Der Glauben wird durch die Betrachtung gestärkt:    Das Erste, was Satan uns rauben will, ist das Wort Gottes und somit die Betrachtung. Man macht die Betrachtung nicht mehr, oder man macht sie nicht gut.  Um jeden Tag die Nachfolge Christi zu leben ist es notwendig, den Geist Gottes in sich aufzunehmen. Der Geist Gottes kommt durch den Glauben in uns. Der Glaube wiederum kommt aus dem Wort Gottes. Genau darum will Satan das Wort Gottes blockieren, indem man die Betrachtung nicht oder nicht gut macht. Da der Glaube aus dem Hören kommt (vgl. Röm 10, 13-17), versucht Satan, dass man das Wort Gottes oberflächlich betrachtet, ohne es in unser Herz aufzunehmen. Der Satan möchte, dass man die Betrachtung völlig beiseite lässt. Man macht vielleicht einen kleinen Vorsatz, der aber nichts mit dem zu tun hat, was man in seinem Leben wirklich erneuern sollte.  Der Glaube rettet uns (vgl. Röm 1,16-17). Der Glaube rettet , weil Christus der Ursprung und die Vollendung des Glaubens ist. Christus ist das lebendige Wort Gottes. Wenn wir auf ihn hören, praktizieren wir den Glauben durch den Gehorsam. So kommt die Rettung in unser Leben. Wer nicht gehorsam ist, der verwirft Christus, zerstört den Glauben und verwirft so auch die Rettung und das Paradies. Durch das Hören empfangen wir den Glauben uns das Heil. Das Wort Gottes, das wir hören und praktizieren, führt uns zum Glauben und zum Heil. Im Alten Testament ermahnt Gott sein Volk: „Höre Israel“ (Dtn 6,4).  Danke, Vater im Himmel, dass du uns in deinem Sohn dein Wort gesandt hast, Jesus Christus, um uns zu retten. Du hast uns aber auch die Fähigkeit der Liebe geschenkt, um dieses Wort zu wählen, zu hören und durch den Gehorsam zu praktizieren. Hilf uns, Vater im Himmel, dem Wort deines Sohnes zu gehorchen.    Don Pierino Galeone   Pater Pio: Ich wünsche mir von euch vor allem eins: eure gewohnte Betrachtung möge sich nach Möglichkeit um das Leben und Leiden, um den Tod sowie die Auferstehung und die Himmelfahrt unseres Herrn Jesus Christus drehen. Ihr könnt also seine Geburt betrachten, seine Flucht und den Aufenthalt in àgypten, seine Rückkehr und sein verborgenes Leben in der Werkstatt von Nazareth bis zum Alter von dreissig Jahren; seine Demut, sich von seinem Vorläufer Johannes taufen zu lassen; ihr könnt sein öffentliches Leben betrachten, sein schmerzhaftes Leiden und seinen Tod, die Einsetzung des allerheiligsten Altarsakramentes gerade an jenem Abend, als die Menschen sich die schrecklichsten Torturen für ihn ausdachten; oder ihr könnt Jesus im Gebet am Ölberg betrachten, wie er Blut schwitzte angesichts der Qualen, die die Menschen ihm bereiteten, und der Undankbarkeit der Menschen, die von seinen Verdiensten keinen Gebrauch machen würden; oder Jesus betrachten, der vor den Gerichtshof geschleppt, gegeißelt und mit Dornen gekrönt wird, seinen steilen Aufstieg auf den Kalvarienberg, beladen mit dem Kreuz, seine Kreuzigung und schließlich seinen Tod am Kreuz unter schrecklichen àngsten, im Anblick seiner zu Tode betrübten Mutter. (Epistolario III, S. 63-64)

Der Glauben wird durch die Betrachtung gestärkt: Das Erste, was Satan uns rauben will, ist das Wort Gottes und somit die Betrachtung. Man macht die Betrachtung nicht mehr, oder man macht sie nicht gut. Um jeden Tag die Nachfolge Christi zu leben ist es notwendig, den Geist Gottes in sich aufzunehmen. Der Geist Gottes kommt durch den Glauben in uns. Der Glaube wiederum kommt aus dem Wort Gottes. Genau darum will Satan das Wort Gottes blockieren, indem man die Betrachtung nicht oder nicht gut macht. Da der Glaube aus dem Hören kommt (vgl. Röm 10, 13-17), versucht Satan, dass man das Wort Gottes oberflächlich betrachtet, ohne es in unser Herz aufzunehmen. Der Satan möchte, dass man die Betrachtung völlig beiseite lässt. Man macht vielleicht einen kleinen Vorsatz, der aber nichts mit dem zu tun hat, was man in seinem Leben wirklich erneuern sollte. Der Glaube rettet uns (vgl. Röm 1,16-17). Der Glaube rettet , weil Christus der Ursprung und die Vollendung des Glaubens ist. Christus ist das lebendige Wort Gottes. Wenn wir auf ihn hören, praktizieren wir den Glauben durch den Gehorsam. So kommt die Rettung in unser Leben. Wer nicht gehorsam ist, der verwirft Christus, zerstört den Glauben und verwirft so auch die Rettung und das Paradies. Durch das Hören empfangen wir den Glauben uns das Heil. Das Wort Gottes, das wir hören und praktizieren, führt uns zum Glauben und zum Heil. Im Alten Testament ermahnt Gott sein Volk: „Höre Israel“ (Dtn 6,4). Danke, Vater im Himmel, dass du uns in deinem Sohn dein Wort gesandt hast, Jesus Christus, um uns zu retten. Du hast uns aber auch die Fähigkeit der Liebe geschenkt, um dieses Wort zu wählen, zu hören und durch den Gehorsam zu praktizieren. Hilf uns, Vater im Himmel, dem Wort deines Sohnes zu gehorchen. Don Pierino Galeone Pater Pio: Ich wünsche mir von euch vor allem eins: eure gewohnte Betrachtung möge sich nach Möglichkeit um das Leben und Leiden, um den Tod sowie die Auferstehung und die Himmelfahrt unseres Herrn Jesus Christus drehen. Ihr könnt also seine Geburt betrachten, seine Flucht und den Aufenthalt in àgypten, seine Rückkehr und sein verborgenes Leben in der Werkstatt von Nazareth bis zum Alter von dreissig Jahren; seine Demut, sich von seinem Vorläufer Johannes taufen zu lassen; ihr könnt sein öffentliches Leben betrachten, sein schmerzhaftes Leiden und seinen Tod, die Einsetzung des allerheiligsten Altarsakramentes gerade an jenem Abend, als die Menschen sich die schrecklichsten Torturen für ihn ausdachten; oder ihr könnt Jesus im Gebet am Ölberg betrachten, wie er Blut schwitzte angesichts der Qualen, die die Menschen ihm bereiteten, und der Undankbarkeit der Menschen, die von seinen Verdiensten keinen Gebrauch machen würden; oder Jesus betrachten, der vor den Gerichtshof geschleppt, gegeißelt und mit Dornen gekrönt wird, seinen steilen Aufstieg auf den Kalvarienberg, beladen mit dem Kreuz, seine Kreuzigung und schließlich seinen Tod am Kreuz unter schrecklichen àngsten, im Anblick seiner zu Tode betrübten Mutter. (Epistolario III, S. 63-64)

Der Glauben wird durch die Betrachtung gestärkt: Das Erste, was Satan uns rauben will, ist das Wort Gottes und somit die Betrachtung. Man macht die Betrachtung nicht mehr, oder man macht sie nicht gut. Um jeden Tag die Nachfolge Christi zu leben ist es notwendig, den Geist Gottes in sich aufzune

Maria ist Liebe Gottes und lässt Gott ganz durchscheinen:    Die Muttergottes ist die unbefleckte Jungfrau. Man könnte sagen, dass diese zwei Begriffe die Zusammenfassung der Identität der Muttergottes sind. Sie ist ohne jegliche Sünde, ganz rein. Schon seit Beginn der Menschheit an, hat Gott Vater Feindschaft gesetzt zwischen der Muttergottes und der Schlange, der Welt und der Sünde. Maria selbst weist darauf im Magnificat hin.    Warum ist die Muttergottes Jungfrau? Sie hat keine Sünde, weder die Erbsünde, noch eine persönliche Sünde, noch Unvollkommenheiten. In ihr gibt es keinen Schatten des Bösen. Die Jungfräulichkeit der Muttergottes ist allumfassend, denn sie empfängt allein durch das Wirken des Heiligen Geistes, ist und bleibt Jungfrau und ist die Unbefleckte Empfängnis. Die Muttergottes ist leiblich und geistlich ohne einen Makel der Sünde und blieb immer Jungfrau. Ihre Sinne, ihre Vernunft, der Wille und ihre Freiheit sind ganz vollkommen. Tota pulchra es Maria! Ganz schön bist du, Maria!   Maria ist Liebe Gottes und lässt Gott ganz durcheinen. Aber durch welche Werke tut sie dies? Durch die Barmherzigkeit, denn alles an ihr ist Barmherzigkeit. Christus ist die Barmherzigkeit in Person, da er die Sünde wegnimmt und das neue Leben schenkt und die Muttergottes lässt Gott ganz durchscheinen, da sie voll der Liebe Gottes ist. Die Heiligen sagen, dass die Heiligkeit aller Heiligen zusammen der Beginn der Heiligkeit der Muttergottes ist.    Die Muttergottes ist Typus, sie ist ein Bild der Kirche. Auch die Kirche soll ohne Makel der Sünde sein. Entweder lebt man seit der Kindheit die Unschuld oder man erwirbt sie durch die Busse und das Leiden. Wenn dies nicht geschieht, so geschieht die Reinigung der Seele im Fegefeuer.  Die Gemeinschaft der Heiligen im Himmel ist eine Gemeinschaft der Liebe Gottes, denn im Himmel werden wir das Licht Gottes haben. Dieses Licht wird gemäss den guten Werken sein, die wir auf Erden vollbracht haben.  Don Pierino Galeone

Maria ist Liebe Gottes und lässt Gott ganz durchscheinen: Die Muttergottes ist die unbefleckte Jungfrau. Man könnte sagen, dass diese zwei Begriffe die Zusammenfassung der Identität der Muttergottes sind. Sie ist ohne jegliche Sünde, ganz rein. Schon seit Beginn der Menschheit an, hat Gott Vater Feindschaft gesetzt zwischen der Muttergottes und der Schlange, der Welt und der Sünde. Maria selbst weist darauf im Magnificat hin. Warum ist die Muttergottes Jungfrau? Sie hat keine Sünde, weder die Erbsünde, noch eine persönliche Sünde, noch Unvollkommenheiten. In ihr gibt es keinen Schatten des Bösen. Die Jungfräulichkeit der Muttergottes ist allumfassend, denn sie empfängt allein durch das Wirken des Heiligen Geistes, ist und bleibt Jungfrau und ist die Unbefleckte Empfängnis. Die Muttergottes ist leiblich und geistlich ohne einen Makel der Sünde und blieb immer Jungfrau. Ihre Sinne, ihre Vernunft, der Wille und ihre Freiheit sind ganz vollkommen. Tota pulchra es Maria! Ganz schön bist du, Maria! Maria ist Liebe Gottes und lässt Gott ganz durcheinen. Aber durch welche Werke tut sie dies? Durch die Barmherzigkeit, denn alles an ihr ist Barmherzigkeit. Christus ist die Barmherzigkeit in Person, da er die Sünde wegnimmt und das neue Leben schenkt und die Muttergottes lässt Gott ganz durchscheinen, da sie voll der Liebe Gottes ist. Die Heiligen sagen, dass die Heiligkeit aller Heiligen zusammen der Beginn der Heiligkeit der Muttergottes ist. Die Muttergottes ist Typus, sie ist ein Bild der Kirche. Auch die Kirche soll ohne Makel der Sünde sein. Entweder lebt man seit der Kindheit die Unschuld oder man erwirbt sie durch die Busse und das Leiden. Wenn dies nicht geschieht, so geschieht die Reinigung der Seele im Fegefeuer. Die Gemeinschaft der Heiligen im Himmel ist eine Gemeinschaft der Liebe Gottes, denn im Himmel werden wir das Licht Gottes haben. Dieses Licht wird gemäss den guten Werken sein, die wir auf Erden vollbracht haben. Don Pierino Galeone

Maria ist Liebe Gottes und lässt Gott ganz durchscheinen: Die Muttergottes ist die unbefleckte Jungfrau. Man könnte sagen, dass diese zwei Begriffe die Zusammenfassung der Identität der Muttergottes sind. Sie ist ohne jegliche Sünde, ganz rein. Schon seit Beginn der Menschheit an, hat Gott Vater

🕯️ Woran erkennt man den Christus – und seine Jünger?

„Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht: Blinde sehen, Lahme gehen, Armen wird das Evangelium verkündet.“ (Mt 11,4)

📖 Jesus zeigt sich durch Taten – nicht nur durch Worte.  
Seine Identität offenbart sich in messianischen, befreienden Werken.  
Und unsere Identität als seine Jünger ebenfalls.

👣 Johannes der Täufer: der Wegbereiter  
- Er lebte wesentlich (Kamelhaar, Heuschrecken).  
- Er predigte Buße und Umkehr.  
- Er zeigte auf Jesus hin – nicht auf sich selbst.

💡 Was das für uns im Advent bedeutet:  
Unser Leben soll ein transparentes Zeugnis sein, das auf Christus zeigt.  
Nicht durch prächtige Worte, sondern durch:  
➡️ Einfachheit im Lebensstil  
➡️ Bereitschaft zur Umkehr  
➡️ Werke der Barmherzigkeit

🎯 Jesus sagt: „Der Kleinste im Himmelreich ist größer als Johannes.“  
Warum? Weil wir durch Taufe und Glauben für das Reich Gottes geboren werden – und damit das göttliche Leben haben, das größer ist als das natürliche Leben.

Herr, mach mein Leben durchsichtig für dich.  
Lass mich durch einfaches Tun, demütiges Beten und liebendes Handeln auf dich hinweisen. Amen. 🙏

🕯️ Woran erkennt man den Christus – und seine Jünger? „Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht: Blinde sehen, Lahme gehen, Armen wird das Evangelium verkündet.“ (Mt 11,4) 📖 Jesus zeigt sich durch Taten – nicht nur durch Worte. Seine Identität offenbart sich in messianischen, befreienden Werken. Und unsere Identität als seine Jünger ebenfalls. 👣 Johannes der Täufer: der Wegbereiter - Er lebte wesentlich (Kamelhaar, Heuschrecken). - Er predigte Buße und Umkehr. - Er zeigte auf Jesus hin – nicht auf sich selbst. 💡 Was das für uns im Advent bedeutet: Unser Leben soll ein transparentes Zeugnis sein, das auf Christus zeigt. Nicht durch prächtige Worte, sondern durch: ➡️ Einfachheit im Lebensstil ➡️ Bereitschaft zur Umkehr ➡️ Werke der Barmherzigkeit 🎯 Jesus sagt: „Der Kleinste im Himmelreich ist größer als Johannes.“ Warum? Weil wir durch Taufe und Glauben für das Reich Gottes geboren werden – und damit das göttliche Leben haben, das größer ist als das natürliche Leben. Herr, mach mein Leben durchsichtig für dich. Lass mich durch einfaches Tun, demütiges Beten und liebendes Handeln auf dich hinweisen. Amen. 🙏

🕯️ Woran erkennt man den Christus – und seine Jünger? „Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht: Blinde sehen, Lahme gehen, Armen wird das Evangelium verkündet.“ (Mt 11,4) 📖 Jesus zeigt sich durch Taten – nicht nur durch Worte. Seine Identität offenbart sich in messianischen, befreienden

💪 Beharre im „Ja“ zu Gott – auch wenn's schwer wird

„Ich will nicht – und ging doch.“ / „Ich will – und ging nicht.“ (vgl. Mt 21,28-32)

Unser geistliches Leben gleicht oft diesen Schwankungen zwischen Ja und Nein. Die Barmherzigkeit Gottes schenkt uns immer wieder einen Neuanfang – besonders im Sakrament der Beichte.

🧠 Der Schlüssel zur Treue: Armut im Geist  
Echte Verfügbarkeit für Gott beginnt im Inneren.  
- Reinige dein Wissen von unnützem Ballast (Neugier, Medienkonsum, Ablenkungen).  
- Vereinfache dein Herz – wie ein Kind, das frei und offen ist.  
- Richte deine Absicht ganz auf Gott aus – beim Beten, Arbeiten, Ruhen.

🌀 Der Feind spielt im Kleinen  
Er nutzt die kleinen Ablenkungen, um unser Ja zu verwässern.  
Doch ein gereinigter Geist ist ein freier Geist – der leicht und beständig Gottes Willen tun kann.

🌟 Heilige Lucia – Zeugin der Reinheit und Treue  
Ihr Martyrium war die Krönung eines lebenslangen jungfräulichen „Ja“.  
Sie erinnert uns: Reinheit ist kein einmaliger Akt, sondern eine tägliche Entscheidung, die auf das große Zeugnis hinführt.

💎 Wenn du heute schwankst:  
Erinnere dich – Gott sieht dein Kämpfen und deine Anstrenung.  
Sein Vertrauen in dich ist größer als dein Misstrauen gegen dich selbst.

Herr, reinige meinen Geist, vereinfache mein Herz.  
Mach mich arm, um ganz für dich da zu sein.  
In Schwachheit rufe ich nach deiner Barmherzigkeit. Amen. 🙏

💪 Beharre im „Ja“ zu Gott – auch wenn's schwer wird „Ich will nicht – und ging doch.“ / „Ich will – und ging nicht.“ (vgl. Mt 21,28-32) Unser geistliches Leben gleicht oft diesen Schwankungen zwischen Ja und Nein. Die Barmherzigkeit Gottes schenkt uns immer wieder einen Neuanfang – besonders im Sakrament der Beichte. 🧠 Der Schlüssel zur Treue: Armut im Geist Echte Verfügbarkeit für Gott beginnt im Inneren. - Reinige dein Wissen von unnützem Ballast (Neugier, Medienkonsum, Ablenkungen). - Vereinfache dein Herz – wie ein Kind, das frei und offen ist. - Richte deine Absicht ganz auf Gott aus – beim Beten, Arbeiten, Ruhen. 🌀 Der Feind spielt im Kleinen Er nutzt die kleinen Ablenkungen, um unser Ja zu verwässern. Doch ein gereinigter Geist ist ein freier Geist – der leicht und beständig Gottes Willen tun kann. 🌟 Heilige Lucia – Zeugin der Reinheit und Treue Ihr Martyrium war die Krönung eines lebenslangen jungfräulichen „Ja“. Sie erinnert uns: Reinheit ist kein einmaliger Akt, sondern eine tägliche Entscheidung, die auf das große Zeugnis hinführt. 💎 Wenn du heute schwankst: Erinnere dich – Gott sieht dein Kämpfen und deine Anstrenung. Sein Vertrauen in dich ist größer als dein Misstrauen gegen dich selbst. Herr, reinige meinen Geist, vereinfache mein Herz. Mach mich arm, um ganz für dich da zu sein. In Schwachheit rufe ich nach deiner Barmherzigkeit. Amen. 🙏

💪 Beharre im „Ja“ zu Gott – auch wenn's schwer wird „Ich will nicht – und ging doch.“ / „Ich will – und ging nicht.“ (vgl. Mt 21,28-32) Unser geistliches Leben gleicht oft diesen Schwankungen zwischen Ja und Nein. Die Barmherzigkeit Gottes schenkt uns immer wieder einen Neuanfang – besonders im Sakr

Der Glaube wird durch den Gehorsam verwirklicht:    Dein Glaube verwirklicht sich durch deine Wahl, d. h. durch den Gehorsam. Wenn du einen echten Diamanten und ein Stückchen Glas besitzt und du glaubst daran, dass der Diamant echt und wertvoll ist, wirst du nicht das Stückchen Glas wählen. Du glaubst an das, was du wählst, du glaubst an den, dem du gehorchst, denn der Gehorsam ist eine Wahl.    Wenn du oberflächlich bist in der Wahl, wählst du das Glas anstatt des Diamanten, die Geschöpfe anstelle des Schöpfers. Glaubst du, dass dich Jesus von der Schwäche der Augen, des Geistes (Verstandes), der Phantasie, der Zuneigungen, der Gefühle und der Sinne befreien kann? Glaubst du, dass Er Gott ist? Glaubst du, dass Er nicht nur die Sünden sühnen kann, sondern dir auch die Freiheit des Geistes wiederschenken kann, damit du aus dem Glauben leben kannst? Du kannst die Gabe deines Glaubens nur durch den Gehorsam ausüben, denn so bezeugst du, dass Gott das höchste Wesen, der Vater, das höchste Gut und der Ursprung alles Guten ist. Doch leider ziehst du oft andere Dinge oder andere Geschöpfe Gott vor. Wenn du nicht gehorchst, hast du keinen Glauben und bist nicht gerecht, denn der Gerechte lebt aus dem Glauben. Wenn du nicht gerecht bist, kann dein geistliches Leben nicht wachsen.  Der Glaube lässt uns das sehen, was unsichtbar ist und was auch unmöglich ist. Im Alten Testamten wird zum Beispiel Sarah, der Frau des Abraham, verkündet, dass sie ein Kind gebären wird. Sie lacht, aber Abraham glaubt. Im Neuen Testament fleht der Hauptmann Jesus mit den Worten an: „Sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund!“ (Matt 8,8). Jesus hat den Diener geheilt.    Tritt ein in dein Herz: Glaubst du? An wen glaubst du zuerst? An Gott oder an dich selbst?  Glaubst du, dass du, obwohl du schon so lange das Wort Gottes hörst, ein neues Geschöpf werden kannst und deine wahre Identität wiedererlangen kannst, gemäss der Berufung, die Gott dir gegeben hat? Glaubst du, dass der Herr dir aufgrund deiner Reue verzeiht und dass du jetzt, in diesem Moment, dein Leben ändern kannst? Wenn du glaubst, genügt ein Wort des Herrn, damit deine Seele von der Krankheit der Vorurteile, der falschen Zuneigungen und der Sinnlichkeit geheilt wird. Glaube an deine Zukunft, denn, wenn du Sein Wort befolgst, wird dir der Herr das schenken, was du vielleicht in deinem vergangenen Leben verloren hast und du gegenwärtig nicht zurückerlangen kannst aufgrund deiner Gebrechen und deinem schwachen Willen.  Lebe den Glauben! Rettung oder Verdammnis steht hier auf dem Spiel.    Don Pierino Galeone

Der Glaube wird durch den Gehorsam verwirklicht: Dein Glaube verwirklicht sich durch deine Wahl, d. h. durch den Gehorsam. Wenn du einen echten Diamanten und ein Stückchen Glas besitzt und du glaubst daran, dass der Diamant echt und wertvoll ist, wirst du nicht das Stückchen Glas wählen. Du glaubst an das, was du wählst, du glaubst an den, dem du gehorchst, denn der Gehorsam ist eine Wahl. Wenn du oberflächlich bist in der Wahl, wählst du das Glas anstatt des Diamanten, die Geschöpfe anstelle des Schöpfers. Glaubst du, dass dich Jesus von der Schwäche der Augen, des Geistes (Verstandes), der Phantasie, der Zuneigungen, der Gefühle und der Sinne befreien kann? Glaubst du, dass Er Gott ist? Glaubst du, dass Er nicht nur die Sünden sühnen kann, sondern dir auch die Freiheit des Geistes wiederschenken kann, damit du aus dem Glauben leben kannst? Du kannst die Gabe deines Glaubens nur durch den Gehorsam ausüben, denn so bezeugst du, dass Gott das höchste Wesen, der Vater, das höchste Gut und der Ursprung alles Guten ist. Doch leider ziehst du oft andere Dinge oder andere Geschöpfe Gott vor. Wenn du nicht gehorchst, hast du keinen Glauben und bist nicht gerecht, denn der Gerechte lebt aus dem Glauben. Wenn du nicht gerecht bist, kann dein geistliches Leben nicht wachsen. Der Glaube lässt uns das sehen, was unsichtbar ist und was auch unmöglich ist. Im Alten Testamten wird zum Beispiel Sarah, der Frau des Abraham, verkündet, dass sie ein Kind gebären wird. Sie lacht, aber Abraham glaubt. Im Neuen Testament fleht der Hauptmann Jesus mit den Worten an: „Sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund!“ (Matt 8,8). Jesus hat den Diener geheilt. Tritt ein in dein Herz: Glaubst du? An wen glaubst du zuerst? An Gott oder an dich selbst? Glaubst du, dass du, obwohl du schon so lange das Wort Gottes hörst, ein neues Geschöpf werden kannst und deine wahre Identität wiedererlangen kannst, gemäss der Berufung, die Gott dir gegeben hat? Glaubst du, dass der Herr dir aufgrund deiner Reue verzeiht und dass du jetzt, in diesem Moment, dein Leben ändern kannst? Wenn du glaubst, genügt ein Wort des Herrn, damit deine Seele von der Krankheit der Vorurteile, der falschen Zuneigungen und der Sinnlichkeit geheilt wird. Glaube an deine Zukunft, denn, wenn du Sein Wort befolgst, wird dir der Herr das schenken, was du vielleicht in deinem vergangenen Leben verloren hast und du gegenwärtig nicht zurückerlangen kannst aufgrund deiner Gebrechen und deinem schwachen Willen. Lebe den Glauben! Rettung oder Verdammnis steht hier auf dem Spiel. Don Pierino Galeone

Der Glaube wird durch den Gehorsam verwirklicht: Dein Glaube verwirklicht sich durch deine Wahl, d. h. durch den Gehorsam. Wenn du einen echten Diamanten und ein Stückchen Glas besitzt und du glaubst daran, dass der Diamant echt und wertvoll ist, wirst du nicht das Stückchen Glas wählen. Du glaub