Der Eifer, um im Willen Gottes zu bleiben:
Der Eifer ist in unserem Willen, wenn wir immer auf dem Feuer der göttlichen Liebe sind. Man kann das vergleichen mit den Teigwaren, die man im Wasser kochen muss, um sie zu essen. Wenn man die Pfanne mit dem Wasser und den Teigwaren ständig von der Herdplatte entfernt, dann werden sie nicht gekocht. So ist es auch bei uns:
Das Feuer ist die Liebe Gottes, mit der wir uns durch den Gehorsam zu seinem Willen verbinden. Wenn wir aber diese Verbindung zum Willen Gottes ständig unterbrechen, dann wird die Hitze der Liebe nicht wirklich gross. Die Unterbrechungen sind die kleinen Sachen:
schlechte Blicke, schlechte Gedanken und Erinnerungen, schlechte Gefühle usw. , die uns vom Feuer der Liebe trennen. Unsere Schwierigkeit besteht oft darin, im Wasser des Willens Gottes durch den Gehorsam und das tägliche Kreuz „gekocht“ zu werden – davor haben viele Angst. Man kann dieses „Gekochtwerden“ nur annehmen, wenn man die Demut hat, denn wenn man demütig ist, dann weicht die Überheblichkeit, die uns dazu führt, die Pfanne immer ein wenig von der Herdplatte zu entfernen durch die kleinen Sachen, die uns mit den Begierden der Welt in Verbindung bringen. Satan ist sehr schlau, uns wie blind sein zu lassen für die Schwächen, die wir haben. Wenn Satan sieht, dass du dich anstrengst, dann ist er sehr schlau, dass er dich dazu führen kann, zu sehr darüber nachzudenken, wie du eine Versuchung von dir fern halten kannst. Somit schaust du zu sehr auf das, was dich versucht und nicht auf Jesus, der dir helfen kann, diese Versuchung zu überwinden. Somit bist du schon in Kontakt mit dieser Sache, obwohl du dir doch eigentlich vorgenommen hast, das nicht mehr zu wählen. Satan schafft es, den Gestank der Sünde in dich zu bringen, indem du zu sehr darüber nachdenkst, wie du genau diesen Gestank der Sünde entfernen kannst. Die Angst, zu sehr „gekocht“ zu werden im Willen Gottes zeigt sich darin, indem du Angst hast, den Vorgesetzten gehorsam zu sein. Wenn du deinen Eifer aber erhöhst, dann wird der auferstandene Christus dein Leben erneuern.
Don Pierino Galeone
Pater Pio:
Die feigen und schwachen Menschen tun sich gar keine Gewalt an, um die Versuchungen zu überwinden. (Briefe 1, Brief 118)
Der Eifer ist in unserem Willen, wenn wir immer auf dem Feuer der göttlichen Liebe sind. Man kann das vergleichen mit den Teigwaren, die man im Wasser kochen muss, um sie zu essen. Wenn man die Pfanne mit dem Wasser und den Teigwaren ständig von der Herdplatte entfernt, dann werden sie nicht gekocht. So ist es auch bei uns:
Das Feuer ist die Liebe Gottes, mit der wir uns durch den Gehorsam zu seinem Willen verbinden. Wenn wir aber diese Verbindung zum Willen Gottes ständig unterbrechen, dann wird die Hitze der Liebe nicht wirklich gross. Die Unterbrechungen sind die kleinen Sachen:
schlechte Blicke, schlechte Gedanken und Erinnerungen, schlechte Gefühle usw. , die uns vom Feuer der Liebe trennen. Unsere Schwierigkeit besteht oft darin, im Wasser des Willens Gottes durch den Gehorsam und das tägliche Kreuz „gekocht“ zu werden – davor haben viele Angst. Man kann dieses „Gekochtwerden“ nur annehmen, wenn man die Demut hat, denn wenn man demütig ist, dann weicht die Überheblichkeit, die uns dazu führt, die Pfanne immer ein wenig von der Herdplatte zu entfernen durch die kleinen Sachen, die uns mit den Begierden der Welt in Verbindung bringen. Satan ist sehr schlau, uns wie blind sein zu lassen für die Schwächen, die wir haben. Wenn Satan sieht, dass du dich anstrengst, dann ist er sehr schlau, dass er dich dazu führen kann, zu sehr darüber nachzudenken, wie du eine Versuchung von dir fern halten kannst. Somit schaust du zu sehr auf das, was dich versucht und nicht auf Jesus, der dir helfen kann, diese Versuchung zu überwinden. Somit bist du schon in Kontakt mit dieser Sache, obwohl du dir doch eigentlich vorgenommen hast, das nicht mehr zu wählen. Satan schafft es, den Gestank der Sünde in dich zu bringen, indem du zu sehr darüber nachdenkst, wie du genau diesen Gestank der Sünde entfernen kannst. Die Angst, zu sehr „gekocht“ zu werden im Willen Gottes zeigt sich darin, indem du Angst hast, den Vorgesetzten gehorsam zu sein. Wenn du deinen Eifer aber erhöhst, dann wird der auferstandene Christus dein Leben erneuern.
Don Pierino Galeone
Pater Pio:
Die feigen und schwachen Menschen tun sich gar keine Gewalt an, um die Versuchungen zu überwinden. (Briefe 1, Brief 118)