhlich. Don Pierino Galeone (Aus dem Buch: "Pater Pio mein Vater" ISBN 978-3-7171-1166-5) Hl. Schrift: "Ich bin mit Christus gekreuzigt worden. Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir. Was ich nun im Fleische lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat. " (Gal. 2, 19b-20)

„Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir“ (Gal 2,19) Die Demut und Sanftmut Pater Pios, sein väterliches Einfühlungsvermögen und seine mütterliche Zärtlichkeit hielten mich gefesselt. Ich sah Jesus in ihm. Alles, was er anschaute, sagte und tat, erschien mir so, als hätte es Jesus selbst a

Die Tugend der Hoffnung in Pater Pio - er gab sein Leben hin, für die Rettung der Seelen  Die Liebe Gottes, mit der Pater Pio unauflöslich vereint war und sein Verlangen danach, Seelen zu retten - Seelen, für die er ununterbrochen und mit unvergleichlichem Crescendo sein Leben aufopferte - haben ihn so sehr geheiligt, dass er alle notwendigen Heilsmittel für jene Seelen erlangen konnte, die ihm der Herr im Laufe der Jahrhunderte anvertrauen würde.  Pater Pio war sich seiner Sendung klar bewusst. Diese war nicht nur auf die Gegenwart beschränkt, sondern von derart tiefer und weit reichender Bedeutung, dass es schien, sie würde alle Grenzen von Raum und Zeit überschreiten. Losgelöst von der Erde und auf das Zukünftige hin ausgestreckt, blickte er wie mit Adleraugen fest auf den gekreuzigten Christus, unsere Hoffnung. Er war es, der seinem Gebet grosse Wirkkraft verlieh. Er gab ihm ein unbesiegbares Vertrauen in Seine Gegenwart und den feurigen Eifer zu einem fruchtbaren und unermüdlichen Wirken.  Don Pierino Galeone (Aus dem Buch: "Pater Pio mein Vater" ISBN 978-3-7171-1166-5) Hl. Johannes Paul II. : Das Bild vom »Joch« aus dem Matthäusevangelium (Mt 11, 30) ruft die vielen Prüfungen in Erinnerung, die der demütige Kapuziner von San Giovanni Rotondo durchstehen musste. An ihm sehen wir heute, wie wenig das »Joch« Christi drückt, und wie leicht seine Last ist, wenn man sie mit treuer Liebe trägt. Leben und Sendung von Pater Pio bezeugen, dass Schwierigkeiten und Leid, wenn sie aus Liebe angenommen werden, sich in einen bevorzugten Weg der Heiligkeit verwandeln, der die Perspektive auf ein viel höheres Gut öffnet, das nur der Herr kennt. (Heiligsprechung von P. Pio, 16. 06. 2000)

Die Tugend der Hoffnung in Pater Pio - er gab sein Leben hin, für die Rettung der Seelen Die Liebe Gottes, mit der Pater Pio unauflöslich vereint war und sein Verlangen danach, Seelen zu retten - Seelen, für die er ununterbrochen und mit unvergleichlichem Crescendo sein Leben aufopferte - haben ihn so sehr geheiligt, dass er alle notwendigen Heilsmittel für jene Seelen erlangen konnte, die ihm der Herr im Laufe der Jahrhunderte anvertrauen würde. Pater Pio war sich seiner Sendung klar bewusst. Diese war nicht nur auf die Gegenwart beschränkt, sondern von derart tiefer und weit reichender Bedeutung, dass es schien, sie würde alle Grenzen von Raum und Zeit überschreiten. Losgelöst von der Erde und auf das Zukünftige hin ausgestreckt, blickte er wie mit Adleraugen fest auf den gekreuzigten Christus, unsere Hoffnung. Er war es, der seinem Gebet grosse Wirkkraft verlieh. Er gab ihm ein unbesiegbares Vertrauen in Seine Gegenwart und den feurigen Eifer zu einem fruchtbaren und unermüdlichen Wirken. Don Pierino Galeone (Aus dem Buch: "Pater Pio mein Vater" ISBN 978-3-7171-1166-5) Hl. Johannes Paul II. : Das Bild vom »Joch« aus dem Matthäusevangelium (Mt 11, 30) ruft die vielen Prüfungen in Erinnerung, die der demütige Kapuziner von San Giovanni Rotondo durchstehen musste. An ihm sehen wir heute, wie wenig das »Joch« Christi drückt, und wie leicht seine Last ist, wenn man sie mit treuer Liebe trägt. Leben und Sendung von Pater Pio bezeugen, dass Schwierigkeiten und Leid, wenn sie aus Liebe angenommen werden, sich in einen bevorzugten Weg der Heiligkeit verwandeln, der die Perspektive auf ein viel höheres Gut öffnet, das nur der Herr kennt. (Heiligsprechung von P. Pio, 16. 06. 2000)

Die Tugend der Hoffnung in Pater Pio - er gab sein Leben hin, für die Rettung der Seelen Die Liebe Gottes, mit der Pater Pio unauflöslich vereint war und sein Verlangen danach, Seelen zu retten - Seelen, für die er ununterbrochen und mit unvergleichlichem Crescendo sein Leben aufopferte - haben ihn

Die Auferstehung:    Unsere Religion stützt sich ganz auf den Auferstandenen. Christus bezeugt in seiner Auferstehung, dass er alle Feinde besiegt hat: Satan, die Sünde, die Welt und den Tod. Er hat unsere Sünden gesühnt und uns das göttliche Leben von neuem erworben. Ohne dieses göttliche Leben können wir nicht Kinder Gottes werden. Wer das göttliche Leben in der Taufe von Christus empfängt, der ist Kind Gottes und bildet mit den Gläubigen die Familie Gottes, die Kirche. Als Kinder Gottes sind wir auch Erben des Himmels. Wer das Leben Gottes in sich trägt, der hat die Kraft von Christus, um die Sünde zu verlassen.  Der auferstandene Christus lässt uns teilheben: • an seinem göttlichen Leben • an der Familie Gottes, der Kirche • am Sieg über die Feinde • am Erbe des Himmels.  Das Heil kommt vom auferstandenen Christus, denn „wer glaubt und sich taufen lässt, der wird gerettet“ (Mk 16,16). Gott hat bestimmt, dass der Glaube und die Sakramente Heilsmittel sind. Im Gehorsam des Glaubens vereinen wir uns mit Christus, der uns alle Güter gibt, um Kinder Gottes, Glieder der Kirche und Erben des Himmels zu sein. Christus sagt: „Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen“ (Joh 14,23). Die Liebe und das göttliche Leben sind dasselbe. Gott ist Liebe und er will uns dieses Leben der Liebe von neuem schenken. Im Glauben und im Gehorsam nehmen wir den Gott der Liebe in unser Leben auf und können so selber in der Liebe leben. Ich habe in Pater Pio zwei Mal Jesus gesehen: Jesus ist in seinen Heiligen lebendig. Wenn du die guten Werke tust, dann bist du ein Zeuge, dass der auferstandene Christus in dir lebt.  Don Pierino Galeone Hl. Pater Pio: Da Jesus Christus zu einem unsterblichen Leben in Herrlichkeit auferstanden ist, müssen auch wir, mit den Worten des Apostels Paulus, zu einem unsterblichen Leben in Gnade auferstehen, mit dem festen Vorsatz, in Zukunft nie mehr dem geistigen Tod der Seele erliegen zu wollen“ (vgl. Röm 6,4): [Wir wurden mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod; und wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir als neue Menschen leben]. (Epistolario 4, 1119)

Die Auferstehung:   Unsere Religion stützt sich ganz auf den Auferstandenen. Christus bezeugt in seiner Auferstehung, dass er alle Feinde besiegt hat: Satan, die Sünde, die Welt und den Tod. Er hat unsere Sünden gesühnt und uns das göttliche Leben von neuem erworben. Ohne dieses göttliche Leben können wir nicht Kinder Gottes werden. Wer das göttliche Leben in der Taufe von Christus empfängt, der ist Kind Gottes und bildet mit den Gläubigen die Familie Gottes, die Kirche. Als Kinder Gottes sind wir auch Erben des Himmels. Wer das Leben Gottes in sich trägt, der hat die Kraft von Christus, um die Sünde zu verlassen. Der auferstandene Christus lässt uns teilheben: • an seinem göttlichen Leben • an der Familie Gottes, der Kirche • am Sieg über die Feinde • am Erbe des Himmels. Das Heil kommt vom auferstandenen Christus, denn „wer glaubt und sich taufen lässt, der wird gerettet“ (Mk 16,16). Gott hat bestimmt, dass der Glaube und die Sakramente Heilsmittel sind. Im Gehorsam des Glaubens vereinen wir uns mit Christus, der uns alle Güter gibt, um Kinder Gottes, Glieder der Kirche und Erben des Himmels zu sein. Christus sagt: „Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen“ (Joh 14,23). Die Liebe und das göttliche Leben sind dasselbe. Gott ist Liebe und er will uns dieses Leben der Liebe von neuem schenken. Im Glauben und im Gehorsam nehmen wir den Gott der Liebe in unser Leben auf und können so selber in der Liebe leben. Ich habe in Pater Pio zwei Mal Jesus gesehen: Jesus ist in seinen Heiligen lebendig. Wenn du die guten Werke tust, dann bist du ein Zeuge, dass der auferstandene Christus in dir lebt. Don Pierino Galeone Hl. Pater Pio: Da Jesus Christus zu einem unsterblichen Leben in Herrlichkeit auferstanden ist, müssen auch wir, mit den Worten des Apostels Paulus, zu einem unsterblichen Leben in Gnade auferstehen, mit dem festen Vorsatz, in Zukunft nie mehr dem geistigen Tod der Seele erliegen zu wollen“ (vgl. Röm 6,4): [Wir wurden mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod; und wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir als neue Menschen leben]. (Epistolario 4, 1119)

Die Auferstehung: Unsere Religion stützt sich ganz auf den Auferstandenen. Christus bezeugt in seiner Auferstehung, dass er alle Feinde besiegt hat: Satan, die Sünde, die Welt und den Tod. Er hat unsere Sünden gesühnt und uns das göttliche Leben von neuem erworben. Ohne dieses göttliche Leben könne