Die Barmherzigkeit entdecken:    Wenn du durch die Barmherzigkeit dem Nächsten vergibst, hast du die Garantie, dass auch dir der Herr vergibt, denn er nimmt alles weg, was den Frieden deines Herzens stören könnte. Der hl. Paulus sagt über die Barmherzigkeit: "Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. " (1. Kor. 13,7) Die Liebe deckt alles zu. Möge die Muttergottes dich in der Tiefe verstehen lassen, wie schön es ist, den Nächsten zu lieben. Du wirst so alles entdecken: die Liebe Gottes und deine Fähigkeit der Liebe, denn der Mensch ist Abbild und Ebenbild Gottes. Es ist eine Fähigkeit, damit Gott dir seine Liebe schenke, damit du barmherzig mit dem Nächsten sein kannst. So wirst du den Nächsten, der ein Kind Gottes und Miterbe des Himmels ist, durch die Liebe erobern. Du wirst auch Gott erobern, denn Jesus sagte: "Alles was ihr ihnen getan habt, habt ihr mir getan. " (vgl. Mt. 25. 40)   Fahre fort zu beten, wachsam zu sein und dem Wort Gottes zu gehorchen, denn dann tritt die Liebe des Herrn durch den Geist und das Leben Christi in dein Herz. Fahre fort dich anzustrengen und immer zu vergeben. Bete für den, der dich beleidigt hat, damit er sich bessert, sich versöhnt und zum Herrn zurückkehrt. Der Friede ist eine Wiederversöhnung, der vollkommene Friede ist, wenn du im Frieden bist. Aber es gibt noch etwas Schöneres als diesen Frieden, diese Wiederversöhnung. Wie Jesus gesagt hat: "Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Erbarmen finden…" (Mt. 5,7), dies gilt nicht nur für sich selbst, sondern auch damit die Anderen Erbarmen finden. Die Barmherzigen sind die Friedenstifter, sie sind jene, die auf Erden durch die Nächstenliebe das Höchste entdecken: Die Gegenwart Gottes in sich, in den andern und in der ganzen Schöpfung.  Don Pierino Galeone Mutter Teresa: In der Stunde unseres Todes, wenn wir von Angesicht zu Angesicht vor Gott sein werden, werden wir nach der Liebe gerichtet werden: wie viel wir geliebt haben, nicht wie viel wir getan haben, sondern wie viel Liebe wir in unser Handeln gegeben haben. Und damit die Liebe echt ist, muss sie erstrangig für meinen Nächsten sein, denn die Nächstenliebe wird mich zur wahren Liebe Gottes bringen. Wir versuchen, diese Liebe Gottes in eine lebendige Tat umzusetzen.

Die Barmherzigkeit entdecken: Wenn du durch die Barmherzigkeit dem Nächsten vergibst, hast du die Garantie, dass auch dir der Herr vergibt, denn er nimmt alles weg, was den Frieden deines Herzens stören könnte. Der hl. Paulus sagt über die Barmherzigkeit: "Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. " (1. Kor. 13,7) Die Liebe deckt alles zu. Möge die Muttergottes dich in der Tiefe verstehen lassen, wie schön es ist, den Nächsten zu lieben. Du wirst so alles entdecken: die Liebe Gottes und deine Fähigkeit der Liebe, denn der Mensch ist Abbild und Ebenbild Gottes. Es ist eine Fähigkeit, damit Gott dir seine Liebe schenke, damit du barmherzig mit dem Nächsten sein kannst. So wirst du den Nächsten, der ein Kind Gottes und Miterbe des Himmels ist, durch die Liebe erobern. Du wirst auch Gott erobern, denn Jesus sagte: "Alles was ihr ihnen getan habt, habt ihr mir getan. " (vgl. Mt. 25. 40) Fahre fort zu beten, wachsam zu sein und dem Wort Gottes zu gehorchen, denn dann tritt die Liebe des Herrn durch den Geist und das Leben Christi in dein Herz. Fahre fort dich anzustrengen und immer zu vergeben. Bete für den, der dich beleidigt hat, damit er sich bessert, sich versöhnt und zum Herrn zurückkehrt. Der Friede ist eine Wiederversöhnung, der vollkommene Friede ist, wenn du im Frieden bist. Aber es gibt noch etwas Schöneres als diesen Frieden, diese Wiederversöhnung. Wie Jesus gesagt hat: "Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Erbarmen finden…" (Mt. 5,7), dies gilt nicht nur für sich selbst, sondern auch damit die Anderen Erbarmen finden. Die Barmherzigen sind die Friedenstifter, sie sind jene, die auf Erden durch die Nächstenliebe das Höchste entdecken: Die Gegenwart Gottes in sich, in den andern und in der ganzen Schöpfung. Don Pierino Galeone Mutter Teresa: In der Stunde unseres Todes, wenn wir von Angesicht zu Angesicht vor Gott sein werden, werden wir nach der Liebe gerichtet werden: wie viel wir geliebt haben, nicht wie viel wir getan haben, sondern wie viel Liebe wir in unser Handeln gegeben haben. Und damit die Liebe echt ist, muss sie erstrangig für meinen Nächsten sein, denn die Nächstenliebe wird mich zur wahren Liebe Gottes bringen. Wir versuchen, diese Liebe Gottes in eine lebendige Tat umzusetzen.

Die Barmherzigkeit entdecken: Wenn du durch die Barmherzigkeit dem Nächsten vergibst, hast du die Garantie, dass auch dir der Herr vergibt, denn er nimmt alles weg, was den Frieden deines Herzens stören könnte. Der hl. Paulus sagt über die Barmherzigkeit: "Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, h

Die Trennung:    Jesus ist gekommen, um die Trennung zu bringen. Er sagt: „Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung“ (Lk 12,51). Auch das Wort Diabolos heisst: jener, der trennt. Satan ist jener, der uns Menschen vom Guten trennen will, Jesus hingegen ist jener, der uns vom Bösen trennen will. Jesus will uns helfen, uns von all dem zu trennen, was uns mit dem Bösen verbindet: von der weltlichen Mentalität, vom Satan, von unseren Begierden, von jeglicher Quelle des Bösen. Diese Trennung ist anstrengend, weil wir in unserer verdorbenen menschlichen Natur auf Widerstand stossen. Wir sind berufen, uns vom Bösen zu trennen, weil Gott uns gut geschaffen hat. Gott sah, dass alles gut war. Bestimmt war auch der Mensch gut, aber wegen der Erbsünde und unseren Sünden ist die Verderbnis gekommen. Wir müssen uns von der Verderbnis trennen.  Der Tod ist Trennung. Wir sollen in Christus sterben, um in Christus aufzuerstehen. Die vollständige Trennung vom Bösen ist der Tod für das Böse. Dem Bösen zu sterben, das hat Jesus auf dem Kreuz vollbracht - wir sollen uns in sein Sterben am Kreuz einfügen. Wir sollen jeden Tag diese Trennung verwirklichen, das heisst, uns vom Bösen trennen.  Diese Trennung vom Bösen können wir nicht alleine vollbringen, wir haben die Hilfe Gottes nötig. Wir müssen viel beten und die Gelegenheiten zur Sünde meiden. Wenn wir uns unklug in die Gelegenheit der Sünde begeben, dann hindert dieses Verhalten die Trennung vom Bösen und macht sie noch schwieriger. Wie schön ist es, Tag für Tag diese Trennung zum Bösen zu verwirklichen. Wir sollen also nie müde werden, um uns vom Bösen zu trennen, um wirklich frei zu sein und in den Himmel zu kommen.    Don Pierino Galeone   Ambrosius (†397): Wir sind mit Christus gestorben; wir tragen den Tod Christi an unserm Leib, damit auch das Leben Christi an ihm offenbar wird (vgl. 2 Kor 4,10). So leben wir denn bereits nicht mehr dieses unser Leben, sondern das Leben Christi (vgl. Gal 2,20), ein Leben der Unschuld, der Einfachheit und aller Tugenden.

Die Trennung: Jesus ist gekommen, um die Trennung zu bringen. Er sagt: „Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung“ (Lk 12,51). Auch das Wort Diabolos heisst: jener, der trennt. Satan ist jener, der uns Menschen vom Guten trennen will, Jesus hingegen ist jener, der uns vom Bösen trennen will. Jesus will uns helfen, uns von all dem zu trennen, was uns mit dem Bösen verbindet: von der weltlichen Mentalität, vom Satan, von unseren Begierden, von jeglicher Quelle des Bösen. Diese Trennung ist anstrengend, weil wir in unserer verdorbenen menschlichen Natur auf Widerstand stossen. Wir sind berufen, uns vom Bösen zu trennen, weil Gott uns gut geschaffen hat. Gott sah, dass alles gut war. Bestimmt war auch der Mensch gut, aber wegen der Erbsünde und unseren Sünden ist die Verderbnis gekommen. Wir müssen uns von der Verderbnis trennen. Der Tod ist Trennung. Wir sollen in Christus sterben, um in Christus aufzuerstehen. Die vollständige Trennung vom Bösen ist der Tod für das Böse. Dem Bösen zu sterben, das hat Jesus auf dem Kreuz vollbracht - wir sollen uns in sein Sterben am Kreuz einfügen. Wir sollen jeden Tag diese Trennung verwirklichen, das heisst, uns vom Bösen trennen. Diese Trennung vom Bösen können wir nicht alleine vollbringen, wir haben die Hilfe Gottes nötig. Wir müssen viel beten und die Gelegenheiten zur Sünde meiden. Wenn wir uns unklug in die Gelegenheit der Sünde begeben, dann hindert dieses Verhalten die Trennung vom Bösen und macht sie noch schwieriger. Wie schön ist es, Tag für Tag diese Trennung zum Bösen zu verwirklichen. Wir sollen also nie müde werden, um uns vom Bösen zu trennen, um wirklich frei zu sein und in den Himmel zu kommen. Don Pierino Galeone Ambrosius (†397): Wir sind mit Christus gestorben; wir tragen den Tod Christi an unserm Leib, damit auch das Leben Christi an ihm offenbar wird (vgl. 2 Kor 4,10). So leben wir denn bereits nicht mehr dieses unser Leben, sondern das Leben Christi (vgl. Gal 2,20), ein Leben der Unschuld, der Einfachheit und aller Tugenden.

Die Trennung: Jesus ist gekommen, um die Trennung zu bringen. Er sagt: „Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung“ (Lk 12,51). Auch das Wort Diabolos heisst: jener, der trennt. Satan ist jener, der uns Menschen vom Guten

Das Vorbild von Hanna:    Das Alte Testament berichtet von Hanna, die zu Gott betete, dass er die Schande von ihr nehmen möge, keine Kinder zu haben. Im 1. Buch Samuel wird das mit den folgenden Worten beschrieben: „Hanna war verzweifelt, betete zum Herrn und weinte sehr“ (1 Sam 1,10). Gott erhörte ihr Gebet und liess sie schwanger werden. „Sie gebar einen Sohn und nannte ihn Samuel, denn sie sagte: Ich habe ihn vom Herrn erbeten“ (1 Sam 1,20).  Hanna hatte eine grosse Sehnsucht, Mutter zu werden. Uns fehlt vielleicht oft diese tiefe Sehnsucht, gute Christen zu werden und Gott zu bitten, dass er uns hilft, die Schande der Sünde aus unserem Leben zu beseitigen. Hanna hat Gott gebeten, ihr einen Sohn zu schenken. Du aber sollst Gott bitten, dass er dir seinen Sohn Jesus in dein Herz schenkt. Sind die Vorsätze in deinem Herzen gut, indem du besser werden möchtest, oder hast du in dir die Sehnsucht, die weltlichen Begierden kennen zu lernen und sie zu verkosten? Von wem lässt du dich anziehen, von Gott oder von der Welt? Auf wen hörst du, auf Gott oder auf Satan? Betest auch du mit der gleichen Sehnsucht zu Gott wie Hanna, damit er dir hilft, ein guter Christ zu sein? Gott wird unser demütiges Gebet sicher erhören, wenn es aufrichtig und ehrlich ist, wie er auch das Gebet von Hanna erhört hat.    Don Pierino Galeone   Sigismund von Storchenau († 1798): Wenn das Herz zu Gott redet, muss es auch mit Aufrichtigkeit reden. Ich will sagen, wir müssen aufrichtig wollen, was wir im Gebet begehren. Es scheint zwar das Gegenteil unmöglich zu sein; indessen es geschieht leider. Man betet zum Beispiel um die Gesundheit, meidet aber schädliche Gewohnheiten nicht. Man betet um Befreiung von einer Versuchung, beseitigt aber deren Quelle nicht. Man betet um Verhütung oder Bewahrung von der Sünde und entzieht sich der nächsten Gelegenheit nicht. Mit einem Wort, man betet und verlässt sich in stolzem Vertrauen darauf, als dürfe Gott von uns keine Mitwirkung fordern, und als müsste er nur immer Mirakel wirken.

Das Vorbild von Hanna: Das Alte Testament berichtet von Hanna, die zu Gott betete, dass er die Schande von ihr nehmen möge, keine Kinder zu haben. Im 1. Buch Samuel wird das mit den folgenden Worten beschrieben: „Hanna war verzweifelt, betete zum Herrn und weinte sehr“ (1 Sam 1,10). Gott erhörte ihr Gebet und liess sie schwanger werden. „Sie gebar einen Sohn und nannte ihn Samuel, denn sie sagte: Ich habe ihn vom Herrn erbeten“ (1 Sam 1,20). Hanna hatte eine grosse Sehnsucht, Mutter zu werden. Uns fehlt vielleicht oft diese tiefe Sehnsucht, gute Christen zu werden und Gott zu bitten, dass er uns hilft, die Schande der Sünde aus unserem Leben zu beseitigen. Hanna hat Gott gebeten, ihr einen Sohn zu schenken. Du aber sollst Gott bitten, dass er dir seinen Sohn Jesus in dein Herz schenkt. Sind die Vorsätze in deinem Herzen gut, indem du besser werden möchtest, oder hast du in dir die Sehnsucht, die weltlichen Begierden kennen zu lernen und sie zu verkosten? Von wem lässt du dich anziehen, von Gott oder von der Welt? Auf wen hörst du, auf Gott oder auf Satan? Betest auch du mit der gleichen Sehnsucht zu Gott wie Hanna, damit er dir hilft, ein guter Christ zu sein? Gott wird unser demütiges Gebet sicher erhören, wenn es aufrichtig und ehrlich ist, wie er auch das Gebet von Hanna erhört hat. Don Pierino Galeone Sigismund von Storchenau († 1798): Wenn das Herz zu Gott redet, muss es auch mit Aufrichtigkeit reden. Ich will sagen, wir müssen aufrichtig wollen, was wir im Gebet begehren. Es scheint zwar das Gegenteil unmöglich zu sein; indessen es geschieht leider. Man betet zum Beispiel um die Gesundheit, meidet aber schädliche Gewohnheiten nicht. Man betet um Befreiung von einer Versuchung, beseitigt aber deren Quelle nicht. Man betet um Verhütung oder Bewahrung von der Sünde und entzieht sich der nächsten Gelegenheit nicht. Mit einem Wort, man betet und verlässt sich in stolzem Vertrauen darauf, als dürfe Gott von uns keine Mitwirkung fordern, und als müsste er nur immer Mirakel wirken.

Das Vorbild von Hanna: Das Alte Testament berichtet von Hanna, die zu Gott betete, dass er die Schande von ihr nehmen möge, keine Kinder zu haben. Im 1. Buch Samuel wird das mit den folgenden Worten beschrieben: „Hanna war verzweifelt, betete zum Herrn und weinte sehr“ (1 Sam 1,10). Gott erhörte

Glaubst du an Gott?    Der Glaube ist eine übernatürliche Gabe, die von Gott kommt. Der Glaube hat zum Zweck, damit wir an Gott glauben und an das, was er sagt. Der Glaube ist also für die Rettung notwendig. An Gott zu glauben bedeutet zu glauben, dass Gott das höchste Wesen ist, der Schöpfer des Himmels und der Erde und daher zu glauben, dass er unendlich ist, allmächtig, ewig, allwissend, dass er über und vor jedem Geschöpf steht – er ist nicht ein Geschöpf, ER ist der Schöpfer.  Aber nicht nur dies! Er ist Vater, er liebt uns, er ist das höchste Gut, der Ursprung alles Guten. Er ist Liebe und deshalb will er uns seine Güter schenken. Er hat uns das Dasein geschenkt und uns zu seinen Kindern gemacht. Er hat uns das Leben gegeben und gibt uns auch all das, was wir zum Leben nötig haben. Wenn du nicht glaubst, an das, was Gott sagt, kannst du dich nicht retten.  Glaubst du wirklich an Gott? Die Frage mag einfach klingen, aber wenn es in dir eine Trennung zwischen der Gabe des Glaubens und der Art und Weise deines Denkens, Sprechens und Handelns gibt, dann ist der Glaube verdunkelt und du beraubst dich so der geistlichen Güter.  Glaubst du, dass Jesus die Person ist, die du über alles lieben sollst, mehr als dich, mehr als deinen Vater, deine Mutter und alle, die du liebst? Glaubst du, dass Jesus wirklich Gott ist und daher das höchste Wesen, der alle Güter besitzt? Wie oft bist du Jesus nicht gefolgt. Wie viele Male hast du den Räuber Barabbas Jesus vorgezogen, mit jenem Wort, jenen Blicken, jenen Gefühlen, Zuneigungen und mit deinem Ich? Glaubst du, dass dich Jesus liebt, dass er am Kreuz sein Leben für dich hingegeben hat, die Sünden gesühnt hat und in der Auferstehung dir ein neues Leben geschenkt hat? Wenn du vor der Wahl stehst: Jesus oder ein Geschöpf – entscheidest du dich wirklich für IHN, für deinen Schöpfer und Herrn?   Mutter Teresa: Das Leben aus dem Glauben: Je heiliger wir werden, desto mehr Seelen können wir zu Gott bringen. Zu jedem von uns gehört eine gewisse Anzahl von Seelen, die von uns abhängen, um gerettet zu werden, daher müssen wir in der Heiligkeit wachsen, um dieser Seelen willen. Je heiliger wir werden, desto näher werden sie zu Gott kommen. Heiligkeit heisst, den Willen Gottes mit Freude zu tun. Mit anderen Worten: Heiligkeit ist Gehorsam.   Don Pierino Galeone

Glaubst du an Gott? Der Glaube ist eine übernatürliche Gabe, die von Gott kommt. Der Glaube hat zum Zweck, damit wir an Gott glauben und an das, was er sagt. Der Glaube ist also für die Rettung notwendig. An Gott zu glauben bedeutet zu glauben, dass Gott das höchste Wesen ist, der Schöpfer des Himmels und der Erde und daher zu glauben, dass er unendlich ist, allmächtig, ewig, allwissend, dass er über und vor jedem Geschöpf steht – er ist nicht ein Geschöpf, ER ist der Schöpfer. Aber nicht nur dies! Er ist Vater, er liebt uns, er ist das höchste Gut, der Ursprung alles Guten. Er ist Liebe und deshalb will er uns seine Güter schenken. Er hat uns das Dasein geschenkt und uns zu seinen Kindern gemacht. Er hat uns das Leben gegeben und gibt uns auch all das, was wir zum Leben nötig haben. Wenn du nicht glaubst, an das, was Gott sagt, kannst du dich nicht retten. Glaubst du wirklich an Gott? Die Frage mag einfach klingen, aber wenn es in dir eine Trennung zwischen der Gabe des Glaubens und der Art und Weise deines Denkens, Sprechens und Handelns gibt, dann ist der Glaube verdunkelt und du beraubst dich so der geistlichen Güter. Glaubst du, dass Jesus die Person ist, die du über alles lieben sollst, mehr als dich, mehr als deinen Vater, deine Mutter und alle, die du liebst? Glaubst du, dass Jesus wirklich Gott ist und daher das höchste Wesen, der alle Güter besitzt? Wie oft bist du Jesus nicht gefolgt. Wie viele Male hast du den Räuber Barabbas Jesus vorgezogen, mit jenem Wort, jenen Blicken, jenen Gefühlen, Zuneigungen und mit deinem Ich? Glaubst du, dass dich Jesus liebt, dass er am Kreuz sein Leben für dich hingegeben hat, die Sünden gesühnt hat und in der Auferstehung dir ein neues Leben geschenkt hat? Wenn du vor der Wahl stehst: Jesus oder ein Geschöpf – entscheidest du dich wirklich für IHN, für deinen Schöpfer und Herrn? Mutter Teresa: Das Leben aus dem Glauben: Je heiliger wir werden, desto mehr Seelen können wir zu Gott bringen. Zu jedem von uns gehört eine gewisse Anzahl von Seelen, die von uns abhängen, um gerettet zu werden, daher müssen wir in der Heiligkeit wachsen, um dieser Seelen willen. Je heiliger wir werden, desto näher werden sie zu Gott kommen. Heiligkeit heisst, den Willen Gottes mit Freude zu tun. Mit anderen Worten: Heiligkeit ist Gehorsam. Don Pierino Galeone

Glaubst du an Gott? Der Glaube ist eine übernatürliche Gabe, die von Gott kommt. Der Glaube hat zum Zweck, damit wir an Gott glauben und an das, was er sagt. Der Glaube ist also für die Rettung notwendig. An Gott zu glauben bedeutet zu glauben, dass Gott das höchste Wesen ist, der Schöpfer des Hi