Das Vorbild von Hanna:    Das Alte Testament berichtet von Hanna, die zu Gott betete, dass er die Schande von ihr nehmen möge, keine Kinder zu haben. Im 1. Buch Samuel wird das mit den folgenden Worten beschrieben: „Hanna war verzweifelt, betete zum Herrn und weinte sehr“ (1 Sam 1,10). Gott erhörte ihr Gebet und liess sie schwanger werden. „Sie gebar einen Sohn und nannte ihn Samuel, denn sie sagte: Ich habe ihn vom Herrn erbeten“ (1 Sam 1,20).  Hanna hatte eine grosse Sehnsucht, Mutter zu werden. Uns fehlt vielleicht oft diese tiefe Sehnsucht, gute Christen zu werden und Gott zu bitten, dass er uns hilft, die Schande der Sünde aus unserem Leben zu beseitigen. Hanna hat Gott gebeten, ihr einen Sohn zu schenken. Du aber sollst Gott bitten, dass er dir seinen Sohn Jesus in dein Herz schenkt. Sind die Vorsätze in deinem Herzen gut, indem du besser werden möchtest, oder hast du in dir die Sehnsucht, die weltlichen Begierden kennen zu lernen und sie zu verkosten? Von wem lässt du dich anziehen, von Gott oder von der Welt? Auf wen hörst du, auf Gott oder auf Satan? Betest auch du mit der gleichen Sehnsucht zu Gott wie Hanna, damit er dir hilft, ein guter Christ zu sein? Gott wird unser demütiges Gebet sicher erhören, wenn es aufrichtig und ehrlich ist, wie er auch das Gebet von Hanna erhört hat.    Don Pierino Galeone   Sigismund von Storchenau († 1798): Wenn das Herz zu Gott redet, muss es auch mit Aufrichtigkeit reden. Ich will sagen, wir müssen aufrichtig wollen, was wir im Gebet begehren. Es scheint zwar das Gegenteil unmöglich zu sein; indessen es geschieht leider. Man betet zum Beispiel um die Gesundheit, meidet aber schädliche Gewohnheiten nicht. Man betet um Befreiung von einer Versuchung, beseitigt aber deren Quelle nicht. Man betet um Verhütung oder Bewahrung von der Sünde und entzieht sich der nächsten Gelegenheit nicht. Mit einem Wort, man betet und verlässt sich in stolzem Vertrauen darauf, als dürfe Gott von uns keine Mitwirkung fordern, und als müsste er nur immer Mirakel wirken.

Das Vorbild von Hanna: Das Alte Testament berichtet von Hanna, die zu Gott betete, dass er die Schande von ihr nehmen möge, keine Kinder zu haben. Im 1. Buch Samuel wird das mit den folgenden Worten beschrieben: „Hanna war verzweifelt, betete zum Herrn und weinte sehr“ (1 Sam 1,10). Gott erhörte ihr Gebet und liess sie schwanger werden. „Sie gebar einen Sohn und nannte ihn Samuel, denn sie sagte: Ich habe ihn vom Herrn erbeten“ (1 Sam 1,20). Hanna hatte eine grosse Sehnsucht, Mutter zu werden. Uns fehlt vielleicht oft diese tiefe Sehnsucht, gute Christen zu werden und Gott zu bitten, dass er uns hilft, die Schande der Sünde aus unserem Leben zu beseitigen. Hanna hat Gott gebeten, ihr einen Sohn zu schenken. Du aber sollst Gott bitten, dass er dir seinen Sohn Jesus in dein Herz schenkt. Sind die Vorsätze in deinem Herzen gut, indem du besser werden möchtest, oder hast du in dir die Sehnsucht, die weltlichen Begierden kennen zu lernen und sie zu verkosten? Von wem lässt du dich anziehen, von Gott oder von der Welt? Auf wen hörst du, auf Gott oder auf Satan? Betest auch du mit der gleichen Sehnsucht zu Gott wie Hanna, damit er dir hilft, ein guter Christ zu sein? Gott wird unser demütiges Gebet sicher erhören, wenn es aufrichtig und ehrlich ist, wie er auch das Gebet von Hanna erhört hat. Don Pierino Galeone Sigismund von Storchenau († 1798): Wenn das Herz zu Gott redet, muss es auch mit Aufrichtigkeit reden. Ich will sagen, wir müssen aufrichtig wollen, was wir im Gebet begehren. Es scheint zwar das Gegenteil unmöglich zu sein; indessen es geschieht leider. Man betet zum Beispiel um die Gesundheit, meidet aber schädliche Gewohnheiten nicht. Man betet um Befreiung von einer Versuchung, beseitigt aber deren Quelle nicht. Man betet um Verhütung oder Bewahrung von der Sünde und entzieht sich der nächsten Gelegenheit nicht. Mit einem Wort, man betet und verlässt sich in stolzem Vertrauen darauf, als dürfe Gott von uns keine Mitwirkung fordern, und als müsste er nur immer Mirakel wirken.

Das Vorbild von Hanna: Das Alte Testament berichtet von Hanna, die zu Gott betete, dass er die Schande von ihr nehmen möge, keine Kinder zu haben. Im 1. Buch Samuel wird das mit den folgenden Worten beschrieben: „Hanna war verzweifelt, betete zum Herrn und weinte sehr“ (1 Sam 1,10). Gott erhörte

Glaubst du an Gott?    Der Glaube ist eine übernatürliche Gabe, die von Gott kommt. Der Glaube hat zum Zweck, damit wir an Gott glauben und an das, was er sagt. Der Glaube ist also für die Rettung notwendig. An Gott zu glauben bedeutet zu glauben, dass Gott das höchste Wesen ist, der Schöpfer des Himmels und der Erde und daher zu glauben, dass er unendlich ist, allmächtig, ewig, allwissend, dass er über und vor jedem Geschöpf steht – er ist nicht ein Geschöpf, ER ist der Schöpfer.  Aber nicht nur dies! Er ist Vater, er liebt uns, er ist das höchste Gut, der Ursprung alles Guten. Er ist Liebe und deshalb will er uns seine Güter schenken. Er hat uns das Dasein geschenkt und uns zu seinen Kindern gemacht. Er hat uns das Leben gegeben und gibt uns auch all das, was wir zum Leben nötig haben. Wenn du nicht glaubst, an das, was Gott sagt, kannst du dich nicht retten.  Glaubst du wirklich an Gott? Die Frage mag einfach klingen, aber wenn es in dir eine Trennung zwischen der Gabe des Glaubens und der Art und Weise deines Denkens, Sprechens und Handelns gibt, dann ist der Glaube verdunkelt und du beraubst dich so der geistlichen Güter.  Glaubst du, dass Jesus die Person ist, die du über alles lieben sollst, mehr als dich, mehr als deinen Vater, deine Mutter und alle, die du liebst? Glaubst du, dass Jesus wirklich Gott ist und daher das höchste Wesen, der alle Güter besitzt? Wie oft bist du Jesus nicht gefolgt. Wie viele Male hast du den Räuber Barabbas Jesus vorgezogen, mit jenem Wort, jenen Blicken, jenen Gefühlen, Zuneigungen und mit deinem Ich? Glaubst du, dass dich Jesus liebt, dass er am Kreuz sein Leben für dich hingegeben hat, die Sünden gesühnt hat und in der Auferstehung dir ein neues Leben geschenkt hat? Wenn du vor der Wahl stehst: Jesus oder ein Geschöpf – entscheidest du dich wirklich für IHN, für deinen Schöpfer und Herrn?   Mutter Teresa: Das Leben aus dem Glauben: Je heiliger wir werden, desto mehr Seelen können wir zu Gott bringen. Zu jedem von uns gehört eine gewisse Anzahl von Seelen, die von uns abhängen, um gerettet zu werden, daher müssen wir in der Heiligkeit wachsen, um dieser Seelen willen. Je heiliger wir werden, desto näher werden sie zu Gott kommen. Heiligkeit heisst, den Willen Gottes mit Freude zu tun. Mit anderen Worten: Heiligkeit ist Gehorsam.   Don Pierino Galeone

Glaubst du an Gott? Der Glaube ist eine übernatürliche Gabe, die von Gott kommt. Der Glaube hat zum Zweck, damit wir an Gott glauben und an das, was er sagt. Der Glaube ist also für die Rettung notwendig. An Gott zu glauben bedeutet zu glauben, dass Gott das höchste Wesen ist, der Schöpfer des Himmels und der Erde und daher zu glauben, dass er unendlich ist, allmächtig, ewig, allwissend, dass er über und vor jedem Geschöpf steht – er ist nicht ein Geschöpf, ER ist der Schöpfer. Aber nicht nur dies! Er ist Vater, er liebt uns, er ist das höchste Gut, der Ursprung alles Guten. Er ist Liebe und deshalb will er uns seine Güter schenken. Er hat uns das Dasein geschenkt und uns zu seinen Kindern gemacht. Er hat uns das Leben gegeben und gibt uns auch all das, was wir zum Leben nötig haben. Wenn du nicht glaubst, an das, was Gott sagt, kannst du dich nicht retten. Glaubst du wirklich an Gott? Die Frage mag einfach klingen, aber wenn es in dir eine Trennung zwischen der Gabe des Glaubens und der Art und Weise deines Denkens, Sprechens und Handelns gibt, dann ist der Glaube verdunkelt und du beraubst dich so der geistlichen Güter. Glaubst du, dass Jesus die Person ist, die du über alles lieben sollst, mehr als dich, mehr als deinen Vater, deine Mutter und alle, die du liebst? Glaubst du, dass Jesus wirklich Gott ist und daher das höchste Wesen, der alle Güter besitzt? Wie oft bist du Jesus nicht gefolgt. Wie viele Male hast du den Räuber Barabbas Jesus vorgezogen, mit jenem Wort, jenen Blicken, jenen Gefühlen, Zuneigungen und mit deinem Ich? Glaubst du, dass dich Jesus liebt, dass er am Kreuz sein Leben für dich hingegeben hat, die Sünden gesühnt hat und in der Auferstehung dir ein neues Leben geschenkt hat? Wenn du vor der Wahl stehst: Jesus oder ein Geschöpf – entscheidest du dich wirklich für IHN, für deinen Schöpfer und Herrn? Mutter Teresa: Das Leben aus dem Glauben: Je heiliger wir werden, desto mehr Seelen können wir zu Gott bringen. Zu jedem von uns gehört eine gewisse Anzahl von Seelen, die von uns abhängen, um gerettet zu werden, daher müssen wir in der Heiligkeit wachsen, um dieser Seelen willen. Je heiliger wir werden, desto näher werden sie zu Gott kommen. Heiligkeit heisst, den Willen Gottes mit Freude zu tun. Mit anderen Worten: Heiligkeit ist Gehorsam. Don Pierino Galeone

Glaubst du an Gott? Der Glaube ist eine übernatürliche Gabe, die von Gott kommt. Der Glaube hat zum Zweck, damit wir an Gott glauben und an das, was er sagt. Der Glaube ist also für die Rettung notwendig. An Gott zu glauben bedeutet zu glauben, dass Gott das höchste Wesen ist, der Schöpfer des Hi

🌱 Von der spirituellen „Süßigkeit“ zur mündigen Liebe

Wir alle sehnen uns nach Geborgenheit – doch wofür lassen wir uns verwöhnen?

🍭 Die Verwöhnung der Welt:
Sucht Bestätigung durch Likes, Komplimente, emotionale Abhängigkeiten. Sie gibt ein sofortiges Hochgefühl, aber lässt die Seele ungestillt 

🙏 Die Verwöhnung Gottes:
Sein Trost im Gebet, der Friede in der Stille, die Freude nach der Vergebung. Sie ist echte Nahrung – aber sie ist nur der Anfang. Wie eine weise Mutter will Gott uns nicht beim „Süßigkeiten-Glauben“ lassen, sondern zur festen Speise des Gehorsams führen.

Der entscheidende Schritt:
> „Nicht wer ‚Herr, Herr‘ sagt, sondern wer den Willen meines Vaters tut.“ (Mt 7,21)

Gott entwöhnt uns sanft von der reinen Gefühlsabhängigkeit, um uns zur freien, willentlichen Liebe zu führen – auch wenn’s mal trocken und schwer ist.

Frage für deinen Advent:
Suchst du in deinem Glauben vor allem das gute Gefühl?
Oder bist du bereit, Gott auch im Gehorsam zu vertrauen – selbst wenn du seine Hand nicht spürst?

Lieber Vater im Himmel, führe mich durch die Ankunft Deines Sohnes in die Freiheit der Kinder Gottes. Amen.

🌱 Von der spirituellen „Süßigkeit“ zur mündigen Liebe Wir alle sehnen uns nach Geborgenheit – doch wofür lassen wir uns verwöhnen? 🍭 Die Verwöhnung der Welt: Sucht Bestätigung durch Likes, Komplimente, emotionale Abhängigkeiten. Sie gibt ein sofortiges Hochgefühl, aber lässt die Seele ungestillt 🙏 Die Verwöhnung Gottes: Sein Trost im Gebet, der Friede in der Stille, die Freude nach der Vergebung. Sie ist echte Nahrung – aber sie ist nur der Anfang. Wie eine weise Mutter will Gott uns nicht beim „Süßigkeiten-Glauben“ lassen, sondern zur festen Speise des Gehorsams führen. Der entscheidende Schritt: > „Nicht wer ‚Herr, Herr‘ sagt, sondern wer den Willen meines Vaters tut.“ (Mt 7,21) Gott entwöhnt uns sanft von der reinen Gefühlsabhängigkeit, um uns zur freien, willentlichen Liebe zu führen – auch wenn’s mal trocken und schwer ist. Frage für deinen Advent: Suchst du in deinem Glauben vor allem das gute Gefühl? Oder bist du bereit, Gott auch im Gehorsam zu vertrauen – selbst wenn du seine Hand nicht spürst? Lieber Vater im Himmel, führe mich durch die Ankunft Deines Sohnes in die Freiheit der Kinder Gottes. Amen.

🌱 Von der spirituellen „Süßigkeit“ zur mündigen Liebe Wir alle sehnen uns nach Geborgenheit – doch wofür lassen wir uns verwöhnen? 🍭 Die Verwöhnung der Welt: Sucht Bestätigung durch Likes, Komplimente, emotionale Abhängigkeiten. Sie gibt ein sofortiges Hochgefühl, aber lässt die Seele ungestillt 🙏

Die Liebe, das Ziel des Menschen:    Wenn man das Gute wählt, dann lebt man in der Liebe zu Gott und zu den Mitmenschen, und genau das ist das Ziel des Menschen. Das Gute kann man nur wählen, wenn man es kennt. Da es für uns Menschen oft schwierig ist, das Gute zu wählen, hat Gott Vater seinen Sohn gesandt, er, das Wort Gottes, das Mensch wird. Das Wort Gottes beinhaltet den Geist und das Leben Gottes. Gott hat uns seinen Heiligen Geist gesandt, um uns zu helfen, das Wort Gottes in unser Leben aufzunehmen.  Durch das verkündete Wort Gottes kann der Mensch das Gute erkennen und somit auch wählen. Der Glaube kommt aus dem Hören (vgl. Röm 10,13-17). Darum ist es wichtig, dass die Menschen das Wort Gottes hören, um dadurch den Glauben und somit die Rettung zu finden. Jesus sagt: „Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet“ (Mk 16,16). Der Glauben und die Sakramente schenken uns die Rettung. Der Glaube lässt uns die Wahrheit und das Gute erkennen. Der Glaube hilft uns, Gott und die Mitmenschen zu lieben und so die guten Werke zu vollbringen.  Jeder Christ nimmt (durch die Taufe) Teil an den drei Wesenseigenschaften von Christus, der Priester, König und Prophet ist. Prophet sind wir, wenn wir gemäss unserer Berufung das Wort Gottes durch unser Zeugnis und durch unsere Worte verkünden.    Don Pierino Galeone   Papst Benedikt XVI: Der Wille, der das eigene Interesse verteidigt, verdunkelt die Erkenntnis, und die geschwächte Erkenntnis kann den Willen nicht aufrichten. Insofern steigen aus dieser Krise sehr grundlegende Fragen auf: Wo ist das Licht, durch das unserer Erkenntnis nicht nur allgemeine Ideen, sondern konkrete Imperative aufleuchten können? Wo ist die Kraft, die den Willen nach oben zieht? Es sind Fragen, auf die unsere Verkündigung des Evangeliums, die neue Evangelisierung antworten muss, damit aus Botschaft Ereignis, aus Verkündigung Leben wird. (Ansprache 22. Dezember 2011)

Die Liebe, das Ziel des Menschen: Wenn man das Gute wählt, dann lebt man in der Liebe zu Gott und zu den Mitmenschen, und genau das ist das Ziel des Menschen. Das Gute kann man nur wählen, wenn man es kennt. Da es für uns Menschen oft schwierig ist, das Gute zu wählen, hat Gott Vater seinen Sohn gesandt, er, das Wort Gottes, das Mensch wird. Das Wort Gottes beinhaltet den Geist und das Leben Gottes. Gott hat uns seinen Heiligen Geist gesandt, um uns zu helfen, das Wort Gottes in unser Leben aufzunehmen. Durch das verkündete Wort Gottes kann der Mensch das Gute erkennen und somit auch wählen. Der Glaube kommt aus dem Hören (vgl. Röm 10,13-17). Darum ist es wichtig, dass die Menschen das Wort Gottes hören, um dadurch den Glauben und somit die Rettung zu finden. Jesus sagt: „Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet“ (Mk 16,16). Der Glauben und die Sakramente schenken uns die Rettung. Der Glaube lässt uns die Wahrheit und das Gute erkennen. Der Glaube hilft uns, Gott und die Mitmenschen zu lieben und so die guten Werke zu vollbringen. Jeder Christ nimmt (durch die Taufe) Teil an den drei Wesenseigenschaften von Christus, der Priester, König und Prophet ist. Prophet sind wir, wenn wir gemäss unserer Berufung das Wort Gottes durch unser Zeugnis und durch unsere Worte verkünden. Don Pierino Galeone Papst Benedikt XVI: Der Wille, der das eigene Interesse verteidigt, verdunkelt die Erkenntnis, und die geschwächte Erkenntnis kann den Willen nicht aufrichten. Insofern steigen aus dieser Krise sehr grundlegende Fragen auf: Wo ist das Licht, durch das unserer Erkenntnis nicht nur allgemeine Ideen, sondern konkrete Imperative aufleuchten können? Wo ist die Kraft, die den Willen nach oben zieht? Es sind Fragen, auf die unsere Verkündigung des Evangeliums, die neue Evangelisierung antworten muss, damit aus Botschaft Ereignis, aus Verkündigung Leben wird. (Ansprache 22. Dezember 2011)

Die Liebe, das Ziel des Menschen: Wenn man das Gute wählt, dann lebt man in der Liebe zu Gott und zu den Mitmenschen, und genau das ist das Ziel des Menschen. Das Gute kann man nur wählen, wenn man es kennt. Da es für uns Menschen oft schwierig ist, das Gute zu wählen, hat Gott Vater seinen Sohn

Die Unterstützung:    Eine Unterstützung bedeutet, dass jemand die Last tragen hilft. Jesus unterstützt uns, indem er unsere Sünden und unsere Untreue auf sich nimmt. Er trägt mit uns die Last des Lebens. Aber bist auch du jemand, der Jesus unterstützt, indem du dich für seine Kirche einsetzt, indem du ihm in den notleidenden Menschen beistehst, indem du dich für die Sünder sorgst und den Sterbenden durch dein Gebet und dein Opfer beistehst? Die Mutter Gottes unterstützt uns, indem sie für uns bei Gott Fürsprache einlegt und für uns Sünder bittet, „jetzt, und in der Stunde unseres Todes. “ Wie Maria uns Menschen helfen möchte, damit wir gerettet werden, so sollen auch wir Jesus, Maria und Pater Pio in ihrer Mission für die Rettung der Menschen unterstützen, damit alle das Ziel ihrer Berufung erlangen.  Die grösste Unterstützung schenken wir Jesus, wenn wir ihm unsere Leiden und Gebete aufopfern, ohne eine Gegenleistung zu erwarten: ich schenke Jesus alles, damit er es den Sündern, den Sterbenden und den Leidenden zuwendet. Wir sollen alles der göttlichen Weisheit anvertrauen, so wie es Jesus im Ölgarten getan hat: „Vater, wenn du willst, nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht mein, sondern dein Wille soll geschehen“ (Lk 22,42). Die Ergebung in den Willen Gottes zählt. Ihr könnt darum bitten, dass Gott den Kelch wegnimmt, aber ihr sollt euch immer dem Willen Gottes ergeben.    Don Pierino Galeone   Hl. Ignatius von Loyola: Nimm hin, Herr, und empfange meine ganze Freiheit, mein Gedächtnis, meinen Verstand und meinen ganzen Willen, all mein Haben und mein Besitzen. Du hast es mir gegeben; Dir, Herr, gebe ich es zurück. Alles ist Dein, verfüge nach Deinem ganzen Willen. Gib mir nur Deine Liebe und Deine Gnade, dann bin ich reich genug und verlange weiter nichts.

Die Unterstützung: Eine Unterstützung bedeutet, dass jemand die Last tragen hilft. Jesus unterstützt uns, indem er unsere Sünden und unsere Untreue auf sich nimmt. Er trägt mit uns die Last des Lebens. Aber bist auch du jemand, der Jesus unterstützt, indem du dich für seine Kirche einsetzt, indem du ihm in den notleidenden Menschen beistehst, indem du dich für die Sünder sorgst und den Sterbenden durch dein Gebet und dein Opfer beistehst? Die Mutter Gottes unterstützt uns, indem sie für uns bei Gott Fürsprache einlegt und für uns Sünder bittet, „jetzt, und in der Stunde unseres Todes. “ Wie Maria uns Menschen helfen möchte, damit wir gerettet werden, so sollen auch wir Jesus, Maria und Pater Pio in ihrer Mission für die Rettung der Menschen unterstützen, damit alle das Ziel ihrer Berufung erlangen. Die grösste Unterstützung schenken wir Jesus, wenn wir ihm unsere Leiden und Gebete aufopfern, ohne eine Gegenleistung zu erwarten: ich schenke Jesus alles, damit er es den Sündern, den Sterbenden und den Leidenden zuwendet. Wir sollen alles der göttlichen Weisheit anvertrauen, so wie es Jesus im Ölgarten getan hat: „Vater, wenn du willst, nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht mein, sondern dein Wille soll geschehen“ (Lk 22,42). Die Ergebung in den Willen Gottes zählt. Ihr könnt darum bitten, dass Gott den Kelch wegnimmt, aber ihr sollt euch immer dem Willen Gottes ergeben. Don Pierino Galeone Hl. Ignatius von Loyola: Nimm hin, Herr, und empfange meine ganze Freiheit, mein Gedächtnis, meinen Verstand und meinen ganzen Willen, all mein Haben und mein Besitzen. Du hast es mir gegeben; Dir, Herr, gebe ich es zurück. Alles ist Dein, verfüge nach Deinem ganzen Willen. Gib mir nur Deine Liebe und Deine Gnade, dann bin ich reich genug und verlange weiter nichts.

Die Unterstützung: Eine Unterstützung bedeutet, dass jemand die Last tragen hilft. Jesus unterstützt uns, indem er unsere Sünden und unsere Untreue auf sich nimmt. Er trägt mit uns die Last des Lebens. Aber bist auch du jemand, der Jesus unterstützt, indem du dich für seine Kirche einsetzt, indem