Die Schwierigkeit und Schönheit des Willens Gottes:  Wie schön ist es, den Willen Gottes zu erfüllen, sich gegenseitig zu lieben, sich stets versuchen zu verstehen und so durch das gegenseitige Verständnis die wahre Liebe sichtbar zu machen. Die Liebe zum Nächsten ist eine barmherzige Liebe, denn, wer von uns ist ohne Sünde, ohne Schwäche, sei es im menschlichen oder geistlichen Leben. Du begegnest in deinem Alltag immer wieder vielen Menschen und es wäre oberflächlich, wenn du die Schwierigkeiten, die oft diese Begegnungen mit sich bringen, nicht gegenwärtig halten würdest. Doch wenn du wirklich in deinem Herzen von der Liebe Gottes und vom hl. Geist erfüllt bist, wirst du mit Freude den Menschen das mitteilen, was du im Herzen hast: Die Liebe Jesu, um alle zu trösten und zu stärken, die Kleinen, die Grossen, die Kranken, die Gesunden, die Freunde und auch die Feinde. Wie schön ist es, das Gute zu tun, das Gute zu wollen, wie schön ist es zu lieben und trotz so mancher Schwierigkeiten mit Vertrauen zu sagen: Dein Wille geschehe!   Die wahre Liebe, die Gott für uns wollte, ist, dass wir einander lieben, indem wir das Gute wollen und tun. In der Liturgie beten wir: «Gib uns, Herr, die wahre Freiheit, das ewige Erbe». Wahre Freiheit bedeutet, nicht das tun, was das eigene Ich sagt, sondern den Willen Gottes tun, das Gute tun. Das ist die wahre Freiheit, das ist das wahre Gut, der Wille Gottes. So wird unser Herz erfüllt vom Frieden, Heiterkeit und Freude.    Mutter Teresa: Ich verbinde das Leiden Christi immer mit dem Gehorsam. Immer zu akzeptieren, ohne zu zweifeln, ohne zu murren, ohne sich zu beschweren, ohne eine Erklärung zu verlangen. Hast du die Schwierigkeit des Gehorsams und der Hingabe wirklich erfahren? Frage dich: Hast du gebetet? Jesus betete länger, wenn es schwierig war, den Willen Gottes anzunehmen. Hast du gemurrt? Hast du kritisiert? Prüfe dich selbst, sodass der Teufel dich nicht überkommen kann. Hast du die Freude der vollkommenen Hingabe erfahren? Wie oft hast du mit Entschlossenheit gehorcht? Betrachte das Beispiel Mariens; ihre totale Hingabe, ihren vollkommenen Gehorsam, die aus ihrem liebenden Herzen kamen.

Die Schwierigkeit und Schönheit des Willens Gottes: Wie schön ist es, den Willen Gottes zu erfüllen, sich gegenseitig zu lieben, sich stets versuchen zu verstehen und so durch das gegenseitige Verständnis die wahre Liebe sichtbar zu machen. Die Liebe zum Nächsten ist eine barmherzige Liebe, denn, wer von uns ist ohne Sünde, ohne Schwäche, sei es im menschlichen oder geistlichen Leben. Du begegnest in deinem Alltag immer wieder vielen Menschen und es wäre oberflächlich, wenn du die Schwierigkeiten, die oft diese Begegnungen mit sich bringen, nicht gegenwärtig halten würdest. Doch wenn du wirklich in deinem Herzen von der Liebe Gottes und vom hl. Geist erfüllt bist, wirst du mit Freude den Menschen das mitteilen, was du im Herzen hast: Die Liebe Jesu, um alle zu trösten und zu stärken, die Kleinen, die Grossen, die Kranken, die Gesunden, die Freunde und auch die Feinde. Wie schön ist es, das Gute zu tun, das Gute zu wollen, wie schön ist es zu lieben und trotz so mancher Schwierigkeiten mit Vertrauen zu sagen: Dein Wille geschehe! Die wahre Liebe, die Gott für uns wollte, ist, dass wir einander lieben, indem wir das Gute wollen und tun. In der Liturgie beten wir: «Gib uns, Herr, die wahre Freiheit, das ewige Erbe». Wahre Freiheit bedeutet, nicht das tun, was das eigene Ich sagt, sondern den Willen Gottes tun, das Gute tun. Das ist die wahre Freiheit, das ist das wahre Gut, der Wille Gottes. So wird unser Herz erfüllt vom Frieden, Heiterkeit und Freude. Mutter Teresa: Ich verbinde das Leiden Christi immer mit dem Gehorsam. Immer zu akzeptieren, ohne zu zweifeln, ohne zu murren, ohne sich zu beschweren, ohne eine Erklärung zu verlangen. Hast du die Schwierigkeit des Gehorsams und der Hingabe wirklich erfahren? Frage dich: Hast du gebetet? Jesus betete länger, wenn es schwierig war, den Willen Gottes anzunehmen. Hast du gemurrt? Hast du kritisiert? Prüfe dich selbst, sodass der Teufel dich nicht überkommen kann. Hast du die Freude der vollkommenen Hingabe erfahren? Wie oft hast du mit Entschlossenheit gehorcht? Betrachte das Beispiel Mariens; ihre totale Hingabe, ihren vollkommenen Gehorsam, die aus ihrem liebenden Herzen kamen.

Die Schwierigkeit und Schönheit des Willens Gottes:<br> Wie schön ist es, den Willen Gottes zu erfüllen, sich gegenseitig zu lieben, sich stets versuchen zu verstehen und so durch das gegenseitige Verständnis die wahre Liebe sichtbar zu machen. Die Liebe zum Nächsten ist eine barmherzige Liebe, den

Danke Gott, wie Jesus und durch Jesus, für die Gaben, die er dir geschenkt hat   Im Brief an Timotheus spricht Paulus über die Dankbarkeit gegenüber Jesus: «Denk daran, dass Jesus Christus, von den Toten auferstanden ist» (2 Tim 2,8). Sind wir Jesus dafür dankbar? In der Liturgie beten wir: Herr, unser Gott, deine Gnade komme uns zuvor und begleite uns, damit wir dein Wort im Herzen bewahren und immer bereit sind, das Gute zu tun. Wie schön ist es, im Herzen diese Dankbarkeit zu haben. Ohne Gnade, ohne Gott, können wir im geistlichen Leben nicht vorwärts gehen.    Den zehn Aussätzigen im Evangelium nach Lukas (Lk 17,11-19) sagt Jesus: «Geht zu den Priestern». Während sie auf dem Weg sind, merken sie, dass sie geheilt sind, aber nur einer kehrt um, um Jesus zu danken. Vielleicht sind wir mit Jesus so vertraut, dass wir vergessen haben, ihm dankbar zu sein. Wir sollen Jesus für das Licht und die Kraft danken, die er uns nicht nur durch den Glauben und die Sakramente, sondern auch durch die Lehre der Kirche, der Priester und auch durch gute Menschen schenkt.    Vergessen wir die Dankbarkeit nicht. Jesus legt viel Wert auf die Dankbarkeit: «Waren es nicht zehn? Nur einer ist gekommen, um zu danken. Dein Glaube hat dich geheilt». Danken wir Jesus besonders wenn wir ihn in der Eucharistie anbeten, in der Hl. Messe oder während der hl. Kommunion. Danken wir Jesus, dass er so gut ist, sich uns zur Speise zu schenken. Beten wir ihn an und bitten wir ihn um Vergebung, wenn wir bis anhin nicht so demütig und gut waren, ihm für die vielen Gaben zu danken. Danken wir vor allem für die Gnade, damit wir immer gut und treu unsere Berufung leben. Vergessen wir auch das Schriftwort nicht, dass dem Gerechten nie etwas mangeln wird: «Der Herr ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen» (Ps 23).    Jesus dankte seinem Vater immer. Sei es beim Brot, das er in seinen Leib, sei es beim Wein, den er in sein Blut verwandelte. Er sagte Dank, er der Sohn Gottes!   Gebet: Jesus, danke, dass du durch die hl. Kommunion immer wieder in mein Herz kommst. Danke, himmlischer Vater, dass du Jesus gesandt hast, dass du den Heiligen Geist gesandt hast, der mir das Leben des Auferstandenen schenkt. Danke, himmlische Mutter, für alles, was du immer wieder für mich tust, damit ich gehalten werde, wenn ich schwanke und durch den Arm Jesu aufgerichtet werde, wenn ich falle. Danke, Pater Pio! Danke für all die Liebe, die ich ohne meine Verdienste erhalte und die mir die Gnade schenkt, alles wieder zu gewinnen oder mit noch grösserer Liebe den Weg weiter zu gehen. Danke Jesus!

Danke Gott, wie Jesus und durch Jesus, für die Gaben, die er dir geschenkt hat Im Brief an Timotheus spricht Paulus über die Dankbarkeit gegenüber Jesus: «Denk daran, dass Jesus Christus, von den Toten auferstanden ist» (2 Tim 2,8). Sind wir Jesus dafür dankbar? In der Liturgie beten wir: Herr, unser Gott, deine Gnade komme uns zuvor und begleite uns, damit wir dein Wort im Herzen bewahren und immer bereit sind, das Gute zu tun. Wie schön ist es, im Herzen diese Dankbarkeit zu haben. Ohne Gnade, ohne Gott, können wir im geistlichen Leben nicht vorwärts gehen. Den zehn Aussätzigen im Evangelium nach Lukas (Lk 17,11-19) sagt Jesus: «Geht zu den Priestern». Während sie auf dem Weg sind, merken sie, dass sie geheilt sind, aber nur einer kehrt um, um Jesus zu danken. Vielleicht sind wir mit Jesus so vertraut, dass wir vergessen haben, ihm dankbar zu sein. Wir sollen Jesus für das Licht und die Kraft danken, die er uns nicht nur durch den Glauben und die Sakramente, sondern auch durch die Lehre der Kirche, der Priester und auch durch gute Menschen schenkt. Vergessen wir die Dankbarkeit nicht. Jesus legt viel Wert auf die Dankbarkeit: «Waren es nicht zehn? Nur einer ist gekommen, um zu danken. Dein Glaube hat dich geheilt». Danken wir Jesus besonders wenn wir ihn in der Eucharistie anbeten, in der Hl. Messe oder während der hl. Kommunion. Danken wir Jesus, dass er so gut ist, sich uns zur Speise zu schenken. Beten wir ihn an und bitten wir ihn um Vergebung, wenn wir bis anhin nicht so demütig und gut waren, ihm für die vielen Gaben zu danken. Danken wir vor allem für die Gnade, damit wir immer gut und treu unsere Berufung leben. Vergessen wir auch das Schriftwort nicht, dass dem Gerechten nie etwas mangeln wird: «Der Herr ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen» (Ps 23). Jesus dankte seinem Vater immer. Sei es beim Brot, das er in seinen Leib, sei es beim Wein, den er in sein Blut verwandelte. Er sagte Dank, er der Sohn Gottes! Gebet: Jesus, danke, dass du durch die hl. Kommunion immer wieder in mein Herz kommst. Danke, himmlischer Vater, dass du Jesus gesandt hast, dass du den Heiligen Geist gesandt hast, der mir das Leben des Auferstandenen schenkt. Danke, himmlische Mutter, für alles, was du immer wieder für mich tust, damit ich gehalten werde, wenn ich schwanke und durch den Arm Jesu aufgerichtet werde, wenn ich falle. Danke, Pater Pio! Danke für all die Liebe, die ich ohne meine Verdienste erhalte und die mir die Gnade schenkt, alles wieder zu gewinnen oder mit noch grösserer Liebe den Weg weiter zu gehen. Danke Jesus!

Danke Gott, wie Jesus und durch Jesus, für die Gaben, die er dir geschenkt hat Im Brief an Timotheus spricht Paulus über die Dankbarkeit gegenüber Jesus:<br> «Denk daran, dass Jesus Christus, von den Toten auferstanden ist» (2 Tim 2,8). Sind wir Jesus dafür dankbar? In der Liturgie beten wir:<br>

Die Liebe zu Jesus:    Wie viele Male während des Tages wendest du dich an Jesus als deinen Gott, als deinen Erlöser, Heiland und Richter?  Denkst du daran, dass er dich am Kreuz gerettet hat? Wie verhältst du dich vor der Eucharistie, wo Jesus, dein Retter, wahrhaft, wirklich und wesentlich mit Leib, Blut, Seele und Gottheit gegenwärtig ist. Betest du ihn an? Dankst du ihm? Bittest du ihn um Vergebung? Versprichst du ihm, treue Dienerin, treuer Diener, zu sein wie die Muttergottes: siehe, ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe nach deinem Wort? Wenn du am Morgen aufstehst, sammelst du dich ein wenig mit Demut vor Gott und vor seinem Willen? Wirst du dir bewusst, dass du Magd des Herrn bist?  Wie beginnst du deinen Tag? Wie lebst du den Tag? Denkst du an Jesus, nicht nur in den Schwierigkeiten und den Leiden, sondern auch wenn du den Willen Gottes erfüllst? Welchen Wert hat Jesus während deines Tages? Denkst du an ihn?   Bist du während des Tages zerstreut und denkst nicht daran, dass Jesus dein Gott, dein Erlöser, dein Richter ist? Wie viel Zeit verwendest du, um von Herz zu Herz mit Jesus zu sein? Wenn du dich wirklich als Dienerin, als Diener, des Herrn siehst, befolgst du sein Wort? Hast du Freude, immer mit Jesus zu sein?     Denkst du daran, dass Jesus gesagt hat: was du einem dieser Geringsten getan hast, das hast du mir getan? Denkst du daran, dass die Nächstenliebe das Zeichen deiner Liebe zu Jesus ist? So zeigst du wirklich, dass du Jesus liebst, indem du seine Brüder und Schwestern liebst. Wenn du dir etwas vorzuwerfen hast, wendest du dich dann mit Demut an Jesus? Vielleicht denkst du nicht daran, dass Jesus schon für dich gelitten hat für das, was du getan hast, was nicht gemäss dem Willen Gottes war. Dankst du Jesus, weil er bereit ist, dir nicht nur zu vergeben und zu vergessen, sondern dich auch mit dem Mantel der Barmherzigkeit umfangen möchte, so dass du diese seine grosse Liebe nicht mal fassen kannst.  Welche Reue, welche Liebe, welche Umkehr zu Jesus hast du? Welche Worte sagst du Jesus? Welche Versprechen machst du Jesus? Wie viele Male hast du all das Gute, das du getan hast, für Jesus getan und es ihm geschenkt? Du sollst Jesus nicht nur das Gute schenken, um ihn zu verherrlichen, sondern auch deine Leiden. All dies kann man so zusammenfassen: Glaubst du an Jesus?      Wie schön ist es, mit Zärtlichkeit auf Jesus zu blicken. Gewiss, eine Zärtlichkeit, die sich nicht auf die Fantasie der Gefühle stützt. Die wahre Zärtlichkeit ist Frucht einer wahren Liebe, des Befolgens des Wortes Gottes, der Konkretheit der Liebe, indem man Jesus die Früchte des eigenen Leidens, welches man mit ihm vereint, schenkt.    Don Pierino Galeone   Hl. Bonaventura: Wegen dieser drei Dinge hat Gott die vernünftige Seele geschaffen: Dass sie Ihn lobe, dass sie Ihm diene, dass sie an Ihm sich erfreue und in Ihm ruhe; und das geschieht durch die Liebe, denn wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm

Die Liebe zu Jesus:   Wie viele Male während des Tages wendest du dich an Jesus als deinen Gott, als deinen Erlöser, Heiland und Richter?  Denkst du daran, dass er dich am Kreuz gerettet hat? Wie verhältst du dich vor der Eucharistie, wo Jesus, dein Retter, wahrhaft, wirklich und wesentlich mit Leib, Blut, Seele und Gottheit gegenwärtig ist. Betest du ihn an? Dankst du ihm? Bittest du ihn um Vergebung? Versprichst du ihm, treue Dienerin, treuer Diener, zu sein wie die Muttergottes: siehe, ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe nach deinem Wort? Wenn du am Morgen aufstehst, sammelst du dich ein wenig mit Demut vor Gott und vor seinem Willen? Wirst du dir bewusst, dass du Magd des Herrn bist?  Wie beginnst du deinen Tag? Wie lebst du den Tag? Denkst du an Jesus, nicht nur in den Schwierigkeiten und den Leiden, sondern auch wenn du den Willen Gottes erfüllst? Welchen Wert hat Jesus während deines Tages? Denkst du an ihn?   Bist du während des Tages zerstreut und denkst nicht daran, dass Jesus dein Gott, dein Erlöser, dein Richter ist? Wie viel Zeit verwendest du, um von Herz zu Herz mit Jesus zu sein? Wenn du dich wirklich als Dienerin, als Diener, des Herrn siehst, befolgst du sein Wort? Hast du Freude, immer mit Jesus zu sein?     Denkst du daran, dass Jesus gesagt hat: was du einem dieser Geringsten getan hast, das hast du mir getan? Denkst du daran, dass die Nächstenliebe das Zeichen deiner Liebe zu Jesus ist? So zeigst du wirklich, dass du Jesus liebst, indem du seine Brüder und Schwestern liebst. Wenn du dir etwas vorzuwerfen hast, wendest du dich dann mit Demut an Jesus? Vielleicht denkst du nicht daran, dass Jesus schon für dich gelitten hat für das, was du getan hast, was nicht gemäss dem Willen Gottes war. Dankst du Jesus, weil er bereit ist, dir nicht nur zu vergeben und zu vergessen, sondern dich auch mit dem Mantel der Barmherzigkeit umfangen möchte, so dass du diese seine grosse Liebe nicht mal fassen kannst. Welche Reue, welche Liebe, welche Umkehr zu Jesus hast du? Welche Worte sagst du Jesus? Welche Versprechen machst du Jesus? Wie viele Male hast du all das Gute, das du getan hast, für Jesus getan und es ihm geschenkt? Du sollst Jesus nicht nur das Gute schenken, um ihn zu verherrlichen, sondern auch deine Leiden. All dies kann man so zusammenfassen: Glaubst du an Jesus?      Wie schön ist es, mit Zärtlichkeit auf Jesus zu blicken. Gewiss, eine Zärtlichkeit, die sich nicht auf die Fantasie der Gefühle stützt. Die wahre Zärtlichkeit ist Frucht einer wahren Liebe, des Befolgens des Wortes Gottes, der Konkretheit der Liebe, indem man Jesus die Früchte des eigenen Leidens, welches man mit ihm vereint, schenkt.   Don Pierino Galeone   Hl. Bonaventura: Wegen dieser drei Dinge hat Gott die vernünftige Seele geschaffen: Dass sie Ihn lobe, dass sie Ihm diene, dass sie an Ihm sich erfreue und in Ihm ruhe; und das geschieht durch die Liebe, denn wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm

Die Liebe zu Jesus:<br> Wie viele Male während des Tages wendest du dich an Jesus als deinen Gott, als deinen Erlöser, Heiland und Richter? Denkst du daran, dass er dich am Kreuz gerettet hat? Wie verhältst du dich vor der Eucharistie, wo Jesus, dein Retter, wahrhaft, wirklich und wesentlich mit

Das erlöste Leiden:  Weil jedes Leiden, dass dir begegnet, von Gott gewollt oder zugelassen ist, sollst du dich nicht fragen, warum dich dieses Leiden trifft, sondern auf Gott schauen, der dieses Leiden schenkt oder zulässt. Wenn du dem Leiden begegnest, dann tue drei Dinge: • zeige Gott deine Dankbarkeit, dass du für ihn etwas leiden kannst, • übergebe Gott dein Leiden und vereine es mit dem Leiden von Christus, • schenke Gott die Früchte des Leidens (der Schmerz und die Güter, die aus dem Leiden hervorgehen).  Die Heiligen sagen, dass das Leiden, welches mit dem Leiden Christi verbunden wird, immer etwas Gutes bewirkt. Das Leiden erhöht die Liebe. Wenn du alles Gott übergibst, dann wird er dich sicher auch erleuchten, um im Leiden einen Wert zu sehen, welcher der Kirche Gottes zugute kommt. Sei wachsam, damit du nicht in die Falle von Satan gerätst, der dich dazu führen will, das Leiden mit deinem Verstand zu verstehen.  Don Pierino Galeone Hl. Pater Pio: Ich liebe das Leiden nicht um des Leidens willen; ich erbitte es von Gott, ja, ich ersehne es geradezu, um der Früchte willen, die es mir bringt: Es dient der Verherrlichung Gottes, es rettet mir die Brüder in dieser Verbannung, es befreit die Seelen aus dem Fegefeuer. Was will ich noch mehr?

Das erlöste Leiden: Weil jedes Leiden, dass dir begegnet, von Gott gewollt oder zugelassen ist, sollst du dich nicht fragen, warum dich dieses Leiden trifft, sondern auf Gott schauen, der dieses Leiden schenkt oder zulässt. Wenn du dem Leiden begegnest, dann tue drei Dinge: • zeige Gott deine Dankbarkeit, dass du für ihn etwas leiden kannst, • übergebe Gott dein Leiden und vereine es mit dem Leiden von Christus, • schenke Gott die Früchte des Leidens (der Schmerz und die Güter, die aus dem Leiden hervorgehen). Die Heiligen sagen, dass das Leiden, welches mit dem Leiden Christi verbunden wird, immer etwas Gutes bewirkt. Das Leiden erhöht die Liebe. Wenn du alles Gott übergibst, dann wird er dich sicher auch erleuchten, um im Leiden einen Wert zu sehen, welcher der Kirche Gottes zugute kommt. Sei wachsam, damit du nicht in die Falle von Satan gerätst, der dich dazu führen will, das Leiden mit deinem Verstand zu verstehen. Don Pierino Galeone Hl. Pater Pio: Ich liebe das Leiden nicht um des Leidens willen; ich erbitte es von Gott, ja, ich ersehne es geradezu, um der Früchte willen, die es mir bringt: Es dient der Verherrlichung Gottes, es rettet mir die Brüder in dieser Verbannung, es befreit die Seelen aus dem Fegefeuer. Was will ich noch mehr?

Das erlöste Leiden:<br> Weil jedes Leiden, dass dir begegnet, von Gott gewollt oder zugelassen ist, sollst du dich nicht fragen, warum dich dieses Leiden trifft, sondern auf Gott schauen, der dieses Leiden schenkt oder zulässt. Wenn du dem Leiden begegnest, dann tue drei Dinge:<br> • zeige Gott dei

„Kämpfe den guten Kampf des Glaubens“ (1 Tim 6,12):  Jeder Christ muss den Kampf des Glaubens kämpfen. Der Kampf hat immer etwas mit einem Feind zu tun. Der Glaube hilft uns, an Gott zu glauben und an das, was er uns sagt. Der Kampf des Glaubens müssen wir kämpfen, weil der Feind (Satan) uns überzeugen will, an etwas anderes zu glauben als an das, was Gott uns sagt. Da Satan durch die Begierden der Welt und durch das eigene Ich spricht, müssen wir im Glauben diese Stimmen Satans bekämpfen. Dieser Kampf dauert das ganze Leben hindurch an, weil Satan uns ständig versucht.  Das eigene Ich ist eine gefährliche und hinterlistige Stimme von Satan, vor allem in zwei Bereichen: • Wenn man gut ist, dann ist man sehr schnell überheblich und stolz. Der überhebliche Mensch rechtfertigt sein eignes Ich und er will Macht über die anderen haben, sei es in den Begierden des Fleisches wie auch in den Begierden nach irdischem Reichtum und dem Hochmut.  • Wenn man schwach ist, dann ist man sehr schnell entmutigt. Die Entmutigung führt zur Verzweiflung. Die Verzweiflung hat zwei Konsequenzen: Man denkt, dass das Gebet und die Beichte nichts nützen und man beginnt, an die Berufung zu zweifeln. Wenn man verzweifelt ist, dann sucht man den Genuss der weltlichen Begierden.  Den Glauben kann man nur mit Gott bewahren. Darum ist es nötig, viel zu beten und von der Welt, vom eignen Ich und von Satan zu fliehen. Wenn eine Seele überheblich oder entmutigt ist, dann ist sie mit Sicherheit unter der Knechtschaft des eigenen Ichs. Wenn eine Seele vom eigenen Ich dominiert wird, dann will sie auch über andere Macht haben und alles an sich reissen. Man hat nie genug.  Don Pierino Galeone Hl. Gregor von Nyssa († 394): Denn da der Versucher der Seele viele Schlingen legt und ihr von allen Seiten seine Bosheit vor Augen hält, die menschliche Kraft aber von sich aus zu schwach ist, um ihn zu besiegen, heisst uns der Apostel, unsere Glieder mit himmlischen Waffen zu wappnen; er befiehlt, den Panzer der Gerechtigkeit anzulegen und die Füsse zu beschuhen mit der Bereitschaft des Friedens und die Lenden mit der Wahrheit zu gürten; zu alldem sollen wir noch den Schild des Glaubens ergreifen; „mit ihm“, sagt er, „könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen“ (vgl. Eph 6,14-16). Feurige Geschosse aber sind die ungezügelten Leidenschaften. Und den Helm des Heiles befiehlt er zu nehmen und das heilige Schwert des Geistes; heiliges Schwert aber nennt er das machtvolle Wort Gottes; damit muss man die Rechte der Seele bewaffnen und so die Listen des Feindes zurückschlagen.  Wie wir also die Waffen ergreifen müssen, lerne vom selben Apostel, wenn er sagt: „Hört nicht auf zu beten! Betet jederzeit im Geist; seid wachsam, harret aus!“ (Eph 6,18). Daher betet er auch für alle mit den Worten: „Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen“ (2 Kor 13,13). Siehst du, wie viele Arten der Rettung er dir zeigt! Sie alle weisen auf den einen Weg und das eine Ziel, nämlich dass der Christ vollkommen sei. Denn das ist die Vollendung, zu der die Liebhaber der Wahrheit durch starken Glauben und feste Hoffnung, voll Freude und Kampfbereitschaft schreiten. (Liber „De Instituto christiano)

„Kämpfe den guten Kampf des Glaubens“ (1 Tim 6,12): Jeder Christ muss den Kampf des Glaubens kämpfen. Der Kampf hat immer etwas mit einem Feind zu tun. Der Glaube hilft uns, an Gott zu glauben und an das, was er uns sagt. Der Kampf des Glaubens müssen wir kämpfen, weil der Feind (Satan) uns überzeugen will, an etwas anderes zu glauben als an das, was Gott uns sagt. Da Satan durch die Begierden der Welt und durch das eigene Ich spricht, müssen wir im Glauben diese Stimmen Satans bekämpfen. Dieser Kampf dauert das ganze Leben hindurch an, weil Satan uns ständig versucht. Das eigene Ich ist eine gefährliche und hinterlistige Stimme von Satan, vor allem in zwei Bereichen: • Wenn man gut ist, dann ist man sehr schnell überheblich und stolz. Der überhebliche Mensch rechtfertigt sein eignes Ich und er will Macht über die anderen haben, sei es in den Begierden des Fleisches wie auch in den Begierden nach irdischem Reichtum und dem Hochmut. • Wenn man schwach ist, dann ist man sehr schnell entmutigt. Die Entmutigung führt zur Verzweiflung. Die Verzweiflung hat zwei Konsequenzen: Man denkt, dass das Gebet und die Beichte nichts nützen und man beginnt, an die Berufung zu zweifeln. Wenn man verzweifelt ist, dann sucht man den Genuss der weltlichen Begierden. Den Glauben kann man nur mit Gott bewahren. Darum ist es nötig, viel zu beten und von der Welt, vom eignen Ich und von Satan zu fliehen. Wenn eine Seele überheblich oder entmutigt ist, dann ist sie mit Sicherheit unter der Knechtschaft des eigenen Ichs. Wenn eine Seele vom eigenen Ich dominiert wird, dann will sie auch über andere Macht haben und alles an sich reissen. Man hat nie genug. Don Pierino Galeone Hl. Gregor von Nyssa († 394): Denn da der Versucher der Seele viele Schlingen legt und ihr von allen Seiten seine Bosheit vor Augen hält, die menschliche Kraft aber von sich aus zu schwach ist, um ihn zu besiegen, heisst uns der Apostel, unsere Glieder mit himmlischen Waffen zu wappnen; er befiehlt, den Panzer der Gerechtigkeit anzulegen und die Füsse zu beschuhen mit der Bereitschaft des Friedens und die Lenden mit der Wahrheit zu gürten; zu alldem sollen wir noch den Schild des Glaubens ergreifen; „mit ihm“, sagt er, „könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen“ (vgl. Eph 6,14-16). Feurige Geschosse aber sind die ungezügelten Leidenschaften. Und den Helm des Heiles befiehlt er zu nehmen und das heilige Schwert des Geistes; heiliges Schwert aber nennt er das machtvolle Wort Gottes; damit muss man die Rechte der Seele bewaffnen und so die Listen des Feindes zurückschlagen. Wie wir also die Waffen ergreifen müssen, lerne vom selben Apostel, wenn er sagt: „Hört nicht auf zu beten! Betet jederzeit im Geist; seid wachsam, harret aus!“ (Eph 6,18). Daher betet er auch für alle mit den Worten: „Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen“ (2 Kor 13,13). Siehst du, wie viele Arten der Rettung er dir zeigt! Sie alle weisen auf den einen Weg und das eine Ziel, nämlich dass der Christ vollkommen sei. Denn das ist die Vollendung, zu der die Liebhaber der Wahrheit durch starken Glauben und feste Hoffnung, voll Freude und Kampfbereitschaft schreiten. (Liber „De Instituto christiano)

„Kämpfe den guten Kampf des Glaubens“ (1 Tim 6,12):<br> Jeder Christ muss den Kampf des Glaubens kämpfen. Der Kampf hat immer etwas mit einem Feind zu tun. Der Glaube hilft uns, an Gott zu glauben und an das, was er uns sagt. Der Kampf des Glaubens müssen wir kämpfen, weil der Feind (Satan) uns übe

Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes:    Jesus sagt: „Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes“ (Lk 9,62).  Was bedeutet dieser Satz aus dem Evangelium für uns?  Jesus möchte damit sagen, dass das Zurückschauen gefährlich sein kann. Wenn man durch die Erinnerungen auf die Sünden und Schwachheiten des vergangen Lebens zurückschaut, dann kann man dabei sehr leicht zur Überzeugung gelangen, dass die weltlichen Begierden einem mehr Genuss gegeben haben als der Weg von Jesus uns gibt. Wenn wir denken, dass die Sünde und ihr Genuss besser waren als der Weg des Evangeliums, dann taugen wir nicht für das Reich Gottes.  Man kann auch zurückschauen auf das vergangene Leben und dabei zur Einsicht gelangen, wie sehr Gott mit uns barmherzig war, indem er uns alle Sünden vergeben hat – dieses Zurückschauen ist nicht schlecht, sondern gut, weil man weiss, dass der Weg von Jesus der wahre Weg ist, der uns zur Fülle des Lebens führt. Wir sehen ein, wie sehr die Sünden unser Leben zerstört hat und wie sehr Christus uns durch seine Verzeihung aus der Sklaverei der Sünde zu einem neuen Leben erhoben hat.  Schaue auf die Barmherzigkeit Gottes und gehe im Gehorsam vorwärts auf dem Weg, den Jesus uns gezeigt hat.    Don Pierino Galeone   Bibel: Ihr wart tot infolge eurer Verfehlungen und Sünden. Ihr wart einst darin gefangen, wie es der Art dieser Welt entspricht, unter der Herrschaft jenes Geistes, der im Bereich der Lüfte regiert und jetzt noch in den Ungehorsamen wirksam ist. Zu ihnen gehörten auch wir alle einmal, als wir noch von den Begierden unseres Fleisches beherrscht wurden. Wir folgten dem, was das Fleisch und der böse Sinn uns eingaben, und waren von Natur aus Kinder des Zorns wie die anderen. Gott, der voll Erbarmen ist, hat uns, die wir infolge unserer Sünden tot waren, in seiner grossen Liebe, mit der er uns geliebt hat, zusammen mit Christus wieder lebendig gemacht. (Eph 2,1-6)

Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes: Jesus sagt: „Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes“ (Lk 9,62). Was bedeutet dieser Satz aus dem Evangelium für uns? Jesus möchte damit sagen, dass das Zurückschauen gefährlich sein kann. Wenn man durch die Erinnerungen auf die Sünden und Schwachheiten des vergangen Lebens zurückschaut, dann kann man dabei sehr leicht zur Überzeugung gelangen, dass die weltlichen Begierden einem mehr Genuss gegeben haben als der Weg von Jesus uns gibt. Wenn wir denken, dass die Sünde und ihr Genuss besser waren als der Weg des Evangeliums, dann taugen wir nicht für das Reich Gottes. Man kann auch zurückschauen auf das vergangene Leben und dabei zur Einsicht gelangen, wie sehr Gott mit uns barmherzig war, indem er uns alle Sünden vergeben hat – dieses Zurückschauen ist nicht schlecht, sondern gut, weil man weiss, dass der Weg von Jesus der wahre Weg ist, der uns zur Fülle des Lebens führt. Wir sehen ein, wie sehr die Sünden unser Leben zerstört hat und wie sehr Christus uns durch seine Verzeihung aus der Sklaverei der Sünde zu einem neuen Leben erhoben hat. Schaue auf die Barmherzigkeit Gottes und gehe im Gehorsam vorwärts auf dem Weg, den Jesus uns gezeigt hat. Don Pierino Galeone Bibel: Ihr wart tot infolge eurer Verfehlungen und Sünden. Ihr wart einst darin gefangen, wie es der Art dieser Welt entspricht, unter der Herrschaft jenes Geistes, der im Bereich der Lüfte regiert und jetzt noch in den Ungehorsamen wirksam ist. Zu ihnen gehörten auch wir alle einmal, als wir noch von den Begierden unseres Fleisches beherrscht wurden. Wir folgten dem, was das Fleisch und der böse Sinn uns eingaben, und waren von Natur aus Kinder des Zorns wie die anderen. Gott, der voll Erbarmen ist, hat uns, die wir infolge unserer Sünden tot waren, in seiner grossen Liebe, mit der er uns geliebt hat, zusammen mit Christus wieder lebendig gemacht. (Eph 2,1-6)

Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes:<br> Jesus sagt:<br> „Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes“ (Lk 9,62). Was bedeutet dieser Satz aus dem Evangelium für uns? Jesus möch

Was braucht es für eine innere Haltung, um gehorsam zu sein?:  Im Gehorsam gibt es drei Elemente: der Wille Gottes, das Gebot Gottes und dein freier Wille. Gott sagt nicht, das wir sein Wort praktizieren müssen, sondern er stellt uns sein Wort / Gebot vor, damit wir es frei wählen. Es wird dir nur dann gelingen, das Wort Gottes und das Wort deiner Vorgesetzten anzunehmen, wenn du glaubst, dass darin der Wille Gottes enthalten ist, der das Beste für dein Leben ist. Wenn jemand murrt, kritisiert und ungehorsam ist, dann stützt er sich nicht auf den Glauben an Gott, sondern auf sein eigenes Ich – so ist es auch mit Jugendlichen, die denken, dass die Eltern das schöne, vergnügte Leben verbieten, aber eigentlich möchten die Eltern sie nur vor den Gefahren des Lebens schützen. Es ist wichtig, dass wir immer daran denken, dass Gott uns einmal richten wird. Bei Gott gibt es nichts Verborgenes in unserem Leben. Nur wenn man eine grosse Liebe zu Gott und zu den Vorgesetzten hat, kann man ihr Wort annehmen und in Tat umsetzten. Es braucht die innere Erneuerung des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe, um den Gehorsam gut zu praktizieren. Der Hochmut und die Begierden des Fleisches weisen darauf hin, dass man sich vom eigenen Ich leiten lässt. Es braucht die Demut, denn die Demut führt uns zur Wahrheit. Wenn man die Wahrheit nicht erkennt, dann kann man sie  auch nicht wählen. Die wahre Demut ist immer mit dem Glauben verbunden.  Don Pierino Galeone Didachos von Photike: Wer sich selbst liebt, der kann Gott nicht lieben: wer aber wegen des erhabenen Reichtums der Gottesliebe die eigene Person nicht liebt, der liebt Gott. So kommt es, dass er auch immer nur die Ehre Gottes sucht, nicht die eigene. Denn wer sich selbst liebt, sucht seine eigene Ehre; wer aber Gott liebt, der liebt die Ehre seines Schöpfers. Der einfühlsamen Seele, die Gott liebt, ist es eigen, immer die Ehre Gottes in all seinen Geboten zu suchen, selbst aber Freude am Gehorsam zu finden, weil Gott wegen seiner Grösse Ehre gebührt, dem Menschen aller Gehorsam ziemt, um durch ihn mit Gott vertraut zu werden. Wenn auch wir danach handeln und uns an Gottes Ehre freuen, dann werden wir mit Johannes dem Täufer ständig zu rufen beginnen: ,,Er muss wachsen, ich aber muss kleiner werden“ (Joh 3,30).

Was braucht es für eine innere Haltung, um gehorsam zu sein?: Im Gehorsam gibt es drei Elemente: der Wille Gottes, das Gebot Gottes und dein freier Wille. Gott sagt nicht, das wir sein Wort praktizieren müssen, sondern er stellt uns sein Wort / Gebot vor, damit wir es frei wählen. Es wird dir nur dann gelingen, das Wort Gottes und das Wort deiner Vorgesetzten anzunehmen, wenn du glaubst, dass darin der Wille Gottes enthalten ist, der das Beste für dein Leben ist. Wenn jemand murrt, kritisiert und ungehorsam ist, dann stützt er sich nicht auf den Glauben an Gott, sondern auf sein eigenes Ich – so ist es auch mit Jugendlichen, die denken, dass die Eltern das schöne, vergnügte Leben verbieten, aber eigentlich möchten die Eltern sie nur vor den Gefahren des Lebens schützen. Es ist wichtig, dass wir immer daran denken, dass Gott uns einmal richten wird. Bei Gott gibt es nichts Verborgenes in unserem Leben. Nur wenn man eine grosse Liebe zu Gott und zu den Vorgesetzten hat, kann man ihr Wort annehmen und in Tat umsetzten. Es braucht die innere Erneuerung des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe, um den Gehorsam gut zu praktizieren. Der Hochmut und die Begierden des Fleisches weisen darauf hin, dass man sich vom eigenen Ich leiten lässt. Es braucht die Demut, denn die Demut führt uns zur Wahrheit. Wenn man die Wahrheit nicht erkennt, dann kann man sie auch nicht wählen. Die wahre Demut ist immer mit dem Glauben verbunden. Don Pierino Galeone Didachos von Photike: Wer sich selbst liebt, der kann Gott nicht lieben: wer aber wegen des erhabenen Reichtums der Gottesliebe die eigene Person nicht liebt, der liebt Gott. So kommt es, dass er auch immer nur die Ehre Gottes sucht, nicht die eigene. Denn wer sich selbst liebt, sucht seine eigene Ehre; wer aber Gott liebt, der liebt die Ehre seines Schöpfers. Der einfühlsamen Seele, die Gott liebt, ist es eigen, immer die Ehre Gottes in all seinen Geboten zu suchen, selbst aber Freude am Gehorsam zu finden, weil Gott wegen seiner Grösse Ehre gebührt, dem Menschen aller Gehorsam ziemt, um durch ihn mit Gott vertraut zu werden. Wenn auch wir danach handeln und uns an Gottes Ehre freuen, dann werden wir mit Johannes dem Täufer ständig zu rufen beginnen: ,,Er muss wachsen, ich aber muss kleiner werden“ (Joh 3,30).

Was braucht es für eine innere Haltung, um gehorsam zu sein?:<br> Im Gehorsam gibt es drei Elemente:<br> der Wille Gottes, das Gebot Gottes und dein freier Wille. Gott sagt nicht, das wir sein Wort praktizieren müssen, sondern er stellt uns sein Wort / Gebot vor, damit wir es frei wählen. Es wird d

Es gibt keine grössere Gabe, die wir dem Herrn schenken können, als die Gabe seines Willens:  Lass dich nie entmutigen, da die Entmutigung das Misstrauen in die Hilfe des Herrn ist und dies kann nie von Gott kommen. Vertrau auf den Herrn, auf die Muttergottes und auf Pater Pio und lass dich nicht vom Bösen einnehmen, indem du dich der Entmutigung hingibst.  Der Herr kam auf die Erde, er hat uns eine Mutter gegeben und in Pater Pio einen Vater, die bestimmt an unserer Seite sind, um uns Trost und Mut zu schenken. Der Herr liebt dich und auch du sollst danach streben, den Herrn immer mehr zu lieben.  Wie liebt man den Herrn? Lieben heisst, ein Gut geben. Der Wille und die Liebe sind dann gut, wenn sie das Gute wünschen und schenken. Welches ist das grösste Gut, das man dem Herrn geben kann? Er selber. Und wie? Indem man seinen Willen tut. Wenn du den Willen Gottes tust, gibst du Gott zu Gott. Es gibt nichts Schöneres, das du tun kannst.  Wende dich stets an den Herrn, in den schmerzhaften als auch in den freudigen Ereignissen deines Lebens und danke ihm für alles, was er dir gibt, auch für die täglichen Prüfungen. Die guten Seelen danken Gott auch wenn er ihnen Leiden gibt, um so an der Passion Jesu und an seinem Tod für das Heil der Brüder und Schwestern teilzuhaben. Pater Pio sagte, dass das Leiden ein Gut ist, da es - vereint mit den Leiden Jesu - bestimmt fruchtbar wird für viele Seelen, auch für ihre Bekehrung. Lass dich nie entmutigen! Die Entmutigung hat zwei Bezugspunkte, die Schwierigkeit und das eigene Ich. Wenn du nur bei deinem Ich bleibst, wirst du merken, dass die Schwierigkeit grösser ist als die Kraft deines Ichs und du wirst entmutigt. Die Entmutigung ist Frucht des Hochmuts, des Stolzes, da du die Schwierigkeiten nur mit deiner eigenen Anstrengung überwinden willst.  Vielleicht ist es dir in der Vergangenheit mit deinem eigenen Willen und deiner menschlichen Kraft gelungen, die Schwierigkeiten zu überwinden. Doch im Leben treffen wir nicht nur auf menschliche Schwierigkeiten, sondern müssen gegen Schwierigkeiten kämpfen, die von der Welt, vom Bösen und auch vom familiären oder gemeinschaftlichen Umfeld kommen.  Es ist allein der Glaube, der dich die Schwierigkeiten überwinden lässt, auch wenn sie dir unüberwindbar erscheinen. Wenn du zum Beispiel wegen etwas sehr leidest, sollst du dich nicht entmutigen lassen, sondern dich allein der Weisheit des Herrn anvertrauen: Wie er will, ob er will, sein Wille geschehe! Auch wenn es trotz deines eigenen Willens keine Lösung gibst, sollst du diese fehlende Lösung dem Herrn aufopfern und du wirst diesen Schmerz überwinden, da der Herr genau dieses Aufopfern deines Willens wollte. Es gibt keine grössere Gabe, die wir dem Herrn schenken können, als die Gabe seines Willens.  Don Pierino Galeone

Es gibt keine grössere Gabe, die wir dem Herrn schenken können, als die Gabe seines Willens: Lass dich nie entmutigen, da die Entmutigung das Misstrauen in die Hilfe des Herrn ist und dies kann nie von Gott kommen. Vertrau auf den Herrn, auf die Muttergottes und auf Pater Pio und lass dich nicht vom Bösen einnehmen, indem du dich der Entmutigung hingibst. Der Herr kam auf die Erde, er hat uns eine Mutter gegeben und in Pater Pio einen Vater, die bestimmt an unserer Seite sind, um uns Trost und Mut zu schenken. Der Herr liebt dich und auch du sollst danach streben, den Herrn immer mehr zu lieben. Wie liebt man den Herrn? Lieben heisst, ein Gut geben. Der Wille und die Liebe sind dann gut, wenn sie das Gute wünschen und schenken. Welches ist das grösste Gut, das man dem Herrn geben kann? Er selber. Und wie? Indem man seinen Willen tut. Wenn du den Willen Gottes tust, gibst du Gott zu Gott. Es gibt nichts Schöneres, das du tun kannst. Wende dich stets an den Herrn, in den schmerzhaften als auch in den freudigen Ereignissen deines Lebens und danke ihm für alles, was er dir gibt, auch für die täglichen Prüfungen. Die guten Seelen danken Gott auch wenn er ihnen Leiden gibt, um so an der Passion Jesu und an seinem Tod für das Heil der Brüder und Schwestern teilzuhaben. Pater Pio sagte, dass das Leiden ein Gut ist, da es - vereint mit den Leiden Jesu - bestimmt fruchtbar wird für viele Seelen, auch für ihre Bekehrung. Lass dich nie entmutigen! Die Entmutigung hat zwei Bezugspunkte, die Schwierigkeit und das eigene Ich. Wenn du nur bei deinem Ich bleibst, wirst du merken, dass die Schwierigkeit grösser ist als die Kraft deines Ichs und du wirst entmutigt. Die Entmutigung ist Frucht des Hochmuts, des Stolzes, da du die Schwierigkeiten nur mit deiner eigenen Anstrengung überwinden willst. Vielleicht ist es dir in der Vergangenheit mit deinem eigenen Willen und deiner menschlichen Kraft gelungen, die Schwierigkeiten zu überwinden. Doch im Leben treffen wir nicht nur auf menschliche Schwierigkeiten, sondern müssen gegen Schwierigkeiten kämpfen, die von der Welt, vom Bösen und auch vom familiären oder gemeinschaftlichen Umfeld kommen. Es ist allein der Glaube, der dich die Schwierigkeiten überwinden lässt, auch wenn sie dir unüberwindbar erscheinen. Wenn du zum Beispiel wegen etwas sehr leidest, sollst du dich nicht entmutigen lassen, sondern dich allein der Weisheit des Herrn anvertrauen: Wie er will, ob er will, sein Wille geschehe! Auch wenn es trotz deines eigenen Willens keine Lösung gibst, sollst du diese fehlende Lösung dem Herrn aufopfern und du wirst diesen Schmerz überwinden, da der Herr genau dieses Aufopfern deines Willens wollte. Es gibt keine grössere Gabe, die wir dem Herrn schenken können, als die Gabe seines Willens. Don Pierino Galeone

Es gibt keine grössere Gabe, die wir dem Herrn schenken können, als die Gabe seines Willens:<br> Lass dich nie entmutigen, da die Entmutigung das Misstrauen in die Hilfe des Herrn ist und dies kann nie von Gott kommen. Vertrau auf den Herrn, auf die Muttergottes und auf Pater Pio und lass dich nich