Pater Pio leidet tapfer durch Gottes Stärke:  Pater Pio kannte die genaue Dauer seines Lebens. Deshalb liess er keine Zeit verstreichen, um stets zusammen mit Christus für die Brüder leidend zu lieben und liebend zu leiden. Seine feste Glaubensüberzeugung verlieh ihm ein tiefes Misstrauen gegenüber sich selbst und ein unbegrenztes Vertrauen auf Gott. Im verzehrenden Feuer der Liebe, die stärker ist als der Tod, lag das Geheimnis seiner einzigartigen Tapferkeit. Dieses Feuer, das sogar sein Innerstes verzehrte, ließ ihn Christus und die Menschen der künftigen Generationen lieben. Nichts konnte ihn mehr scheiden von der Liebe Christi. Gott war seine Stärke und er war unsere Stärke.   Don Pierino Galeone (Aus dem Buch: "Pater Pio mein Vater" ISBN 978-3-7171-1166-5)  Hl. Johannes Paul II. :  Das Leiden ist stets eine Prüfung - manchmal eine recht harte Prüfung -, der die Menschheit unterzogen wird. Aus den Paulusbriefen spricht wiederholt zu uns jenes evangelische Paradox von der Schwachheit und der Stärke, das der Apostel ganz besonders an sich selbst erfahren hat und das mit ihm alle jene erleben, die an den Leiden Christi teilhaben. Er schreibt im zweiten Korintherbrief: »Viel lieber also will ich mich meiner Schwachheit rühmen, damit die Kraft Christi auf mich herabkommt«. Im zweiten Brief an Timotheus lesen wir: »Darum muss ich auch dies alles erdulden; aber ich schäme mich nicht, denn ich weiß, wem ich Glauben geschenkt habe«. Und im Philipperbrief heisst es sogar: »Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt«. (Salvifici Doloris, 23)

Pater Pio leidet tapfer durch Gottes Stärke: Pater Pio kannte die genaue Dauer seines Lebens. Deshalb liess er keine Zeit verstreichen, um stets zusammen mit Christus für die Brüder leidend zu lieben und liebend zu leiden. Seine feste Glaubensüberzeugung verlieh ihm ein tiefes Misstrauen gegenüber sich selbst und ein unbegrenztes Vertrauen auf Gott. Im verzehrenden Feuer der Liebe, die stärker ist als der Tod, lag das Geheimnis seiner einzigartigen Tapferkeit. Dieses Feuer, das sogar sein Innerstes verzehrte, ließ ihn Christus und die Menschen der künftigen Generationen lieben. Nichts konnte ihn mehr scheiden von der Liebe Christi. Gott war seine Stärke und er war unsere Stärke. Don Pierino Galeone (Aus dem Buch: "Pater Pio mein Vater" ISBN 978-3-7171-1166-5) Hl. Johannes Paul II. : Das Leiden ist stets eine Prüfung - manchmal eine recht harte Prüfung -, der die Menschheit unterzogen wird. Aus den Paulusbriefen spricht wiederholt zu uns jenes evangelische Paradox von der Schwachheit und der Stärke, das der Apostel ganz besonders an sich selbst erfahren hat und das mit ihm alle jene erleben, die an den Leiden Christi teilhaben. Er schreibt im zweiten Korintherbrief: »Viel lieber also will ich mich meiner Schwachheit rühmen, damit die Kraft Christi auf mich herabkommt«. Im zweiten Brief an Timotheus lesen wir: »Darum muss ich auch dies alles erdulden; aber ich schäme mich nicht, denn ich weiß, wem ich Glauben geschenkt habe«. Und im Philipperbrief heisst es sogar: »Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt«. (Salvifici Doloris, 23)

Pater Pio leidet tapfer durch Gottes Stärke:<br> Pater Pio kannte die genaue Dauer seines Lebens. Deshalb liess er keine Zeit verstreichen, um stets zusammen mit Christus für die Brüder leidend zu lieben und liebend zu leiden. Seine feste Glaubensüberzeugung verlieh ihm ein tiefes Misstrauen gegenü

Pater Pio, tapfer und mutig im Leiden:  Pater Pio erklärte mir den Weg des Leidens: Als erstes nimmt man den Schmerz, den Gott zulässt, an, um die eigene Vergangenheit wiedergutzumachen, die Seele zu reinigen und so die Abscheu vor dem Leiden zu überwinden. Dann umarmt man das Leiden mit Eifer und Entschlossenheit, in Freude darüber, mit Christus den Leidensweg von der Krippe bis nach Kalvaria zu gehen. Man lernt jeden schmerzerfüllten Zustand Jesu bewundern, verehren und lieben: die Armut und das Exil, seine Arbeit und sein verborgenes Leben, die mühselige und beschwerliche Zeit des öffentlichen Wirkens und die physischen und seelischen Leiden auf seinem langen und schmerzhaften Leidensweg. Die Seele fühlt sich mutiger im Leiden und in der Traurigkeit, legt sich liebevoll neben Jesus auf das blosse Kreuz, richtet den Blick voller Mitleid auf ihn und vernimmt von seinen Lippen: „Selig, die aus Liebe zur Gerechtigkeit leiden“ (vgl. Mt 5,10). Die Hoffnung, immer mehr mit Christus an der Verherrlichung teilzuhaben, lässt die Kreuzigung mit ihm erträglicher werden, bis man sich schliesslich im Elend und im Leiden freut.  Don Pierino Galeone (Aus dem Buch: "Pater Pio mein Vater" ISBN 978-3-7171-1166-5)   Papst Franziskus: Die Welt schlägt uns das Gegenteil vor: Unterhaltung, Genuss, Zerstreuung, Vergnügen. Eben das macht das Leben gut, so sagt sie uns. Der weltlich Gesinnte beachtet es nicht, er schaut weg, wenn es in der Familie oder in seiner Umgebung Probleme durch Krankheit oder Leid gibt. Die Welt will nicht trauern: Sie zieht es vor, leidvolle Situationen zu ignorieren, zu verdecken oder zu verstecken. Man verschwendet viel Energie darauf, den Umständen zu entkommen, in denen das Leiden gegenwärtig ist, und glaubt dabei, dass es möglich ist, die Wirklichkeit zu verschleiern, in der nie, niemals, das Kreuz fehlen kann (Gaudete et exsultate, 75).

Pater Pio, tapfer und mutig im Leiden: Pater Pio erklärte mir den Weg des Leidens: Als erstes nimmt man den Schmerz, den Gott zulässt, an, um die eigene Vergangenheit wiedergutzumachen, die Seele zu reinigen und so die Abscheu vor dem Leiden zu überwinden. Dann umarmt man das Leiden mit Eifer und Entschlossenheit, in Freude darüber, mit Christus den Leidensweg von der Krippe bis nach Kalvaria zu gehen. Man lernt jeden schmerzerfüllten Zustand Jesu bewundern, verehren und lieben: die Armut und das Exil, seine Arbeit und sein verborgenes Leben, die mühselige und beschwerliche Zeit des öffentlichen Wirkens und die physischen und seelischen Leiden auf seinem langen und schmerzhaften Leidensweg. Die Seele fühlt sich mutiger im Leiden und in der Traurigkeit, legt sich liebevoll neben Jesus auf das blosse Kreuz, richtet den Blick voller Mitleid auf ihn und vernimmt von seinen Lippen: „Selig, die aus Liebe zur Gerechtigkeit leiden“ (vgl. Mt 5,10). Die Hoffnung, immer mehr mit Christus an der Verherrlichung teilzuhaben, lässt die Kreuzigung mit ihm erträglicher werden, bis man sich schliesslich im Elend und im Leiden freut. Don Pierino Galeone (Aus dem Buch: "Pater Pio mein Vater" ISBN 978-3-7171-1166-5) Papst Franziskus: Die Welt schlägt uns das Gegenteil vor: Unterhaltung, Genuss, Zerstreuung, Vergnügen. Eben das macht das Leben gut, so sagt sie uns. Der weltlich Gesinnte beachtet es nicht, er schaut weg, wenn es in der Familie oder in seiner Umgebung Probleme durch Krankheit oder Leid gibt. Die Welt will nicht trauern: Sie zieht es vor, leidvolle Situationen zu ignorieren, zu verdecken oder zu verstecken. Man verschwendet viel Energie darauf, den Umständen zu entkommen, in denen das Leiden gegenwärtig ist, und glaubt dabei, dass es möglich ist, die Wirklichkeit zu verschleiern, in der nie, niemals, das Kreuz fehlen kann (Gaudete et exsultate, 75).

Pater Pio, tapfer und mutig im Leiden:<br> Pater Pio erklärte mir den Weg des Leidens:<br> Als erstes nimmt man den Schmerz, den Gott zulässt, an, um die eigene Vergangenheit wiedergutzumachen, die Seele zu reinigen und so die Abscheu vor dem Leiden zu überwinden. Dann umarmt man das Leiden mit Eif

Die freie Zeit und der Wille Gottes:  Wenn du freie Zeit oder Ferien hast, achte darauf, dass du nicht in die Trägheit und den Müssiggang fällst. Wenn du in deinem Geist nachlässig bist, hat das keine guten Auswirkungen auf dein Gebet, die Betrachtung, die Anbetung und die Beziehung zu den anderen.    Prüfe dich, ob du träge im Wegschicken der schlechten Gedanken und im Annehmen der guten Gedanken bist. Sei dir stets bewusst, dass du das geistliche Leben durch den Glauben lebst. Wenn du denkst, dass du zum Beispiel Zeit mit vielen kleinen Dingen verlierst, so frage dich, ob diese kleinen Dinge im Willen Gottes sind. Wenn nicht alles gemäss dem Willen Gottes ist, dann verlierst du sicher Zeit. Der Satan treibt dich genau zu jenen Dingen, in denen du Zeit verlierst. Wenn du Zeit verlierst, bleibst du allein mit deinem Ich. Diese kleinen Dinge machen dein Ich aufgeblasen und dies entfernt dich vom Willen und von der Liebe Gottes. Wenn du dann Zeit verlierst mit diesen kleinen Dingen, tust du nicht mehr das, wozu du verpflichtet bist. Diese kleinen Dinge entfernen dich auch vom Guten, das du für die Nächsten und Gott tun sollst, sie entfernen dich vom Willen Gottes.    Die kleinen Dinge, die dich vom Willen Gottes wegbringen, scheinen kleine Dinge zu sein, aber der Wille Gottes ist nichts Kleines. Wenn die Liebe Gottes nicht da ist, ist die Liebe zu deinem Ich da, entweder liebst du Gott oder das Ich. Wenn du die Dinge für dein Ich tust, dann verrät und betrügt dich dein eigenes Ich. Darum, beginne alles aus Liebe zu Gott zu tun, stets im Willen Gottes zu leben und du wirst keine Zeit mehr mit anderen Dingen verlieren.    Don Pierino Galeone       Hl. Theres von Lisieux: Dass der Wille Gottes geschehe, allein darin ist Ruhe zu finden.

Die freie Zeit und der Wille Gottes: Wenn du freie Zeit oder Ferien hast, achte darauf, dass du nicht in die Trägheit und den Müssiggang fällst. Wenn du in deinem Geist nachlässig bist, hat das keine guten Auswirkungen auf dein Gebet, die Betrachtung, die Anbetung und die Beziehung zu den anderen.   Prüfe dich, ob du träge im Wegschicken der schlechten Gedanken und im Annehmen der guten Gedanken bist. Sei dir stets bewusst, dass du das geistliche Leben durch den Glauben lebst. Wenn du denkst, dass du zum Beispiel Zeit mit vielen kleinen Dingen verlierst, so frage dich, ob diese kleinen Dinge im Willen Gottes sind. Wenn nicht alles gemäss dem Willen Gottes ist, dann verlierst du sicher Zeit. Der Satan treibt dich genau zu jenen Dingen, in denen du Zeit verlierst. Wenn du Zeit verlierst, bleibst du allein mit deinem Ich. Diese kleinen Dinge machen dein Ich aufgeblasen und dies entfernt dich vom Willen und von der Liebe Gottes. Wenn du dann Zeit verlierst mit diesen kleinen Dingen, tust du nicht mehr das, wozu du verpflichtet bist. Diese kleinen Dinge entfernen dich auch vom Guten, das du für die Nächsten und Gott tun sollst, sie entfernen dich vom Willen Gottes.   Die kleinen Dinge, die dich vom Willen Gottes wegbringen, scheinen kleine Dinge zu sein, aber der Wille Gottes ist nichts Kleines. Wenn die Liebe Gottes nicht da ist, ist die Liebe zu deinem Ich da, entweder liebst du Gott oder das Ich. Wenn du die Dinge für dein Ich tust, dann verrät und betrügt dich dein eigenes Ich. Darum, beginne alles aus Liebe zu Gott zu tun, stets im Willen Gottes zu leben und du wirst keine Zeit mehr mit anderen Dingen verlieren.   Don Pierino Galeone       Hl. Theres von Lisieux: Dass der Wille Gottes geschehe, allein darin ist Ruhe zu finden.

Die freie Zeit und der Wille Gottes:<br> Wenn du freie Zeit oder Ferien hast, achte darauf, dass du nicht in die Trägheit und den Müssiggang fällst. Wenn du in deinem Geist nachlässig bist, hat das keine guten Auswirkungen auf dein Gebet, die Betrachtung, die Anbetung und die Beziehung zu den ander

Eucharistie, das vollständige Geheimnis der Dreifaltigkeit:    Die Eucharistie ist das vollständige Geheimnis Gottes: Des Vaters, der seinen Sohn gesandt hat; des Sohnes, der sich selbst als Opfer und Speise für uns gegeben hat; des Heiligen Geistes - vom Vater und vom Sohn gesandt - der in uns das Geheimnis des göttlichen Lebens und seiner Reife bewirkt.  Die Eucharistie ist das Geheimnis der Kirche, die zusammen mit ihr aus dem Herzen Jesu geboren wurde: Als Opfer ist sie Quelle der universalen Erlösung; als Speise ist sie die Nahrung eines jeden Gliedes; als Abendmahl ist sie familiärer Treffpunkt der kindlichen Gemeinschaft mit Gott und der brüderlichen Gemeinschaft mit den Nächsten.  Gott betrachten durch die Eucharistie heisst, das ganze Geheimnis der Liebe Christi und der Kirche sehen, fühlen und mit der Hand berühren.  Die eucharistische Anbetung ist eine notwendige und erstrangige Quelle des geistlichen Lebens nicht nur eines Priesters oder eines Geweihten, sondern auch eines engagierten Laien und eines einfachen Christen. Ja sogar das Mass des geistlichen Weges ist die Häufigkeit und Ausdauer in der eucharistischen Anbetung. Man kann nicht Christus zustreben, ohne mit ihm zu sein, der in der Eucharistie gegenwärtig ist.  Ihn im Nächsten zu suchen ist Liebe, aber ihn in der Eucharistie zu finden ist grosse Liebe. Wenn das eine da ist, dann auch das andere. Christus und der Nächste sind eine einzige Eucharistie.    Don Pierino Galeone   Papst Franziskus: Erinnern wir uns daran: «Es ist die Betrachtung des Antlitzes des gestorbenen und auferstandenen Jesus, die unsere Menschheit wieder zusammenfügt, auch jene, die durch die Mühen des Lebens zerteilt oder von der Sünde gezeichnet ist. Wir dürfen die Macht des Antlitzes Christi nicht domestizieren (unterdrücken). » Also wage ich es, dich zu fragen: Gibt es Momente, in denen du dich im Schweigen in seine Gegenwart versetzt, ohne Hast bei ihm verweilst und dich von ihm anschauen lässt? Lässt du es zu, dass sein Feuer dein Herz entflammt? Wenn du ihm nicht erlaubst, dass er die Wärme seiner Liebe und Zärtlichkeit nährt, wirst du kein Feuer besitzen. Wie also wirst du dann das Herz der anderen mit deinem Zeugnis und deinen Worten entflammen können? Und wenn du es vor dem Antlitz Jesu noch immer nicht schaffst, dich heilen und verwandeln zu lassen, dann dring in das Innere Jesu ein, begib dich in seine Wunden, denn dort hat die göttliche Barmherzigkeit ihren Sitz. (Gaudete et exsultate, 151)

Eucharistie, das vollständige Geheimnis der Dreifaltigkeit: Die Eucharistie ist das vollständige Geheimnis Gottes: Des Vaters, der seinen Sohn gesandt hat; des Sohnes, der sich selbst als Opfer und Speise für uns gegeben hat; des Heiligen Geistes - vom Vater und vom Sohn gesandt - der in uns das Geheimnis des göttlichen Lebens und seiner Reife bewirkt. Die Eucharistie ist das Geheimnis der Kirche, die zusammen mit ihr aus dem Herzen Jesu geboren wurde: Als Opfer ist sie Quelle der universalen Erlösung; als Speise ist sie die Nahrung eines jeden Gliedes; als Abendmahl ist sie familiärer Treffpunkt der kindlichen Gemeinschaft mit Gott und der brüderlichen Gemeinschaft mit den Nächsten. Gott betrachten durch die Eucharistie heisst, das ganze Geheimnis der Liebe Christi und der Kirche sehen, fühlen und mit der Hand berühren. Die eucharistische Anbetung ist eine notwendige und erstrangige Quelle des geistlichen Lebens nicht nur eines Priesters oder eines Geweihten, sondern auch eines engagierten Laien und eines einfachen Christen. Ja sogar das Mass des geistlichen Weges ist die Häufigkeit und Ausdauer in der eucharistischen Anbetung. Man kann nicht Christus zustreben, ohne mit ihm zu sein, der in der Eucharistie gegenwärtig ist. Ihn im Nächsten zu suchen ist Liebe, aber ihn in der Eucharistie zu finden ist grosse Liebe. Wenn das eine da ist, dann auch das andere. Christus und der Nächste sind eine einzige Eucharistie. Don Pierino Galeone Papst Franziskus: Erinnern wir uns daran: «Es ist die Betrachtung des Antlitzes des gestorbenen und auferstandenen Jesus, die unsere Menschheit wieder zusammenfügt, auch jene, die durch die Mühen des Lebens zerteilt oder von der Sünde gezeichnet ist. Wir dürfen die Macht des Antlitzes Christi nicht domestizieren (unterdrücken). » Also wage ich es, dich zu fragen: Gibt es Momente, in denen du dich im Schweigen in seine Gegenwart versetzt, ohne Hast bei ihm verweilst und dich von ihm anschauen lässt? Lässt du es zu, dass sein Feuer dein Herz entflammt? Wenn du ihm nicht erlaubst, dass er die Wärme seiner Liebe und Zärtlichkeit nährt, wirst du kein Feuer besitzen. Wie also wirst du dann das Herz der anderen mit deinem Zeugnis und deinen Worten entflammen können? Und wenn du es vor dem Antlitz Jesu noch immer nicht schaffst, dich heilen und verwandeln zu lassen, dann dring in das Innere Jesu ein, begib dich in seine Wunden, denn dort hat die göttliche Barmherzigkeit ihren Sitz. (Gaudete et exsultate, 151)

Eucharistie, das vollständige Geheimnis der Dreifaltigkeit:<br> Die Eucharistie ist das vollständige Geheimnis Gottes:<br> Des Vaters, der seinen Sohn gesandt hat; des Sohnes, der sich selbst als Opfer und Speise für uns gegeben hat; des Heiligen Geistes - vom Vater und vom Sohn gesandt - der in

Eucharistische Anbetung in Demut, Glaube und Liebe:    Die Anbetung ist die schönste Blume der Demut, ist Ehrerbietung des Glaubens, ist Bedürfnis der Liebe. Anbetung ist Anerkennung des eigenen Nichts und des «Alles» Gottes. Deshalb ist es nötig, durch die Demut auf den Grund des Ichs zu gehen, um mit dem Licht des Glaubens das Übernatürliche, das Geheimnis Gottes, Gott selbst zu sehen.  Die gute Betrachtung des Wortes Gottes ist die beste Vorbereitung einer Seele, die anbetet: In der betenden Betrachtung (Kontemplation) erkennt, liebt und dient sie Gott, dem Schöpfer und Vater. Hier lebt die Seele die eigene Berufung.  Die Demut, die erniedrigt, der Glaube, der erleuchtet und die Anbetung, die betrachten lässt, sind die Trilogie der Vollkommenheit. Die Werke werden von selbst kommen wie das Wasser von einem Fluss, wie das Licht der Sonne, wie die häuslichen Dienste einer Mutter.  Die Anbetung stellt dich immer wieder sanft zurück auf deinen Platz, entrümpelt dir den Weg, öffnet dein Herz zur Verzeihung, zum Verständnis, zur freudigen Annahme des Willens Gottes und zur brüderlichen Liebe.    Don Pierino Galeone   Papst Franziskus: Wenn wir wirklich glauben, dass Gott existiert, können wir es nicht unterlassen, ihn anzubeten - bisweilen in einem von Anbetung erfüllten Schweigen - oder ihn in festlichem Lobpreis zu besingen. So drücken wir das aus, was der heilige Charles de Foucauld lebte, wenn er sagte: »Sobald ich glaubte, dass es einen Gott gibt, wurde mir klar, dass ich nichts anderes tun konnte, als für ihn allein zu leben. « (Gaudete et exsultate, 155)

Eucharistische Anbetung in Demut, Glaube und Liebe:   Die Anbetung ist die schönste Blume der Demut, ist Ehrerbietung des Glaubens, ist Bedürfnis der Liebe. Anbetung ist Anerkennung des eigenen Nichts und des «Alles» Gottes. Deshalb ist es nötig, durch die Demut auf den Grund des Ichs zu gehen, um mit dem Licht des Glaubens das Übernatürliche, das Geheimnis Gottes, Gott selbst zu sehen. Die gute Betrachtung des Wortes Gottes ist die beste Vorbereitung einer Seele, die anbetet: In der betenden Betrachtung (Kontemplation) erkennt, liebt und dient sie Gott, dem Schöpfer und Vater. Hier lebt die Seele die eigene Berufung. Die Demut, die erniedrigt, der Glaube, der erleuchtet und die Anbetung, die betrachten lässt, sind die Trilogie der Vollkommenheit. Die Werke werden von selbst kommen wie das Wasser von einem Fluss, wie das Licht der Sonne, wie die häuslichen Dienste einer Mutter. Die Anbetung stellt dich immer wieder sanft zurück auf deinen Platz, entrümpelt dir den Weg, öffnet dein Herz zur Verzeihung, zum Verständnis, zur freudigen Annahme des Willens Gottes und zur brüderlichen Liebe.   Don Pierino Galeone   Papst Franziskus: Wenn wir wirklich glauben, dass Gott existiert, können wir es nicht unterlassen, ihn anzubeten - bisweilen in einem von Anbetung erfüllten Schweigen - oder ihn in festlichem Lobpreis zu besingen. So drücken wir das aus, was der heilige Charles de Foucauld lebte, wenn er sagte: »Sobald ich glaubte, dass es einen Gott gibt, wurde mir klar, dass ich nichts anderes tun konnte, als für ihn allein zu leben. « (Gaudete et exsultate, 155)

Eucharistische Anbetung in Demut, Glaube und Liebe:<br> Die Anbetung ist die schönste Blume der Demut, ist Ehrerbietung des Glaubens, ist Bedürfnis der Liebe. Anbetung ist Anerkennung des eigenen Nichts und des «Alles» Gottes. Deshalb ist es nötig, durch die Demut auf den Grund des Ichs zu gehen,

Die Betrachtung des Wortes Gottes:    Ohne die Betrachtung des Wortes Gottes gibt es keine Rettung, denn es ist das Wort Gottes, das uns rettet (vgl. Röm 1,16). Es ist wichtig, dass wir auf das Wort Gottes hören und es in die Tat umsetzten, denn wenn man das Wort Gottes nicht im täglichen Leben praktiziert, dann vergisst man es sehr schnell. Es reicht nicht, an das Wort Gottes zu denken, sondern es ist wichtig, dass der Wille sich entscheidet, sich zu ändern, um das Wort Gottes zu praktizieren.  Um das Wort Gottes zu betrachten, musst du es hören und danach dein Leben mit diesem Wort vergleichen. Wenn du siehst, dass etwas in dir noch in einer Unordnung ist, dann fasse dir einen festen Vorsatz, um alles in dir gemäss dem Wort Gottes zu ordnen und dein Leben zu ändern. Es ist wichtig, dass du mehr Zeit für die Betrachtung des Wort Gottes brauchst als für das Lesen.  Wie viele Male hast du das Wort Gottes gehört und es ist dir entglitten. Die Betrachtung ist, das Wort Gottes zu behalten, sich mit dem Wort Gottes zu konfrontieren, sich ihm gegenüberzustellen, um zu schauen, ob es Punkte gibt, die du ändern musst. Dann der Vorsatz im Gebet. Der wichtigste Punkt der Betrachtung ist die Beschauung, vor Gott, vor dem Wort Gottes und vor deiner Seele.    Don Pierino Galeone   Thomas von Kempen: Wenn du dich des übermässigen Schwätzens und des müssigen Umherlaufens enthältst und dein Ohr den Neuigkeiten und Gerüchten verschliesst, wirst du genügende und passende Zeit zu guter Betrachtung finden. (Nachfolge Christi, Buch 1, Kapitel 20, Abschnitt 1)

Die Betrachtung des Wortes Gottes: Ohne die Betrachtung des Wortes Gottes gibt es keine Rettung, denn es ist das Wort Gottes, das uns rettet (vgl. Röm 1,16). Es ist wichtig, dass wir auf das Wort Gottes hören und es in die Tat umsetzten, denn wenn man das Wort Gottes nicht im täglichen Leben praktiziert, dann vergisst man es sehr schnell. Es reicht nicht, an das Wort Gottes zu denken, sondern es ist wichtig, dass der Wille sich entscheidet, sich zu ändern, um das Wort Gottes zu praktizieren. Um das Wort Gottes zu betrachten, musst du es hören und danach dein Leben mit diesem Wort vergleichen. Wenn du siehst, dass etwas in dir noch in einer Unordnung ist, dann fasse dir einen festen Vorsatz, um alles in dir gemäss dem Wort Gottes zu ordnen und dein Leben zu ändern. Es ist wichtig, dass du mehr Zeit für die Betrachtung des Wort Gottes brauchst als für das Lesen. Wie viele Male hast du das Wort Gottes gehört und es ist dir entglitten. Die Betrachtung ist, das Wort Gottes zu behalten, sich mit dem Wort Gottes zu konfrontieren, sich ihm gegenüberzustellen, um zu schauen, ob es Punkte gibt, die du ändern musst. Dann der Vorsatz im Gebet. Der wichtigste Punkt der Betrachtung ist die Beschauung, vor Gott, vor dem Wort Gottes und vor deiner Seele. Don Pierino Galeone Thomas von Kempen: Wenn du dich des übermässigen Schwätzens und des müssigen Umherlaufens enthältst und dein Ohr den Neuigkeiten und Gerüchten verschliesst, wirst du genügende und passende Zeit zu guter Betrachtung finden. (Nachfolge Christi, Buch 1, Kapitel 20, Abschnitt 1)

Die Betrachtung des Wortes Gottes:<br> Ohne die Betrachtung des Wortes Gottes gibt es keine Rettung, denn es ist das Wort Gottes, das uns rettet (vgl. Röm 1,16). Es ist wichtig, dass wir auf das Wort Gottes hören und es in die Tat umsetzten, denn wenn man das Wort Gottes nicht im täglichen Leben

Ohne das Licht Gottes kann man das geistliche Leben nicht praktizieren:    Der Christ soll sich mit Jesus vereinen, um mit ihm zusammen den Menschen zu helfen, umzukehren und die Vergebung der Sünden zu erlangen. Der Christ muss mit der Eucharistie vereint sein, mit dem Tod und der Auferstehung von Jesus (Opfer, Gehorsam, Nächstenliebe).  Wenn jemand sich von den Pflichten eines Christen trennen will, dann fehlt ihm die Hoffnung, es zu schaffen, diese Pflichten zu leben. Es fehlt das Licht, um den Wert der Nachfolge Christi zu sehen. Es sind die Schwachheiten, die den Glauben und die Hoffnung schwächen. Die Schwachheiten haben mit dem Hochmut und der Unreinheit zu tun. So ist man entmutigt und man denkt, dass das christliche Leben nur eine Last ist, von der man sich trennen muss.  Man muss diesen Menschen das Licht schenken, indem man ihnen den Glauben erklärt. Man muss das Gute erkennen, um es zu lieben. Wenn man das geistliche Leben nicht liebt, dann sieht man es als eine Last – aber das ist nur so, weil das Licht und die Kraft fehlen. Nur Gott kann dem Menschen helfen, das geistliche Leben in Liebe zu leben, und darum ist das Gebet so wichtig. Wenn das Gebet fehlt, dann fällt alles. Der Glaube muss von neuem durch das Gebet und die Verkündigung entzündet werden.    Don Pierino Galeone   Hl. Augustinus: O Menschen, seid doch nicht Finsternis, seid nicht ungläubig, ungerecht, frevelhaft, raubgierig, geizig, Liebhaber der Welt: denn das ist die Finsternis. Das Licht ist nicht abwesend, aber ihr seid abwesend vom Lichte. Der Blinde an der Sonne hat die Sonne gegenwärtig, aber er ist der Sonne abwesend. Seid also nicht Finsternis. Denn das ist eben die Gnade, von der ich reden will, dass wir nicht mehr Finsternis seien, und der Apostel zu uns sagen könne: „Ihr wart einst Finsternis, jetzt aber Licht im Herrn“ (Eph 5,8).

Ohne das Licht Gottes kann man das geistliche Leben nicht praktizieren: Der Christ soll sich mit Jesus vereinen, um mit ihm zusammen den Menschen zu helfen, umzukehren und die Vergebung der Sünden zu erlangen. Der Christ muss mit der Eucharistie vereint sein, mit dem Tod und der Auferstehung von Jesus (Opfer, Gehorsam, Nächstenliebe). Wenn jemand sich von den Pflichten eines Christen trennen will, dann fehlt ihm die Hoffnung, es zu schaffen, diese Pflichten zu leben. Es fehlt das Licht, um den Wert der Nachfolge Christi zu sehen. Es sind die Schwachheiten, die den Glauben und die Hoffnung schwächen. Die Schwachheiten haben mit dem Hochmut und der Unreinheit zu tun. So ist man entmutigt und man denkt, dass das christliche Leben nur eine Last ist, von der man sich trennen muss. Man muss diesen Menschen das Licht schenken, indem man ihnen den Glauben erklärt. Man muss das Gute erkennen, um es zu lieben. Wenn man das geistliche Leben nicht liebt, dann sieht man es als eine Last – aber das ist nur so, weil das Licht und die Kraft fehlen. Nur Gott kann dem Menschen helfen, das geistliche Leben in Liebe zu leben, und darum ist das Gebet so wichtig. Wenn das Gebet fehlt, dann fällt alles. Der Glaube muss von neuem durch das Gebet und die Verkündigung entzündet werden. Don Pierino Galeone Hl. Augustinus: O Menschen, seid doch nicht Finsternis, seid nicht ungläubig, ungerecht, frevelhaft, raubgierig, geizig, Liebhaber der Welt: denn das ist die Finsternis. Das Licht ist nicht abwesend, aber ihr seid abwesend vom Lichte. Der Blinde an der Sonne hat die Sonne gegenwärtig, aber er ist der Sonne abwesend. Seid also nicht Finsternis. Denn das ist eben die Gnade, von der ich reden will, dass wir nicht mehr Finsternis seien, und der Apostel zu uns sagen könne: „Ihr wart einst Finsternis, jetzt aber Licht im Herrn“ (Eph 5,8).

Ohne das Licht Gottes kann man das geistliche Leben nicht praktizieren:<br> Der Christ soll sich mit Jesus vereinen, um mit ihm zusammen den Menschen zu helfen, umzukehren und die Vergebung der Sünden zu erlangen. Der Christ muss mit der Eucharistie vereint sein, mit dem Tod und der Auferstehung