Jesus, wie ist es möglich, mich so sehr zu lieben? Wie oft hast du, Jesus, auf mich gewartet, und ich bin von dir weggelaufen. Wie oft bin ich nicht deinem Ruf zur Umkehr gefolgt, aber du bist mir nachgefolgt auf den Irrwegen meines Lebens, um mich zu dir zurück zu führen. Wie oft habe ich nicht an dich geglaubt, Jesus, an das, was du bist, an das, was du uns Menschen verheissen hast, an das, was du tust. Wie oft habe ich hingegen an die Welt geglaubt, an ihren Genuss, an ihre Begierden. Du hast mir traurig nachgeschaut, wenn ich den Weg der Welt gegangen bin, aber dein Herz hat nicht aufgehört, aus Liebe zu mir zu schlagen. So oft, Jesus, habe ich gesündigt, und du hast mir verzeiht. Du hast mir verzeiht, und ich habe von neuem gesündigt:
wie oft, Jesus. Du warst für mich am Kreuz. Du hast mich gerufen. Ich habe dich vergessen, aber du hast mich nie vergessen. Auch wenn ich dich vergessen wollte, weil ich mich an die weltlichen Sachen gehängt habe, hast du mich nie vergessen. Du hast mir die Sünden vergeben. Du hast mich nie vergessen, aber du hast meine Schwachheiten, Fehler und Sünden vergessen. Wie viel Liebe hast du für mich. Du möchtest mich bei dir haben, obwohl mein Verstand, mein Wille, meine Freiheit und meine Emotionen nicht entschlossen bei dir sind. Du möchtest mich bei dir haben, obwohl ich dich noch nicht ganz nah in meinem Herzen habe. Jesus, wie ist es möglich, mich so sehr zu lieben? Du willst mich verteidigen vor denen, die mich anklagen. Du hast meine Schuld auf dich genommen und mir die Ehre eines Kindes Gottes geschenkt. Wie ist es möglich, dass du mich so sehr liebst? Du hast an mich geglaubt:
Ich habe nicht an dich geglaubt und habe deine unendliche Liebe nicht glaubwürdig bezeugt durch eine wahre Umkehr. Ich habe gezweifelt und nicht wirklich geglaubt. Ich habe dir so oft etwas versprochen und es nicht gehalten. Heute aber möchte ich mit dem Soldat unter dem Kreuz bekennen:
wahrhaftig, du bist der Sohn Gottes (vgl. Mt 27,54).
Don Pierino Galeone
Bibel:
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. (Joh 3,16)
wie oft, Jesus. Du warst für mich am Kreuz. Du hast mich gerufen. Ich habe dich vergessen, aber du hast mich nie vergessen. Auch wenn ich dich vergessen wollte, weil ich mich an die weltlichen Sachen gehängt habe, hast du mich nie vergessen. Du hast mir die Sünden vergeben. Du hast mich nie vergessen, aber du hast meine Schwachheiten, Fehler und Sünden vergessen. Wie viel Liebe hast du für mich. Du möchtest mich bei dir haben, obwohl mein Verstand, mein Wille, meine Freiheit und meine Emotionen nicht entschlossen bei dir sind. Du möchtest mich bei dir haben, obwohl ich dich noch nicht ganz nah in meinem Herzen habe. Jesus, wie ist es möglich, mich so sehr zu lieben? Du willst mich verteidigen vor denen, die mich anklagen. Du hast meine Schuld auf dich genommen und mir die Ehre eines Kindes Gottes geschenkt. Wie ist es möglich, dass du mich so sehr liebst? Du hast an mich geglaubt:
Ich habe nicht an dich geglaubt und habe deine unendliche Liebe nicht glaubwürdig bezeugt durch eine wahre Umkehr. Ich habe gezweifelt und nicht wirklich geglaubt. Ich habe dir so oft etwas versprochen und es nicht gehalten. Heute aber möchte ich mit dem Soldat unter dem Kreuz bekennen:
wahrhaftig, du bist der Sohn Gottes (vgl. Mt 27,54).
Don Pierino Galeone
Bibel:
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. (Joh 3,16)