Die Nächstenliebe ist eine Gabe:
Die Nächstenliebe ist eine Gabe. Die Gaben Gottes muss man zusammen mit Gott ausüben. Dies bedeutet, dass du nicht darauf achten sollst, ob jemand gross, klein, schön oder hässlich ist, sondern die Liebe lässt dich zum Nächsten gehen, um ihm zu helfen. Die Nächstenliebe ist eine Gabe, die von Gott kommt. Gott will nicht, dass du Unterschiede machst, denn alle sind Kinder Gottes, alle sind deine Brüder und Schwestern. Achte also nicht auf die Unterschiede deiner Mitmenschen, sondern, indem du die Nächstenliebe gegenüber allen ausübst, gehorchst du Jesus. Von ihm erhältst du auch alle Güter, die die Nächsten nötig haben, entweder geistliche oder materielle Güter. Dein Gehorsam macht dich bereiter, den Nächsten in seinen Bedürfnissen entgegenzukommen. Jesus kommt durch den Gehorsam in dich. Gott antwortet so mit seiner Liebe auf deine Liebe. Lieben heisst Gutes wollen und Gutes schenken. Bedenke, dass du sehr leicht vom Teufel angegriffen wirst, wenn du die Nächstenliebe ausübst. Jesus hat die Nächstenliebe gelebt und wurde dafür gekreuzigt. Betrachte seine Nächstenliebe gegenüber allen, er war immer still, demütig und hat immer alle Leiden angenommen, die ihm durch die Sünden der Menschen auferlegt wurden. Er hat alle Leiden durch seinen Gehorsam zu seinem Vater angenommen. Jesus wollte selbst Judas retten und hat ihn bis zum Ende Freund genannt. Welche Liebe! Auch vor dem Verrat, der Verleumdung und vor den Feinden. Übe die Nächstenliebe gegenüber den Personen aus, die du Tag für Tag triffst. Die Nächstenliebe soll immer eine Gabe des Guten sein. Du sollst die Wahrheit und das Gute schenken, denn sie bilden die Liebe. Vermeide alles andere, denn die Nächstenliebe soll ohne Eigeninteresse sein. Der hl. Paulus spricht sehr klar darüber im ersten Korintherbrief. Die Nächstenliebe ist immer ein Vorschlag, der vom Willen Gottes kommt. Sei stets aufmerksam, um die Nächstenliebe immer gut auszuüben. Gott schenkt jedem Akt der Nächstenliebe Licht und Kraft, damit man die Nächstenliebe in Demut, Geduld und Barmherzigkeit ausübt.
Don Pierino Galeone
Hl. Schrift:
…Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte und wenn ich meinen Leib opferte, um mich zu rühmen, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts. Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf. Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit. Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf. (…) Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe. (1. Kor 1-13)
Die Nächstenliebe ist eine Gabe. Die Gaben Gottes muss man zusammen mit Gott ausüben. Dies bedeutet, dass du nicht darauf achten sollst, ob jemand gross, klein, schön oder hässlich ist, sondern die Liebe lässt dich zum Nächsten gehen, um ihm zu helfen. Die Nächstenliebe ist eine Gabe, die von Gott kommt. Gott will nicht, dass du Unterschiede machst, denn alle sind Kinder Gottes, alle sind deine Brüder und Schwestern. Achte also nicht auf die Unterschiede deiner Mitmenschen, sondern, indem du die Nächstenliebe gegenüber allen ausübst, gehorchst du Jesus. Von ihm erhältst du auch alle Güter, die die Nächsten nötig haben, entweder geistliche oder materielle Güter. Dein Gehorsam macht dich bereiter, den Nächsten in seinen Bedürfnissen entgegenzukommen. Jesus kommt durch den Gehorsam in dich. Gott antwortet so mit seiner Liebe auf deine Liebe. Lieben heisst Gutes wollen und Gutes schenken. Bedenke, dass du sehr leicht vom Teufel angegriffen wirst, wenn du die Nächstenliebe ausübst. Jesus hat die Nächstenliebe gelebt und wurde dafür gekreuzigt. Betrachte seine Nächstenliebe gegenüber allen, er war immer still, demütig und hat immer alle Leiden angenommen, die ihm durch die Sünden der Menschen auferlegt wurden. Er hat alle Leiden durch seinen Gehorsam zu seinem Vater angenommen. Jesus wollte selbst Judas retten und hat ihn bis zum Ende Freund genannt. Welche Liebe! Auch vor dem Verrat, der Verleumdung und vor den Feinden. Übe die Nächstenliebe gegenüber den Personen aus, die du Tag für Tag triffst. Die Nächstenliebe soll immer eine Gabe des Guten sein. Du sollst die Wahrheit und das Gute schenken, denn sie bilden die Liebe. Vermeide alles andere, denn die Nächstenliebe soll ohne Eigeninteresse sein. Der hl. Paulus spricht sehr klar darüber im ersten Korintherbrief. Die Nächstenliebe ist immer ein Vorschlag, der vom Willen Gottes kommt. Sei stets aufmerksam, um die Nächstenliebe immer gut auszuüben. Gott schenkt jedem Akt der Nächstenliebe Licht und Kraft, damit man die Nächstenliebe in Demut, Geduld und Barmherzigkeit ausübt.
Don Pierino Galeone
Hl. Schrift:
…Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte und wenn ich meinen Leib opferte, um mich zu rühmen, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts. Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf. Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit. Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf. (…) Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe. (1. Kor 1-13)