Die Beharrlichkeit im Gebet:  Einmal fragte man Pater Pio folgende Frage: Ist es gut, wenn man Gott in einem besonderen Anliegen unaufhörlich anruft? Pater Pio sagte, dass das gut sei, denn das unaufhörliche Bitten weist darauf hin, dass man erstens im Glauben fest überzeugt ist, dass Gott die Güter besitzt, die man von ihm erfleht, und dass man zweitens eine grosse Liebe hat zu diesen Gütern, die man erfleht. Wenn man im Gebet müde wird oder Zeit verliert mit unnötigen Sachen, dann ist das ein Zeichen, dass man eine zu kleine Liebe hat zu den Gütern, die man durch das Gebet von Gott erlangen könnte.  Don Pierino Galeone Hl. Pater Pio: Jesus sagt uns im Evangelium, dass der Lohn nicht denen bereitet ist, die gut beginnen, auch nicht jenen, die für eine gewisse Zeit fortfahren, sondern nur jenen, die bis zum Ende standhaft sind. Wer also begonnen hat, der soll auch schauen, dass er fortfährt, standhaft zu sein. Wer bis jetzt standhaft war, der bemühe sich, bis zum Ende beharrlich zu sein. Wer noch nicht begonnen hat, der bemühe sich, um auf den guten Weg zu gelangen. Strengen wir uns an, standhaft zu sein! Ich weiss, dass das eine schwierige Aufgabe ist, aber das Vorbild der Heiligen, die Hilfe der Muttergottes und die Gnade Gottes, welche er allen gibt, die ihn darum bitten, wird uns nicht fehlen. Darum wollen wir uns mit der Beständigkeit, der Geduld und der Beharrlichkeit bekleiden, denn so wird sich das bewahrheiten, was Jesus selber im Evangelium sagt: “Wer jedoch bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet” (Mt 24,13).

Die Beharrlichkeit im Gebet: Einmal fragte man Pater Pio folgende Frage: Ist es gut, wenn man Gott in einem besonderen Anliegen unaufhörlich anruft? Pater Pio sagte, dass das gut sei, denn das unaufhörliche Bitten weist darauf hin, dass man erstens im Glauben fest überzeugt ist, dass Gott die Güter besitzt, die man von ihm erfleht, und dass man zweitens eine grosse Liebe hat zu diesen Gütern, die man erfleht. Wenn man im Gebet müde wird oder Zeit verliert mit unnötigen Sachen, dann ist das ein Zeichen, dass man eine zu kleine Liebe hat zu den Gütern, die man durch das Gebet von Gott erlangen könnte. Don Pierino Galeone Hl. Pater Pio: Jesus sagt uns im Evangelium, dass der Lohn nicht denen bereitet ist, die gut beginnen, auch nicht jenen, die für eine gewisse Zeit fortfahren, sondern nur jenen, die bis zum Ende standhaft sind. Wer also begonnen hat, der soll auch schauen, dass er fortfährt, standhaft zu sein. Wer bis jetzt standhaft war, der bemühe sich, bis zum Ende beharrlich zu sein. Wer noch nicht begonnen hat, der bemühe sich, um auf den guten Weg zu gelangen. Strengen wir uns an, standhaft zu sein! Ich weiss, dass das eine schwierige Aufgabe ist, aber das Vorbild der Heiligen, die Hilfe der Muttergottes und die Gnade Gottes, welche er allen gibt, die ihn darum bitten, wird uns nicht fehlen. Darum wollen wir uns mit der Beständigkeit, der Geduld und der Beharrlichkeit bekleiden, denn so wird sich das bewahrheiten, was Jesus selber im Evangelium sagt: “Wer jedoch bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet” (Mt 24,13).

Die Beharrlichkeit im Gebet:<br> Einmal fragte man Pater Pio folgende Frage:<br> Ist es gut, wenn man Gott in einem besonderen Anliegen unaufhörlich anruft? Pater Pio sagte, dass das gut sei, denn das unaufhörliche Bitten weist darauf hin, dass man erstens im Glauben fest überzeugt ist, dass Gott d

Dass ich gedemütigt wurde, war für mich gut:    In der Bibel steht: „Dass ich gedemütigt wurde, war für mich gut“ (Ps 119,71). Die Verdemütigungen sind die Nahrung für die Demut - Komplimente sind tendenziell eher Nahrung für den Hochmut. Die Verdemütigung bewirkt in erster Linie die Verdemütigung des eigenen Ichs. Das ist eine Hilfe, um das eigene Ich zu verleugnen, so wie es Jesus sagt: „Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst“ (Lk 9,23). Die Verdemütigung bewirkt ein Leiden in deinem eignen Ich. Wenn du dieses Leiden Gott aufopferst, dann bewirkt es in dir die Demut. Die Demut ist das Haus, wo Gott wohnt. Um so mehr die Demut in dir wächst, um so mehr wirst du zu einem Haus Gottes. Der demütige Mensch wird von Gott erhöht: „Demütigt euch vor dem Herrn; dann wird er euch erhöhen“ (Jak 4,10). Das Wesentliche, um die Verdemütigungen anzunehmen ist, dass man das Leiden annimmt und es Gott aufopfert. Im Weiteren ist es wichtig, für jene zu beten, welche uns demütigen, damit sie die Ungerechtigkeit verlassen und den guten Weg finden.  Wenn es jemand versteht, die Verdemütigungen anzunehmen und sie Gott aufzuopfern, dann wird er diese nicht gross als eine Last empfinden. Die Annahme der Verdemütigung entspringt aus der Liebe zu Gott. Der Hl. Paulus ermahnt uns: „Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht: Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, Gott gleich zu sein, sondern er entäusserte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der grösser ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihr Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt: Jesus Christus ist der Herr zur Ehre Gottes, des Vaters“ (Phil 2,5-11). Um so mehr jemand demütig ist, um so mehr wird er von Gott erhöht. Das schönste Beispiel dafür ist die Muttergottes. Der demütige Mensch erkennt, dass er demütig ist, weil er fähig ist, die Verdemütigungen mit Gelassenheit anzunehmen und sie Gott aufzuopfern. Die Annahme der Verdemütigungen ist ein sicheres Zeichen, dass jemand demütig ist.    Don Pierino Galeone   Pater Pio an Pater Benedetto: Mein teuerster Vater, Jesus sei allezeit gepriesen und gedankt, ob er uns demütigt oder ermutigt, denn es geschieht immer zu seiner Verherrlichung und unserem Heil. Er möge Euch immer helfen und immer der König Eures Herzens sein! (Briefe 1, Brief 478)

Dass ich gedemütigt wurde, war für mich gut: In der Bibel steht: „Dass ich gedemütigt wurde, war für mich gut“ (Ps 119,71). Die Verdemütigungen sind die Nahrung für die Demut - Komplimente sind tendenziell eher Nahrung für den Hochmut. Die Verdemütigung bewirkt in erster Linie die Verdemütigung des eigenen Ichs. Das ist eine Hilfe, um das eigene Ich zu verleugnen, so wie es Jesus sagt: „Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst“ (Lk 9,23). Die Verdemütigung bewirkt ein Leiden in deinem eignen Ich. Wenn du dieses Leiden Gott aufopferst, dann bewirkt es in dir die Demut. Die Demut ist das Haus, wo Gott wohnt. Um so mehr die Demut in dir wächst, um so mehr wirst du zu einem Haus Gottes. Der demütige Mensch wird von Gott erhöht: „Demütigt euch vor dem Herrn; dann wird er euch erhöhen“ (Jak 4,10). Das Wesentliche, um die Verdemütigungen anzunehmen ist, dass man das Leiden annimmt und es Gott aufopfert. Im Weiteren ist es wichtig, für jene zu beten, welche uns demütigen, damit sie die Ungerechtigkeit verlassen und den guten Weg finden. Wenn es jemand versteht, die Verdemütigungen anzunehmen und sie Gott aufzuopfern, dann wird er diese nicht gross als eine Last empfinden. Die Annahme der Verdemütigung entspringt aus der Liebe zu Gott. Der Hl. Paulus ermahnt uns: „Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht: Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, Gott gleich zu sein, sondern er entäusserte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der grösser ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihr Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt: Jesus Christus ist der Herr zur Ehre Gottes, des Vaters“ (Phil 2,5-11). Um so mehr jemand demütig ist, um so mehr wird er von Gott erhöht. Das schönste Beispiel dafür ist die Muttergottes. Der demütige Mensch erkennt, dass er demütig ist, weil er fähig ist, die Verdemütigungen mit Gelassenheit anzunehmen und sie Gott aufzuopfern. Die Annahme der Verdemütigungen ist ein sicheres Zeichen, dass jemand demütig ist. Don Pierino Galeone Pater Pio an Pater Benedetto: Mein teuerster Vater, Jesus sei allezeit gepriesen und gedankt, ob er uns demütigt oder ermutigt, denn es geschieht immer zu seiner Verherrlichung und unserem Heil. Er möge Euch immer helfen und immer der König Eures Herzens sein! (Briefe 1, Brief 478)

Dass ich gedemütigt wurde, war für mich gut:<br> In der Bibel steht:<br> „Dass ich gedemütigt wurde, war für mich gut“ (Ps 119,71). Die Verdemütigungen sind die Nahrung für die Demut - Komplimente sind tendenziell eher Nahrung für den Hochmut. Die Verdemütigung bewirkt in erster Linie die Verdemü

Pater Pio, der Diener aller:    Welch grosse Demut und Grösse hatte Pater Pio! Jesus sagt, dass jener gross ist, der dient und dass der Grösste jener ist, der allen dient. Pater Pio sagte, dass Jesus ihn einlud, auf sein Kreuz zu steigen, um den Gehorsam zum Vater und die Liebe zu den Brüdern und Schwestern zu bezeugen.  Der Dienst an allen verwirklicht sich nur auf dem Kreuz und die Tugenden jener, die auf das Kreuz Christi steigen, sind der Gehorsam und die Nächstenliebe.    Jesus sagte: «Wenn ich am Kreuz erhöht sein werde, werde ich alle an mich ziehen» (Joh 12,32). Pater Pio hat viele Menschen an sich gezogen und wird bis zum Ende der Welt weiter viele an sich ziehen. Er spürte vor dieser besonderen Auserwählung und Grösse der Sendung seine Kleinheit. Wie viele Seelen bat er stets um ihre Gebete für ihn! Darum gründete er auch die Gebetsgruppen, die für ihn und mit ihm beten und leiden für das Heil der Welt.    In der heiligen Messe wurde Pater Pio ganz eins mit Jesus und der Moment der Heiligen Kommunion war für ihn wie ein Tod, bei welchem sich seine Seele vom Leib trennte. Wer kann dieses Geheimnis verstehen? Pater Pio gab sich ganz hin, um allen zu dienen und der Kirche aller Zeiten zu dienen.    Pater Pio betete immer und hörte auf alle, die ihn anriefen, besonders auf die Leidenden. Er erkannte am Altar und am Kreuz die Leiden der Menschen auf der ganzen Welt, nicht nur die gegenwärtigen, sondern auch die zukünftigen. Darum wollte er das Spital Haus der Linderung der Leiden.    Die Berufung der Servi della Sofferenza ist, an der Seite von Pater Pio zu sein. Jeder prüfe sich selbst, ob er wirklich eine Hilfe ist und ob sein geistliches Leben wahr ist. Pater Pio steht allen bei, er wirkt auf der ganzen Welt, um den Menschen beizustehen. Wir sind es gewohnt, Jesus, die Muttergottes und die Heiligen zu bitten. Beginnen wir aber, auch zu geben, unsere Gebete, unsere Leiden, auch unsere Demütigungen, die durch die anderen, durch die Welt, auch durch die Versuchungen des Satans kommen können. Kämpfen wir, siegen wir und schenken wir alles Jesus.    Der himmlische Vater hat uns einen seiner Söhne, der 58 Jahre lang die Wundmale trug, erkennen lassen. Wir haben erkannt, dass Pater Pio ein Abdruck des Gekreuzigten ist. Welche Macht wurde diesem Heiligen vom gekreuzigten und auferstandenen Jesus geschenkt! Danken wir dem himmlischen Vater, dass er uns Pater Pio hat kennenlernen lassen, seine Grösse auf Erden und dann auch im Himmel.    Don Pierino Galeone   Hl. Johannes Paul II. : Als Servi della Sofferenza seid ihr stille «Zyrenäer», die denen helfen, die geprüft werden, und ihr lasst sie spüren, dass Gott keine Träne vergisst, sondern sie vielmehr alle sammelt und in sein Buch aufzeichnet (vgl. Ps 56,9). (Ansprache am 2. 12. 2004)

Pater Pio, der Diener aller: Welch grosse Demut und Grösse hatte Pater Pio! Jesus sagt, dass jener gross ist, der dient und dass der Grösste jener ist, der allen dient. Pater Pio sagte, dass Jesus ihn einlud, auf sein Kreuz zu steigen, um den Gehorsam zum Vater und die Liebe zu den Brüdern und Schwestern zu bezeugen. Der Dienst an allen verwirklicht sich nur auf dem Kreuz und die Tugenden jener, die auf das Kreuz Christi steigen, sind der Gehorsam und die Nächstenliebe. Jesus sagte: «Wenn ich am Kreuz erhöht sein werde, werde ich alle an mich ziehen» (Joh 12,32). Pater Pio hat viele Menschen an sich gezogen und wird bis zum Ende der Welt weiter viele an sich ziehen. Er spürte vor dieser besonderen Auserwählung und Grösse der Sendung seine Kleinheit. Wie viele Seelen bat er stets um ihre Gebete für ihn! Darum gründete er auch die Gebetsgruppen, die für ihn und mit ihm beten und leiden für das Heil der Welt. In der heiligen Messe wurde Pater Pio ganz eins mit Jesus und der Moment der Heiligen Kommunion war für ihn wie ein Tod, bei welchem sich seine Seele vom Leib trennte. Wer kann dieses Geheimnis verstehen? Pater Pio gab sich ganz hin, um allen zu dienen und der Kirche aller Zeiten zu dienen. Pater Pio betete immer und hörte auf alle, die ihn anriefen, besonders auf die Leidenden. Er erkannte am Altar und am Kreuz die Leiden der Menschen auf der ganzen Welt, nicht nur die gegenwärtigen, sondern auch die zukünftigen. Darum wollte er das Spital Haus der Linderung der Leiden. Die Berufung der Servi della Sofferenza ist, an der Seite von Pater Pio zu sein. Jeder prüfe sich selbst, ob er wirklich eine Hilfe ist und ob sein geistliches Leben wahr ist. Pater Pio steht allen bei, er wirkt auf der ganzen Welt, um den Menschen beizustehen. Wir sind es gewohnt, Jesus, die Muttergottes und die Heiligen zu bitten. Beginnen wir aber, auch zu geben, unsere Gebete, unsere Leiden, auch unsere Demütigungen, die durch die anderen, durch die Welt, auch durch die Versuchungen des Satans kommen können. Kämpfen wir, siegen wir und schenken wir alles Jesus. Der himmlische Vater hat uns einen seiner Söhne, der 58 Jahre lang die Wundmale trug, erkennen lassen. Wir haben erkannt, dass Pater Pio ein Abdruck des Gekreuzigten ist. Welche Macht wurde diesem Heiligen vom gekreuzigten und auferstandenen Jesus geschenkt! Danken wir dem himmlischen Vater, dass er uns Pater Pio hat kennenlernen lassen, seine Grösse auf Erden und dann auch im Himmel. Don Pierino Galeone Hl. Johannes Paul II. : Als Servi della Sofferenza seid ihr stille «Zyrenäer», die denen helfen, die geprüft werden, und ihr lasst sie spüren, dass Gott keine Träne vergisst, sondern sie vielmehr alle sammelt und in sein Buch aufzeichnet (vgl. Ps 56,9). (Ansprache am 2. 12. 2004)

Pater Pio, der Diener aller:<br> Welch grosse Demut und Grösse hatte Pater Pio! Jesus sagt, dass jener gross ist, der dient und dass der Grösste jener ist, der allen dient. Pater Pio sagte, dass Jesus ihn einlud, auf sein Kreuz zu steigen, um den Gehorsam zum Vater und die Liebe zu den Brüdern un

Die Tränen der Muttergottes:    Muttergottes, dein Schmerz ist so gross, dass du weinst, nicht nur an einem Ort, sondern an verschiedenen Orten in der Welt, wo du erscheinst. Du weinst Tränen, du weinst Bluttränen. Du weinst wegen uns. Du weinst, weil wir geistlich in Schwierigkeiten sind. Vielleicht haben wir das göttliche Leben durch die Sünde verloren. Du weinst, weil viele deiner Kinder durch ihr sündhaftes Leben nicht in den Himmel kommen, um auf ewig bei ihr zu sein. Du Muttergottes erscheinst an verschiedenen Orten in der Welt, so voller Schmerzen.  Hast du die Muttergottes je zum Weinen gebracht? Die Tränen der Muttergottes sind Frucht der Sakrilegien, der Ablehnung der Berufung, der Identität, Priester oder Geweihte zu sein. Vielleicht haben wir die Lossprechung in der Beichte und die Kommunion in der heiligen Messe auf sakrilegische Weise erhalten. Die Sünde, die Sakrilegien, jede Sünde der Auflehnung, des Kampfes gegen die Kirche, sie sind die Ursache der Tränen, welche die Muttergottes vergiesst. Jesus hat unsere Sünden auf sich genommen. Die Muttergottes sieht unsere Verhärtung. Sie sieht die verhärteten Kinder, die untreuen Kinder. Pater Pio sagte über einige Priester, welche in der Sünde Leben, dass sie Jesus von neuem schlachten (vgl. Briefe I, Brief 123).  Ich sage der Muttergottes: ich will mit dir weinen. Als ich klein war, war mein Vater für längere Zeit in Amerika, um dort zu arbeiten. Am Abend beteten mein Bruder und ich mit der Mama. Die Mama weinte und ich weinte mit ihr, auch wenn ich nicht wusste, warum sie weinte. Aber jetzt, wie sehr möchte ich mich mit den Tränen der Muttergottes vereinen. Du kannst, wenn du willst, das Tuch deiner Liebe nehmen und durch eine radikale Liebe die Tränen der Muttergottes abtrocknen.    Don Pierino Galeone   Ausschnitt aus dem Gedicht „Stabat Mater“   Drücke deines Sohnes Wunden, so wie du sie selbst empfunden, heilge Mutter, in mein Herz! Dass ich weiß, was ich verschuldet, was dein Sohn für mich erduldet, gib mir Teil an seinem Schmerz! Lass mich wahrhaft mit dir weinen, mich mit Christi Leid vereinen, so lang mir das Leben währt! An dem Kreuz mit dir zu stehen, unverwandt hinaufzusehen, ist’s, wonach mein Herz begehrt.  O du Jungfrau der Jungfrauen, woll auf mich in Liebe schauen, dass ich teile deinen Schmerz, dass ich Christi Tod und Leiden, Marter, Angst und bittres Scheiden fühle wie dein Mutterherz! Alle Wunden, ihm geschlagen, Schmach und Kreuz mit ihm zu tragen, das sei fortan mein Gewinn! Dass mein Herz, von Lieb entzündet, Gnade im Gerichte findet, sei du meine Schützerin! Mach, dass mich sein Kreuz bewache, dass sein Tod mich selig mache, mich erwärm sein Gnadenlicht, dass die Seel sich mög erheben frei zu Gott in ewgem Leben, wann mein sterbend Auge bricht!   Ausschnitt aus dem Gebet zu Maria, der Königin des Rosenkranzes von Pompeji, verfasst vom Seligen Bartolo Longo   Es ist wahr, auch wir, die wir doch Deine Kinder sind, kreuzigen durch unsere Sünden das Herz Jesu aufs neue und durchbohren aufs neue Dein Herz. Wir bekennen, dass wir harte Strafen verdient haben. Aber gedenke, dass der Erlöser, als Du auf Golgotha sein Blut auffingst, sterbend Dich zu unserer Mutter ernannte, zur Mutter der Sünder. Somit bist Du unsere Mutter, unsere Fürsprecherin, unsere Hoffnung. In unserer Bedrängnis erheben wir unsere Hände zu Dir und flehen um Erbarmen.

Die Tränen der Muttergottes: Muttergottes, dein Schmerz ist so gross, dass du weinst, nicht nur an einem Ort, sondern an verschiedenen Orten in der Welt, wo du erscheinst. Du weinst Tränen, du weinst Bluttränen. Du weinst wegen uns. Du weinst, weil wir geistlich in Schwierigkeiten sind. Vielleicht haben wir das göttliche Leben durch die Sünde verloren. Du weinst, weil viele deiner Kinder durch ihr sündhaftes Leben nicht in den Himmel kommen, um auf ewig bei ihr zu sein. Du Muttergottes erscheinst an verschiedenen Orten in der Welt, so voller Schmerzen. Hast du die Muttergottes je zum Weinen gebracht? Die Tränen der Muttergottes sind Frucht der Sakrilegien, der Ablehnung der Berufung, der Identität, Priester oder Geweihte zu sein. Vielleicht haben wir die Lossprechung in der Beichte und die Kommunion in der heiligen Messe auf sakrilegische Weise erhalten. Die Sünde, die Sakrilegien, jede Sünde der Auflehnung, des Kampfes gegen die Kirche, sie sind die Ursache der Tränen, welche die Muttergottes vergiesst. Jesus hat unsere Sünden auf sich genommen. Die Muttergottes sieht unsere Verhärtung. Sie sieht die verhärteten Kinder, die untreuen Kinder. Pater Pio sagte über einige Priester, welche in der Sünde Leben, dass sie Jesus von neuem schlachten (vgl. Briefe I, Brief 123). Ich sage der Muttergottes: ich will mit dir weinen. Als ich klein war, war mein Vater für längere Zeit in Amerika, um dort zu arbeiten. Am Abend beteten mein Bruder und ich mit der Mama. Die Mama weinte und ich weinte mit ihr, auch wenn ich nicht wusste, warum sie weinte. Aber jetzt, wie sehr möchte ich mich mit den Tränen der Muttergottes vereinen. Du kannst, wenn du willst, das Tuch deiner Liebe nehmen und durch eine radikale Liebe die Tränen der Muttergottes abtrocknen. Don Pierino Galeone Ausschnitt aus dem Gedicht „Stabat Mater“ Drücke deines Sohnes Wunden, so wie du sie selbst empfunden, heilge Mutter, in mein Herz! Dass ich weiß, was ich verschuldet, was dein Sohn für mich erduldet, gib mir Teil an seinem Schmerz! Lass mich wahrhaft mit dir weinen, mich mit Christi Leid vereinen, so lang mir das Leben währt! An dem Kreuz mit dir zu stehen, unverwandt hinaufzusehen, ist’s, wonach mein Herz begehrt. O du Jungfrau der Jungfrauen, woll auf mich in Liebe schauen, dass ich teile deinen Schmerz, dass ich Christi Tod und Leiden, Marter, Angst und bittres Scheiden fühle wie dein Mutterherz! Alle Wunden, ihm geschlagen, Schmach und Kreuz mit ihm zu tragen, das sei fortan mein Gewinn! Dass mein Herz, von Lieb entzündet, Gnade im Gerichte findet, sei du meine Schützerin! Mach, dass mich sein Kreuz bewache, dass sein Tod mich selig mache, mich erwärm sein Gnadenlicht, dass die Seel sich mög erheben frei zu Gott in ewgem Leben, wann mein sterbend Auge bricht! Ausschnitt aus dem Gebet zu Maria, der Königin des Rosenkranzes von Pompeji, verfasst vom Seligen Bartolo Longo Es ist wahr, auch wir, die wir doch Deine Kinder sind, kreuzigen durch unsere Sünden das Herz Jesu aufs neue und durchbohren aufs neue Dein Herz. Wir bekennen, dass wir harte Strafen verdient haben. Aber gedenke, dass der Erlöser, als Du auf Golgotha sein Blut auffingst, sterbend Dich zu unserer Mutter ernannte, zur Mutter der Sünder. Somit bist Du unsere Mutter, unsere Fürsprecherin, unsere Hoffnung. In unserer Bedrängnis erheben wir unsere Hände zu Dir und flehen um Erbarmen.

Die Tränen der Muttergottes:<br> Muttergottes, dein Schmerz ist so gross, dass du weinst, nicht nur an einem Ort, sondern an verschiedenen Orten in der Welt, wo du erscheinst. Du weinst Tränen, du weinst Bluttränen. Du weinst wegen uns. Du weinst, weil wir geistlich in Schwierigkeiten sind. Viell

Der Glaube bringt die wahre Freude hervor:    Durch die Busse bereiten wir dem Herrn den Weg in unsere Herzen, denn in der Busse verzichten wir auf all das, was nicht gut und wahr ist. Die wahre Freude gründet auf der Wahrheit und dem Guten. Johannes der Täufer hat auf Jesus, die Wahrheit, hingewiesen. In ihm war kein Neid oder Eifersucht gegenüber Jesus, den er in Demut als seinen Herrn und Gott anerkannte. Johannes wies auf die Busse hin, denn er wusste, dass der Mensch auf die Lüge und das Böse verzichten muss, um das Wahre und das Gute wählen zu können. Wenn der Mensch ungehorsam ist, dann ist in ihm immer eine falsche Freunde, ein falscher Friede und eine falsche Liebe. So wird man zu einem Heuchler.  In Jesus ist die Quelle der Wahrheit und des Guten. Nur wer an ihn und an seine Worte glaubt, kann sich mit der Wahrheit und mit dem Guten verbinden. Es ist der Glaube an Jesus, der uns zur wahren Freude führt. Der Verzicht auf die Lüge und das Böse und der Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes zeigen, dass du aus dem Glauben an Jesus lebst.  Die wahre Freude ist beständig im gehorsamen Menschen gegenwärtig. Die falsche Freude hingegen ist unbeständig, denn sie braucht gewisse Mitmenschen und materielle Dinge, um spürbar zu sein - wenn diese Mitmenschen und Dinge fehlen, verschwindet die Freude.    Don Pierino Galeone   Bibel: Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird. (Joh 15,9-11)

Der Glaube bringt die wahre Freude hervor: Durch die Busse bereiten wir dem Herrn den Weg in unsere Herzen, denn in der Busse verzichten wir auf all das, was nicht gut und wahr ist. Die wahre Freude gründet auf der Wahrheit und dem Guten. Johannes der Täufer hat auf Jesus, die Wahrheit, hingewiesen. In ihm war kein Neid oder Eifersucht gegenüber Jesus, den er in Demut als seinen Herrn und Gott anerkannte. Johannes wies auf die Busse hin, denn er wusste, dass der Mensch auf die Lüge und das Böse verzichten muss, um das Wahre und das Gute wählen zu können. Wenn der Mensch ungehorsam ist, dann ist in ihm immer eine falsche Freunde, ein falscher Friede und eine falsche Liebe. So wird man zu einem Heuchler. In Jesus ist die Quelle der Wahrheit und des Guten. Nur wer an ihn und an seine Worte glaubt, kann sich mit der Wahrheit und mit dem Guten verbinden. Es ist der Glaube an Jesus, der uns zur wahren Freude führt. Der Verzicht auf die Lüge und das Böse und der Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes zeigen, dass du aus dem Glauben an Jesus lebst. Die wahre Freude ist beständig im gehorsamen Menschen gegenwärtig. Die falsche Freude hingegen ist unbeständig, denn sie braucht gewisse Mitmenschen und materielle Dinge, um spürbar zu sein - wenn diese Mitmenschen und Dinge fehlen, verschwindet die Freude. Don Pierino Galeone Bibel: Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird. (Joh 15,9-11)

Der Glaube bringt die wahre Freude hervor:<br> Durch die Busse bereiten wir dem Herrn den Weg in unsere Herzen, denn in der Busse verzichten wir auf all das, was nicht gut und wahr ist. Die wahre Freude gründet auf der Wahrheit und dem Guten. Johannes der Täufer hat auf Jesus, die Wahrheit, hinge

Die Fruchtbarkeit eines Christen:    Das Weizenkorn bringt Frucht, wenn es in die Erde fällt und stirbt. So ist es auch bei uns Christen: umso mehr wir zum eigenen Ich, zu den Begierden der Welt und zu den Versuchungen des Satans sterben, um so mehr bringt das Samenkorn des Wortes Gottes in uns reiche Frucht. Wenn die Fruchtbarkeit nicht da ist, ist es ein Zeichen, dass die Trennung vom eigenen Ich, von Satan und von der Welt noch nicht da ist. Wenn wir tot sind für die Sünde, dann ist das Leben von Christus in uns wirksam. Damit das Samenkorn des Wortes Gottes in uns fruchtbar wird, braucht es das Gebet, die Wachsamkeit, der Gehorsam zum Wort Gottes und die Nächstenliebe.  Die Überheblichkeit führt uns sehr geschickt dazu, dass wir uns dem Willen Gottes entziehen. Das eigene Ich ist sehr geschickt, Rechtfertigungen und Entschuldigungen zu finden, um dem Wort Gottes nicht zu gehorchen. Wenn du nicht bereit bist, den Willen Gottes zu tun, wirst du immer Entschuldigungen dafür finden. Die Rechtfertigungen und Entschuldigungen, die man in der Überheblichkeit macht, sind so natürlich, vernünftig und einleuchtend, dass du es nicht mehr merkst. Du trennst dich von dem, was deine Pflicht vor Gott und vor den Mitmenschen ist.  Die Fruchtbarkeit ist dann da, wenn der Same unter dem Boden ist: in der Demut. Wenn keine Demut da ist, wenn der Stolz da ist, dann wird alles sehr willkürlich - ein bisschen Gebet, die Betrachtung macht man mal, dann wieder nicht oder dann sehr oberflächlich. Die Betrachtung soll Beschauung der übernatürlichen Wirklichkeiten sein. Wenn du die Betrachtung wirklich gut machst, dann bist du auch bereit, den Willen Gottes während des Tages zu tun.  Die mangelnde Fruchtbarkeit macht dich immer nachlässiger im Schauen, im Sprechen und im Verhalten. Wenn du nicht fruchtbar bist für das Reich Gottes, dann wird Satan alles versuchen, um dich für seine Interessen fruchtbar zu machen.  Jesus fragt dich heute: ist dein Leben fruchtbar? Bezeugst du Christus durch deine Blicke, deine Worte, dein Verhalten? Stirbst du zu allem, was dich von Jesus trennt? Willst du wirklich die Freiheit des Geistes erlangen, um immer bereit zu sein, den Willen Gottes zu tun? Sage Jesus, dass du dich bemühen willst, durch das Gebet, die Wachsamkeit, den Gehorsam zum Wort Gottes und die Nächstenliebe fruchtbar zu sein.    Don Pierino Galeone   Franz von Sales: Bei der Erschaffung gebot Gott, der Schöpfer, den Pflanzen, Frucht zu bringen je nach ihrer Art. So befiehlt er auch den Christen, den lebendigen Pflanzen seiner Kirche, Frucht der Frömmigkeit zu bringen je nach persönlicher Eigenart, nach Stand und Beruf.

Die Fruchtbarkeit eines Christen: Das Weizenkorn bringt Frucht, wenn es in die Erde fällt und stirbt. So ist es auch bei uns Christen: umso mehr wir zum eigenen Ich, zu den Begierden der Welt und zu den Versuchungen des Satans sterben, um so mehr bringt das Samenkorn des Wortes Gottes in uns reiche Frucht. Wenn die Fruchtbarkeit nicht da ist, ist es ein Zeichen, dass die Trennung vom eigenen Ich, von Satan und von der Welt noch nicht da ist. Wenn wir tot sind für die Sünde, dann ist das Leben von Christus in uns wirksam. Damit das Samenkorn des Wortes Gottes in uns fruchtbar wird, braucht es das Gebet, die Wachsamkeit, der Gehorsam zum Wort Gottes und die Nächstenliebe. Die Überheblichkeit führt uns sehr geschickt dazu, dass wir uns dem Willen Gottes entziehen. Das eigene Ich ist sehr geschickt, Rechtfertigungen und Entschuldigungen zu finden, um dem Wort Gottes nicht zu gehorchen. Wenn du nicht bereit bist, den Willen Gottes zu tun, wirst du immer Entschuldigungen dafür finden. Die Rechtfertigungen und Entschuldigungen, die man in der Überheblichkeit macht, sind so natürlich, vernünftig und einleuchtend, dass du es nicht mehr merkst. Du trennst dich von dem, was deine Pflicht vor Gott und vor den Mitmenschen ist. Die Fruchtbarkeit ist dann da, wenn der Same unter dem Boden ist: in der Demut. Wenn keine Demut da ist, wenn der Stolz da ist, dann wird alles sehr willkürlich - ein bisschen Gebet, die Betrachtung macht man mal, dann wieder nicht oder dann sehr oberflächlich. Die Betrachtung soll Beschauung der übernatürlichen Wirklichkeiten sein. Wenn du die Betrachtung wirklich gut machst, dann bist du auch bereit, den Willen Gottes während des Tages zu tun. Die mangelnde Fruchtbarkeit macht dich immer nachlässiger im Schauen, im Sprechen und im Verhalten. Wenn du nicht fruchtbar bist für das Reich Gottes, dann wird Satan alles versuchen, um dich für seine Interessen fruchtbar zu machen. Jesus fragt dich heute: ist dein Leben fruchtbar? Bezeugst du Christus durch deine Blicke, deine Worte, dein Verhalten? Stirbst du zu allem, was dich von Jesus trennt? Willst du wirklich die Freiheit des Geistes erlangen, um immer bereit zu sein, den Willen Gottes zu tun? Sage Jesus, dass du dich bemühen willst, durch das Gebet, die Wachsamkeit, den Gehorsam zum Wort Gottes und die Nächstenliebe fruchtbar zu sein. Don Pierino Galeone Franz von Sales: Bei der Erschaffung gebot Gott, der Schöpfer, den Pflanzen, Frucht zu bringen je nach ihrer Art. So befiehlt er auch den Christen, den lebendigen Pflanzen seiner Kirche, Frucht der Frömmigkeit zu bringen je nach persönlicher Eigenart, nach Stand und Beruf.

Die Fruchtbarkeit eines Christen:<br> Das Weizenkorn bringt Frucht, wenn es in die Erde fällt und stirbt. So ist es auch bei uns Christen:<br> umso mehr wir zum eigenen Ich, zu den Begierden der Welt und zu den Versuchungen des Satans sterben, um so mehr bringt das Samenkorn des Wortes Gottes in

Der Glaube bringt die wahre Freude hervor:    Durch die Busse bereiten wir dem Herrn den Weg in unsere Herzen, denn in der Busse verzichten wir auf all das, was nicht gut und wahr ist. Die wahre Freude gründet auf der Wahrheit und dem Guten. Johannes der Täufer hat auf Jesus, die Wahrheit, hingewiesen. In ihm war kein Neid oder Eifersucht gegenüber Jesus, den er in Demut als seinen Herrn und Gott anerkannte. Johannes wies auf die Busse hin, denn er wusste, dass der Mensch auf die Lüge und das Böse verzichten muss, um das Wahre und das Gute wählen zu können. Wenn der Mensch ungehorsam ist, dann ist in ihm immer eine falsche Freunde, ein falscher Friede und eine falsche Liebe. So wird man zu einem Heuchler.  In Jesus ist die Quelle der Wahrheit und des Guten. Nur wer an ihn und an seine Worte glaubt, kann sich mit der Wahrheit und mit dem Guten verbinden. Es ist der Glaube an Jesus, der uns zur wahren Freude führt. Der Verzicht auf die Lüge und das Böse und der Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes zeigen, dass du aus dem Glauben an Jesus lebst.  Die wahre Freude ist beständig im gehorsamen Menschen gegenwärtig. Die falsche Freude hingegen ist unbeständig, denn sie braucht gewisse Mitmenschen und materielle Dinge, um spürbar zu sein - wenn diese Mitmenschen und Dinge fehlen, verschwindet die Freude.    Don Pierino Galeone   Bibel: Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird. (Joh 15,9-11)

Der Glaube bringt die wahre Freude hervor: Durch die Busse bereiten wir dem Herrn den Weg in unsere Herzen, denn in der Busse verzichten wir auf all das, was nicht gut und wahr ist. Die wahre Freude gründet auf der Wahrheit und dem Guten. Johannes der Täufer hat auf Jesus, die Wahrheit, hingewiesen. In ihm war kein Neid oder Eifersucht gegenüber Jesus, den er in Demut als seinen Herrn und Gott anerkannte. Johannes wies auf die Busse hin, denn er wusste, dass der Mensch auf die Lüge und das Böse verzichten muss, um das Wahre und das Gute wählen zu können. Wenn der Mensch ungehorsam ist, dann ist in ihm immer eine falsche Freunde, ein falscher Friede und eine falsche Liebe. So wird man zu einem Heuchler. In Jesus ist die Quelle der Wahrheit und des Guten. Nur wer an ihn und an seine Worte glaubt, kann sich mit der Wahrheit und mit dem Guten verbinden. Es ist der Glaube an Jesus, der uns zur wahren Freude führt. Der Verzicht auf die Lüge und das Böse und der Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes zeigen, dass du aus dem Glauben an Jesus lebst. Die wahre Freude ist beständig im gehorsamen Menschen gegenwärtig. Die falsche Freude hingegen ist unbeständig, denn sie braucht gewisse Mitmenschen und materielle Dinge, um spürbar zu sein - wenn diese Mitmenschen und Dinge fehlen, verschwindet die Freude. Don Pierino Galeone Bibel: Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird. (Joh 15,9-11)

Der Glaube bringt die wahre Freude hervor:<br> Durch die Busse bereiten wir dem Herrn den Weg in unsere Herzen, denn in der Busse verzichten wir auf all das, was nicht gut und wahr ist. Die wahre Freude gründet auf der Wahrheit und dem Guten. Johannes der Täufer hat auf Jesus, die Wahrheit, hinge

Der gekreuzigte Christus:    Der gekreuzigte Christus stellt am Kreuz durch seine Sühne und seine Vergebung die ganze Familie Gottes wieder her. Wir empfangen vom gekreuzigten Christus das neue Leben, den neuen und ewigen Bund, d. h. das geistliche Leben. Der gekreuzigte Christus ist Meister, Vater, Bruder und göttlicher Bräutigam. Alle Charismen kommen vom gekreuzigten Christus.  Was ist ein Charisma? Es ist eine besondere Anteilnahme am Dienst des gekreuzigten und auferstandenen Christus zugunsten der Kirche, denn er will, dass alle Völker der Erde umkehren, um das christliche Leben zu leben, um durch ihre Auserwählung inniger am Geheimnis der Erlösung teilzuhaben, d. h. am Werk Christi, des Gekreuzigten und Auferstandenen.    Alle Berufungen stammen aus dem gekreuzigten Christus. Der Gekreuzigte hat uns zum himmlischen Vater geführt und hat uns mit Maria eine Mutter geschenkt und uns die Kindschaft Gottes erworben. Im gekreuzigten Christus haben wir eine Familie.  Lass den Mut inmitten der Leiden in deiner Familie nie sinken, denn Jesus hat am Kreuz für dich gelitten und gebetet, um die Familie wiederaufzubauen und den Frieden zu schenken.    Was ist das geistliche Leben? Jesus hat beim Letzten Abendmahl die Eucharistie und das Priestertum eingesetzt, er hat das Geheimnis des Gekreuzigten und der Erlösung vorweggenommen und gesagt: «Dies ist der Kelch meines Blutes für den neuen und ewigen Bund». Dieser neue und ewige Bund ist in der Eucharistie, wo sich das Opfer Christi zur Vergebung der Sünden erneuert – es ist die neue Gemeinschaft mit Gott, mit den Menschen und mit dem ganzen Weltall.    Wenn wir das geistliche Leben leben wollen, müssen wir sehr oft den gekreuzigten Christus betrachten. Jede Berufung ist in dieser Betrachtung eingeschlossen, denn der Gekreuzigte führt uns nicht nur zu Gott, schenkt uns nicht nur die himmlische Mutter, sondern im gekreuzigten Christus ist alles! In IHM ist dein Leben als Christ, als Geweihter, dein Leben als Mutter und Vater. Es ist alles da. Im gekreuzigten Christus ist die Sühne deiner Sünden, die Vergebung, es ist das neue Leben da. Der gekreuzigte Jesus ist die Zusammenfassung aller und von allem, mit eingeschlossen auch der Satan, weil Jesus ihn, die Sünde, die Welt und den Tod am Kreuz besiegt hat.    Betrachtest du den gekreuzigten Christus? Der Heilige Vater hat gesagt, dass man neben dem Rosenkranz, auch den Kreuzweg oft beten soll. Jesus hat für dich, für mich, für uns das Todesurteil angenommen. Er hat das Kreuz auf sich genommen. Er ist wieder aufgestanden, trotz des vielen Hinfallens, denn er wollte auf den Kalvarienberg gelangen, wo er sich kreuzigen liess, um das zu verwirklichen, was er zuvor versprochen hatte: «Wenn ich am Kreuz erhöht sein werde, werde ich alles an mich ziehen», durch die Vergebung, durch das neue Leben.    Der gekreuzigte Christus ist nicht nur die Quelle der guten christlichen Familien, sondern auch die Quelle eines guten Christen und eines guten Geweihten.  Öffnen wir unsere Herzen dem Gekreuzigten und Auferstandenen, damit wir uns durch das Tun des Willens Gottes mit seiner Sühne und mit der Vergebung der Sünden zur Umkehr vieler Brüder und Schwestern vereinen.    Don Pierino Galeone

Der gekreuzigte Christus: Der gekreuzigte Christus stellt am Kreuz durch seine Sühne und seine Vergebung die ganze Familie Gottes wieder her. Wir empfangen vom gekreuzigten Christus das neue Leben, den neuen und ewigen Bund, d. h. das geistliche Leben. Der gekreuzigte Christus ist Meister, Vater, Bruder und göttlicher Bräutigam. Alle Charismen kommen vom gekreuzigten Christus. Was ist ein Charisma? Es ist eine besondere Anteilnahme am Dienst des gekreuzigten und auferstandenen Christus zugunsten der Kirche, denn er will, dass alle Völker der Erde umkehren, um das christliche Leben zu leben, um durch ihre Auserwählung inniger am Geheimnis der Erlösung teilzuhaben, d. h. am Werk Christi, des Gekreuzigten und Auferstandenen. Alle Berufungen stammen aus dem gekreuzigten Christus. Der Gekreuzigte hat uns zum himmlischen Vater geführt und hat uns mit Maria eine Mutter geschenkt und uns die Kindschaft Gottes erworben. Im gekreuzigten Christus haben wir eine Familie. Lass den Mut inmitten der Leiden in deiner Familie nie sinken, denn Jesus hat am Kreuz für dich gelitten und gebetet, um die Familie wiederaufzubauen und den Frieden zu schenken. Was ist das geistliche Leben? Jesus hat beim Letzten Abendmahl die Eucharistie und das Priestertum eingesetzt, er hat das Geheimnis des Gekreuzigten und der Erlösung vorweggenommen und gesagt: «Dies ist der Kelch meines Blutes für den neuen und ewigen Bund». Dieser neue und ewige Bund ist in der Eucharistie, wo sich das Opfer Christi zur Vergebung der Sünden erneuert – es ist die neue Gemeinschaft mit Gott, mit den Menschen und mit dem ganzen Weltall. Wenn wir das geistliche Leben leben wollen, müssen wir sehr oft den gekreuzigten Christus betrachten. Jede Berufung ist in dieser Betrachtung eingeschlossen, denn der Gekreuzigte führt uns nicht nur zu Gott, schenkt uns nicht nur die himmlische Mutter, sondern im gekreuzigten Christus ist alles! In IHM ist dein Leben als Christ, als Geweihter, dein Leben als Mutter und Vater. Es ist alles da. Im gekreuzigten Christus ist die Sühne deiner Sünden, die Vergebung, es ist das neue Leben da. Der gekreuzigte Jesus ist die Zusammenfassung aller und von allem, mit eingeschlossen auch der Satan, weil Jesus ihn, die Sünde, die Welt und den Tod am Kreuz besiegt hat. Betrachtest du den gekreuzigten Christus? Der Heilige Vater hat gesagt, dass man neben dem Rosenkranz, auch den Kreuzweg oft beten soll. Jesus hat für dich, für mich, für uns das Todesurteil angenommen. Er hat das Kreuz auf sich genommen. Er ist wieder aufgestanden, trotz des vielen Hinfallens, denn er wollte auf den Kalvarienberg gelangen, wo er sich kreuzigen liess, um das zu verwirklichen, was er zuvor versprochen hatte: «Wenn ich am Kreuz erhöht sein werde, werde ich alles an mich ziehen», durch die Vergebung, durch das neue Leben. Der gekreuzigte Christus ist nicht nur die Quelle der guten christlichen Familien, sondern auch die Quelle eines guten Christen und eines guten Geweihten. Öffnen wir unsere Herzen dem Gekreuzigten und Auferstandenen, damit wir uns durch das Tun des Willens Gottes mit seiner Sühne und mit der Vergebung der Sünden zur Umkehr vieler Brüder und Schwestern vereinen. Don Pierino Galeone

Der gekreuzigte Christus:<br> Der gekreuzigte Christus stellt am Kreuz durch seine Sühne und seine Vergebung die ganze Familie Gottes wieder her. Wir empfangen vom gekreuzigten Christus das neue Leben, den neuen und ewigen Bund, d. h. das geistliche Leben. Der gekreuzigte Christus ist Meister, Va