Der Friede, ein Geschenk der Ordnung Gottes:  Der Friede ist ein Geschenk Gottes. Der Friede ist die Ruhe in der Ordnung, sagt der Heilige Augustinus. Diese Ordnung möchte uns Gott schenken, damit wir den Frieden verkosten. Er möchte uns helfen, den rechten Platz einzunehmen, nicht nur äusserlich, sondern auch in unserem Verstand und Willen.  Gott hat in seiner Weisheit und Liebe alles schön geordnet. Allem, was er geschaffen hat, wies er einen Platz und eine Aufgabe zu. Um von neuem in diese Ordnung Gottes hinein zu kommen, müssen wir mit unserem Verstand die Weisheit Gottes anerkennen, um so auch unseren Willen zu dieser Ordnung hin zu bewegen. Gott hat uns seinen Sohn gesandt, damit wir durch sein Wort und sein Beispiel die Wahrheit über unser Leben kennen lernen. In Christus ist der Weg, um alles in die göttliche Ordnung zurückzuführen, denn durch das Wort Gottes wurde alles erschaffen und durch das Wort Gottes wird auch alles neu geschaffen/geordnet (vgl. Joh 1. 3+10).  Jesus sagt: „Mein Wort ist Geist und Leben“ (Joh 6. 63). Der Heilige Geist, der im Wort Gottes wirkt, will alles in uns und um uns herum ordnen. Darum ist der Friede auch eine Frucht des Heiligen Geistes (vgl. Gal 5. 22). Der Friede ist dort, wo alles an seinem rechten Platz ist, den Gott bestimmt hat. Alles, was nicht am rechten Platz ist, bringt Unfrieden in diese Welt.  Jesus sagt: „Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch“ (Joh 14. 27). Was ist der Unterschied zwischen dem Frieden, den Christus gibt und dem Frieden der Welt? • Der Friede der Welt: Durch die Erbsünde sind der Verstand, die Sinne, der Wille, die Gefühle, die Augen, die Sexualität, usw. dazu geneigt, zur Lüge, zur Unordnung, zu den Begierden und zur Sünde zu gehen. Die Unordnung ist wie zur Natur des Menschen geworden. Der Mensch sucht oft nur den weltlichen Frieden, weil er seine Begierden für einen kleinen Moment stillen will: die Begierden der Augen, des Fleisches und des eigenen Ichs. Der Friede der Welt ist kein wirklicher Friede, denn die Welt befriedigt unsere Begierden nur für kurze Momente. Da die Begierden immer mehr wollen, lassen sie den Menschen leer und enttäuscht zurück. Wenn der Mensch sich von den weltlichen Begierden leiten lässt, dann gerät alles in Unordnung: die Beziehung zu Gott, zu den Mitmenschen, zur Schöpfung und zu sich selbst.  • Der Friede von Christus ist die Frucht des Kampfes in der Versuchung und in der Verfolgung. Man überwindet im Verzicht und im Kampf die Versuchungen der Welt. Wenn es uns gelingt, auf die Sünde zu verzichten und unser Leben gemäss den Geboten Gottes zu ordnen, dann erfüllt uns ein tiefer, innerer Friede.  Der Friede der Welt vergeht, der Friede von Christus aber bleibt: Christus kann uns den festen und beständigen Frieden schenken, weil er selbst die Ordnung und der Friede ist. Christus ordnet unser Leben von neuem. Er versöhnt den Menschen mit Gott und mit den Mitmenschen, er versöhnt das Fleisch mit dem Geist. Wie durch den Ungehorsam der Erbsünde die Unordnung in die Welt kam, so verbindet der Gehorsam die Schöpfung mit dem Wort und mit der Ordnung Gottes. Jesus war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz (vgl. Phil 2. 8). So hat er uns den Weg zur Ordnung Gottes neu geöffnet. Wer die Gottes- und Nächstenliebe lebt, der ist ein Friedensstifter: „Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden“ (Mt 5. 9).  Maria ist die Königin des Friedens, weil sie uns den Friedensfürst Jesus Christus geschenkt hat. Sie hilft uns, dass wir den falschen Frieden von Satan verlassen und Christus, den wahren Frieden wählen.  Don Pierino Galeone Bibel: Liebe Brüder, freut euch, kehrt zur Ordnung zurück, lasst euch ermahnen, seid eines Sinnes und lebt in Frieden! Dann wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein. (2 Kor 13,11)

Der Friede, ein Geschenk der Ordnung Gottes: Der Friede ist ein Geschenk Gottes. Der Friede ist die Ruhe in der Ordnung, sagt der Heilige Augustinus. Diese Ordnung möchte uns Gott schenken, damit wir den Frieden verkosten. Er möchte uns helfen, den rechten Platz einzunehmen, nicht nur äusserlich, sondern auch in unserem Verstand und Willen. Gott hat in seiner Weisheit und Liebe alles schön geordnet. Allem, was er geschaffen hat, wies er einen Platz und eine Aufgabe zu. Um von neuem in diese Ordnung Gottes hinein zu kommen, müssen wir mit unserem Verstand die Weisheit Gottes anerkennen, um so auch unseren Willen zu dieser Ordnung hin zu bewegen. Gott hat uns seinen Sohn gesandt, damit wir durch sein Wort und sein Beispiel die Wahrheit über unser Leben kennen lernen. In Christus ist der Weg, um alles in die göttliche Ordnung zurückzuführen, denn durch das Wort Gottes wurde alles erschaffen und durch das Wort Gottes wird auch alles neu geschaffen/geordnet (vgl. Joh 1. 3+10). Jesus sagt: „Mein Wort ist Geist und Leben“ (Joh 6. 63). Der Heilige Geist, der im Wort Gottes wirkt, will alles in uns und um uns herum ordnen. Darum ist der Friede auch eine Frucht des Heiligen Geistes (vgl. Gal 5. 22). Der Friede ist dort, wo alles an seinem rechten Platz ist, den Gott bestimmt hat. Alles, was nicht am rechten Platz ist, bringt Unfrieden in diese Welt. Jesus sagt: „Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch“ (Joh 14. 27). Was ist der Unterschied zwischen dem Frieden, den Christus gibt und dem Frieden der Welt? • Der Friede der Welt: Durch die Erbsünde sind der Verstand, die Sinne, der Wille, die Gefühle, die Augen, die Sexualität, usw. dazu geneigt, zur Lüge, zur Unordnung, zu den Begierden und zur Sünde zu gehen. Die Unordnung ist wie zur Natur des Menschen geworden. Der Mensch sucht oft nur den weltlichen Frieden, weil er seine Begierden für einen kleinen Moment stillen will: die Begierden der Augen, des Fleisches und des eigenen Ichs. Der Friede der Welt ist kein wirklicher Friede, denn die Welt befriedigt unsere Begierden nur für kurze Momente. Da die Begierden immer mehr wollen, lassen sie den Menschen leer und enttäuscht zurück. Wenn der Mensch sich von den weltlichen Begierden leiten lässt, dann gerät alles in Unordnung: die Beziehung zu Gott, zu den Mitmenschen, zur Schöpfung und zu sich selbst. • Der Friede von Christus ist die Frucht des Kampfes in der Versuchung und in der Verfolgung. Man überwindet im Verzicht und im Kampf die Versuchungen der Welt. Wenn es uns gelingt, auf die Sünde zu verzichten und unser Leben gemäss den Geboten Gottes zu ordnen, dann erfüllt uns ein tiefer, innerer Friede. Der Friede der Welt vergeht, der Friede von Christus aber bleibt: Christus kann uns den festen und beständigen Frieden schenken, weil er selbst die Ordnung und der Friede ist. Christus ordnet unser Leben von neuem. Er versöhnt den Menschen mit Gott und mit den Mitmenschen, er versöhnt das Fleisch mit dem Geist. Wie durch den Ungehorsam der Erbsünde die Unordnung in die Welt kam, so verbindet der Gehorsam die Schöpfung mit dem Wort und mit der Ordnung Gottes. Jesus war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz (vgl. Phil 2. 8). So hat er uns den Weg zur Ordnung Gottes neu geöffnet. Wer die Gottes- und Nächstenliebe lebt, der ist ein Friedensstifter: „Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden“ (Mt 5. 9). Maria ist die Königin des Friedens, weil sie uns den Friedensfürst Jesus Christus geschenkt hat. Sie hilft uns, dass wir den falschen Frieden von Satan verlassen und Christus, den wahren Frieden wählen. Don Pierino Galeone Bibel: Liebe Brüder, freut euch, kehrt zur Ordnung zurück, lasst euch ermahnen, seid eines Sinnes und lebt in Frieden! Dann wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein. (2 Kor 13,11)

Der Friede, ein Geschenk der Ordnung Gottes: Der Friede ist ein Geschenk Gottes. Der Friede ist die Ruhe in der Ordnung, sagt der Heilige Augustinus. Diese Ordnung möchte uns Gott schenken, damit wir den Frieden verkosten. Er möchte uns helfen, den rechten Platz einzunehmen, nicht nur äusserlich,

Lernen, das Böse zu verabscheuen, um allein Jesus zu gefallen:  Pater Pio sagte mir, dass, wer die Gelegenheit (zur Sünde) beharrlich und vollkommen meidet, den Feind zu Boden drückt. Man vernichtet so jeden Anreiz, am Bösen Gefallen zu finden, bereits an seiner Wurzel. Es wird nicht nur die Tat verunmöglicht, sondern bereits die Möglichkeit der Zustimmung zur Sünde ausgeschlossen. Die vollkommene Reinheit ist an der unmittelbaren Reaktion im ersten Augenblick der Verführung zu erkennen. Die Verabscheuung des Bösen, die Annahme der Qual, allein um Jesus zu gefallen und lieber sterben zu wollen, als auch nur in geringen Dingen zu sündigen, sind wirksame Mittel, die eine willentliche Zustimmung zur Verführung vollkommen und endgültig ausschliessen.     Don Pierino Galeone (Aus Buch: "Pater Pio mein Vater" ISBN 978-3-7171-1166-5)   Papst Franziskus: "Der christliche Glaube schliesst den Kampf gegen den Versucher ein, der stets am Werk ist. Demütig erkennen wir unsere Versuchungen und lernen von Jesus, wie wir ihnen durch Gebet, Fasten und Teilen (Almosen) widerstehen können. Wenn Christus siegreich aus diesem Kampf hervorgeht, öffnet er unser Herz für die Hoffnung. Er führt uns zum Sieg über die Versuchungen des Bösen und zur Freiheit, die im Gehorsam gegenüber seinem Wort besteht. Die Jungfrau Maria begleite uns stets. " (vgl. Angelus, 13. 03. 11)

Lernen, das Böse zu verabscheuen, um allein Jesus zu gefallen: Pater Pio sagte mir, dass, wer die Gelegenheit (zur Sünde) beharrlich und vollkommen meidet, den Feind zu Boden drückt. Man vernichtet so jeden Anreiz, am Bösen Gefallen zu finden, bereits an seiner Wurzel. Es wird nicht nur die Tat verunmöglicht, sondern bereits die Möglichkeit der Zustimmung zur Sünde ausgeschlossen. Die vollkommene Reinheit ist an der unmittelbaren Reaktion im ersten Augenblick der Verführung zu erkennen. Die Verabscheuung des Bösen, die Annahme der Qual, allein um Jesus zu gefallen und lieber sterben zu wollen, als auch nur in geringen Dingen zu sündigen, sind wirksame Mittel, die eine willentliche Zustimmung zur Verführung vollkommen und endgültig ausschliessen.     Don Pierino Galeone (Aus Buch: "Pater Pio mein Vater" ISBN 978-3-7171-1166-5)   Papst Franziskus: "Der christliche Glaube schliesst den Kampf gegen den Versucher ein, der stets am Werk ist. Demütig erkennen wir unsere Versuchungen und lernen von Jesus, wie wir ihnen durch Gebet, Fasten und Teilen (Almosen) widerstehen können. Wenn Christus siegreich aus diesem Kampf hervorgeht, öffnet er unser Herz für die Hoffnung. Er führt uns zum Sieg über die Versuchungen des Bösen und zur Freiheit, die im Gehorsam gegenüber seinem Wort besteht. Die Jungfrau Maria begleite uns stets. " (vgl. Angelus, 13. 03. 11)

Lernen, das Böse zu verabscheuen, um allein Jesus zu gefallen: Pater Pio sagte mir, dass, wer die Gelegenheit (zur Sünde) beharrlich und vollkommen meidet, den Feind zu Boden drückt. Man vernichtet so jeden Anreiz, am Bösen Gefallen zu finden, bereits an seiner Wurzel. Es wird nicht nur die Tat ver

Die rechte Interpretation von „langsam“:    Wenn du in gewissen Situation denkst, dass du zu langsam bist, um in deinem Leben etwas zum Guten hin zu ändern, dann ist es wichtig, dass du die richtigen Kriterien brauchst, um diese Langsamkeit recht zu verstehen. Es ist möglich, dass du eine grosse Anstrengung machen musst, um ein Laster zu verlassen und das Gute zu wählen. Wenn Gott deine Anstrengung und dein Leiden sieht, um das Gute zu erreichen, dann schaut er nicht so sehr auf die Zeitdauer, die du brauchst, sondern auf die Grösse deiner Liebe zu seinem Willen. Wenn es aber hingegen einfach wäre, in deinem Leben ein Laster zu überwinden, und du tust es nur langsam, dann sieht Gott auch, dass du keine Anstrengung und kein Leiden auf dich nimmst, um dieses Laster zu verlassen.  Es ist die Liebe zu Gott und zu seinem Willen, welche zeigt, wie sehr du dich anstrengst, um dich zu verbessern.    Don Pierino Galeone   Hl. Pater Pio: O wie gut ist Jesus! Es stimmt, dass er zu allen Menschen gut ist; aber ganz besonders ist er es zu denen, die sich bemühen, ihn von ganzem Herzen zu lieben. Die Drangsal ist für die Seelen, die Gott lieben, kostbarer als Gold und Frieden: diese Seelen werden sehr glücklich sein, wenn sie Ausdauer und Beharrlichkeit bewahren. (Briefe 1, Brief 449)

Die rechte Interpretation von „langsam“: Wenn du in gewissen Situation denkst, dass du zu langsam bist, um in deinem Leben etwas zum Guten hin zu ändern, dann ist es wichtig, dass du die richtigen Kriterien brauchst, um diese Langsamkeit recht zu verstehen. Es ist möglich, dass du eine grosse Anstrengung machen musst, um ein Laster zu verlassen und das Gute zu wählen. Wenn Gott deine Anstrengung und dein Leiden sieht, um das Gute zu erreichen, dann schaut er nicht so sehr auf die Zeitdauer, die du brauchst, sondern auf die Grösse deiner Liebe zu seinem Willen. Wenn es aber hingegen einfach wäre, in deinem Leben ein Laster zu überwinden, und du tust es nur langsam, dann sieht Gott auch, dass du keine Anstrengung und kein Leiden auf dich nimmst, um dieses Laster zu verlassen. Es ist die Liebe zu Gott und zu seinem Willen, welche zeigt, wie sehr du dich anstrengst, um dich zu verbessern. Don Pierino Galeone Hl. Pater Pio: O wie gut ist Jesus! Es stimmt, dass er zu allen Menschen gut ist; aber ganz besonders ist er es zu denen, die sich bemühen, ihn von ganzem Herzen zu lieben. Die Drangsal ist für die Seelen, die Gott lieben, kostbarer als Gold und Frieden: diese Seelen werden sehr glücklich sein, wenn sie Ausdauer und Beharrlichkeit bewahren. (Briefe 1, Brief 449)

Die rechte Interpretation von „langsam“: Wenn du in gewissen Situation denkst, dass du zu langsam bist, um in deinem Leben etwas zum Guten hin zu ändern, dann ist es wichtig, dass du die richtigen Kriterien brauchst, um diese Langsamkeit recht zu verstehen. Es ist möglich, dass du eine grosse Ans

Advent, Zeit für ein wachsames Herz:  Wachsamkeit bedeutet zuerst, dass du wachsam bist, ob noch alles intakt ist in deinem geistlichen Leben.  Don Pierino Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet. Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach. (Mt 26,41)

Advent, Zeit für ein wachsames Herz: Wachsamkeit bedeutet zuerst, dass du wachsam bist, ob noch alles intakt ist in deinem geistlichen Leben. Don Pierino Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet. Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach. (Mt 26,41)

Advent, Zeit für ein wachsames Herz: Wachsamkeit bedeutet zuerst, dass du wachsam bist, ob noch alles intakt ist in deinem geistlichen Leben. Don Pierino Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet. Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach. (Mt 26,41)

Die Heiligkeit garantiert dir die Zukunft:    Ich schaue nicht auf die Vergangenheit, die Gegenwart oder die Zukunft, sondern ich bin mit Gott, indem ich mich bemühe, heilig zu werden. Das ist es, was mich glücklich macht, denn Gott lässt es denjenigen, die ihm treu dienen, an nichts fehlen. Die Heiligkeit garantiert dir die Zukunft.  Meint ihr, die Vorsehung Gottes würde nicht für jene schauen, die sich Gott mit allem, was sie sind und haben, geschenkt haben? Du leidest, weil du die Zukunft nicht siehst und weil du nicht daran denkst, dass Gott ein guter Vater ist, der durch seine Vorsehung für alles sorgt. Die Vorsehung ist grösser als ihr denkt. Wer sich Gott anvertraut, wird nie enttäuscht werden. Werden wir heilig, indem wir Gott gehorsam sind, und uns wird nie etwas fehlen, so sagt die Heilige Schrift. Durch den Glauben, die Hoffnung und die Liebe verbinden wir uns mit Christus – er ist unsere wahre Garantie der Zukunft.  Don Pieriono Galeone   Hl. Pater Pio: Wir brauchen nichts anderes zu tun, als die göttliche Vorsehung zu lieben und uns ganz ihren Armen anzuvertrauen.  Mein Gott, ich wünsche mir keine grössere Freude als meinen Glauben, meine Hoffnung und meine Liebe, damit ich ehrlich sagen kann, wenngleich auch ohne das Gefühl des Wohlbehagens, dass ich lieber sterben möchte, als diese Tugenden aufzugeben.

Die Heiligkeit garantiert dir die Zukunft: Ich schaue nicht auf die Vergangenheit, die Gegenwart oder die Zukunft, sondern ich bin mit Gott, indem ich mich bemühe, heilig zu werden. Das ist es, was mich glücklich macht, denn Gott lässt es denjenigen, die ihm treu dienen, an nichts fehlen. Die Heiligkeit garantiert dir die Zukunft. Meint ihr, die Vorsehung Gottes würde nicht für jene schauen, die sich Gott mit allem, was sie sind und haben, geschenkt haben? Du leidest, weil du die Zukunft nicht siehst und weil du nicht daran denkst, dass Gott ein guter Vater ist, der durch seine Vorsehung für alles sorgt. Die Vorsehung ist grösser als ihr denkt. Wer sich Gott anvertraut, wird nie enttäuscht werden. Werden wir heilig, indem wir Gott gehorsam sind, und uns wird nie etwas fehlen, so sagt die Heilige Schrift. Durch den Glauben, die Hoffnung und die Liebe verbinden wir uns mit Christus – er ist unsere wahre Garantie der Zukunft. Don Pieriono Galeone Hl. Pater Pio: Wir brauchen nichts anderes zu tun, als die göttliche Vorsehung zu lieben und uns ganz ihren Armen anzuvertrauen. Mein Gott, ich wünsche mir keine grössere Freude als meinen Glauben, meine Hoffnung und meine Liebe, damit ich ehrlich sagen kann, wenngleich auch ohne das Gefühl des Wohlbehagens, dass ich lieber sterben möchte, als diese Tugenden aufzugeben.

Die Heiligkeit garantiert dir die Zukunft: Ich schaue nicht auf die Vergangenheit, die Gegenwart oder die Zukunft, sondern ich bin mit Gott, indem ich mich bemühe, heilig zu werden. Das ist es, was mich glücklich macht, denn Gott lässt es denjenigen, die ihm treu dienen, an nichts fehlen. Die Hei

ER kommt, um dir seine Hand zu reichen:  Wenn du auf Schwierigkeiten triffst, dich anstrengst und es doch keine Lösung gibt, so sei zu grosser Geduld bereit. Du kannst dich in einer Situation befinden, in der viele Schwierigkeiten vor dir liegen. Du hast den Wunsch, sie zu überwinden, aber sowohl die Schwierigkeiten, als auch ihre Überwindung, hängen nicht immer von dir ab, sondern von vielen anderen Dingen.  Die Schwierigkeiten müssen in dir eine grosse Geduld auslösen, einen tiefen Glauben an den Herrn, der dir sicherlich die nötige Kraft geben wird. Gott ist auch jener, der dir die Lösung gibt, die du nicht siehst und gegenüber welcher der Satan will, dass du die Hoffnung verlierst und damit du denkst: «Ich muss mich damit abfinden, mit diesem Schmerz, mit dieser grossen Qual in meinem Herzen zu leben».  Aber Jesus sagt dir: «Lass dich nicht entmutigen, denn solange die Schwierigkeiten bestehen, bleibt auch die Kraft des Herrn immer bestehen, und er kommt, um dir seine Hand zu reichen, damit du entweder die Last tragen oder die Schwierigkeiten überwinden kannst. Darum bleibe beim Herrn, kümmere dich nicht um Schwierigkeiten, kümmere dich nicht um deine Entmutigung, bleib beim Herrn. Er kann alles lösen und deinem Herzen Kraft und Hoffnung schenken.  Don Pierino Galeone Franz von Sales: Gottes ewige Weisheit hat von Ewigkeit her das Kreuz ersehen, das er dir als ein kostbares Geschenk aus seinem Herzen gibt. Er hat dieses Kreuz, bevor er es dir schickte, mit seinen allwissenden Augen betrachtet, es durchdacht mit seinem göttlichen Verstand, es geprüft mit seiner weisen Gerechtigkeit, mit liebenden Armen es durchwärmt, es gewogen mit seinen beiden Händen, ob es nicht einen Millimeter zu gross und ein Milligramm zu schwer sei. Und er hat es gesegnet in seinem allerheiligsten Namen, mit seiner Gnade es durchsalbt und mit seinem Trost es durchduftet. Und dann noch einmal auf sich und deinen Mut geblickt und so kommt es schliesslich aus dem Himmel zu dir  als ein Gruss Gottes an dich, als ein Almosen der allbarmherzigen Liebe.

ER kommt, um dir seine Hand zu reichen: Wenn du auf Schwierigkeiten triffst, dich anstrengst und es doch keine Lösung gibt, so sei zu grosser Geduld bereit. Du kannst dich in einer Situation befinden, in der viele Schwierigkeiten vor dir liegen. Du hast den Wunsch, sie zu überwinden, aber sowohl die Schwierigkeiten, als auch ihre Überwindung, hängen nicht immer von dir ab, sondern von vielen anderen Dingen. Die Schwierigkeiten müssen in dir eine grosse Geduld auslösen, einen tiefen Glauben an den Herrn, der dir sicherlich die nötige Kraft geben wird. Gott ist auch jener, der dir die Lösung gibt, die du nicht siehst und gegenüber welcher der Satan will, dass du die Hoffnung verlierst und damit du denkst: «Ich muss mich damit abfinden, mit diesem Schmerz, mit dieser grossen Qual in meinem Herzen zu leben». Aber Jesus sagt dir: «Lass dich nicht entmutigen, denn solange die Schwierigkeiten bestehen, bleibt auch die Kraft des Herrn immer bestehen, und er kommt, um dir seine Hand zu reichen, damit du entweder die Last tragen oder die Schwierigkeiten überwinden kannst. Darum bleibe beim Herrn, kümmere dich nicht um Schwierigkeiten, kümmere dich nicht um deine Entmutigung, bleib beim Herrn. Er kann alles lösen und deinem Herzen Kraft und Hoffnung schenken. Don Pierino Galeone Franz von Sales: Gottes ewige Weisheit hat von Ewigkeit her das Kreuz ersehen, das er dir als ein kostbares Geschenk aus seinem Herzen gibt. Er hat dieses Kreuz, bevor er es dir schickte, mit seinen allwissenden Augen betrachtet, es durchdacht mit seinem göttlichen Verstand, es geprüft mit seiner weisen Gerechtigkeit, mit liebenden Armen es durchwärmt, es gewogen mit seinen beiden Händen, ob es nicht einen Millimeter zu gross und ein Milligramm zu schwer sei. Und er hat es gesegnet in seinem allerheiligsten Namen, mit seiner Gnade es durchsalbt und mit seinem Trost es durchduftet. Und dann noch einmal auf sich und deinen Mut geblickt und so kommt es schliesslich aus dem Himmel zu dir als ein Gruss Gottes an dich, als ein Almosen der allbarmherzigen Liebe.

ER kommt, um dir seine Hand zu reichen: Wenn du auf Schwierigkeiten triffst, dich anstrengst und es doch keine Lösung gibt, so sei zu grosser Geduld bereit. Du kannst dich in einer Situation befinden, in der viele Schwierigkeiten vor dir liegen. Du hast den Wunsch, sie zu überwinden, aber sowohl di