ER kommt, um dir seine Hand zu reichen:  Wenn du auf Schwierigkeiten triffst, dich anstrengst und es doch keine Lösung gibt, so sei zu grosser Geduld bereit. Du kannst dich in einer Situation befinden, in der viele Schwierigkeiten vor dir liegen. Du hast den Wunsch, sie zu überwinden, aber sowohl die Schwierigkeiten, als auch ihre Überwindung, hängen nicht immer von dir ab, sondern von vielen anderen Dingen.  Die Schwierigkeiten müssen in dir eine grosse Geduld auslösen, einen tiefen Glauben an den Herrn, der dir sicherlich die nötige Kraft geben wird. Gott ist auch jener, der dir die Lösung gibt, die du nicht siehst und gegenüber welcher der Satan will, dass du die Hoffnung verlierst und damit du denkst: «Ich muss mich damit abfinden, mit diesem Schmerz, mit dieser grossen Qual in meinem Herzen zu leben».  Aber Jesus sagt dir: «Lass dich nicht entmutigen, denn solange die Schwierigkeiten bestehen, bleibt auch die Kraft des Herrn immer bestehen, und er kommt, um dir seine Hand zu reichen, damit du entweder die Last tragen oder die Schwierigkeiten überwinden kannst. Darum bleibe beim Herrn, kümmere dich nicht um Schwierigkeiten, kümmere dich nicht um deine Entmutigung, bleib beim Herrn. Er kann alles lösen und deinem Herzen Kraft und Hoffnung schenken.  Don Pierino Galeone Franz von Sales: Gottes ewige Weisheit hat von Ewigkeit her das Kreuz ersehen, das er dir als ein kostbares Geschenk aus seinem Herzen gibt. Er hat dieses Kreuz, bevor er es dir schickte, mit seinen allwissenden Augen betrachtet, es durchdacht mit seinem göttlichen Verstand, es geprüft mit seiner weisen Gerechtigkeit, mit liebenden Armen es durchwärmt, es gewogen mit seinen beiden Händen, ob es nicht einen Millimeter zu gross und ein Milligramm zu schwer sei. Und er hat es gesegnet in seinem allerheiligsten Namen, mit seiner Gnade es durchsalbt und mit seinem Trost es durchduftet. Und dann noch einmal auf sich und deinen Mut geblickt und so kommt es schliesslich aus dem Himmel zu dir  als ein Gruss Gottes an dich, als ein Almosen der allbarmherzigen Liebe.

ER kommt, um dir seine Hand zu reichen: Wenn du auf Schwierigkeiten triffst, dich anstrengst und es doch keine Lösung gibt, so sei zu grosser Geduld bereit. Du kannst dich in einer Situation befinden, in der viele Schwierigkeiten vor dir liegen. Du hast den Wunsch, sie zu überwinden, aber sowohl die Schwierigkeiten, als auch ihre Überwindung, hängen nicht immer von dir ab, sondern von vielen anderen Dingen. Die Schwierigkeiten müssen in dir eine grosse Geduld auslösen, einen tiefen Glauben an den Herrn, der dir sicherlich die nötige Kraft geben wird. Gott ist auch jener, der dir die Lösung gibt, die du nicht siehst und gegenüber welcher der Satan will, dass du die Hoffnung verlierst und damit du denkst: «Ich muss mich damit abfinden, mit diesem Schmerz, mit dieser grossen Qual in meinem Herzen zu leben». Aber Jesus sagt dir: «Lass dich nicht entmutigen, denn solange die Schwierigkeiten bestehen, bleibt auch die Kraft des Herrn immer bestehen, und er kommt, um dir seine Hand zu reichen, damit du entweder die Last tragen oder die Schwierigkeiten überwinden kannst. Darum bleibe beim Herrn, kümmere dich nicht um Schwierigkeiten, kümmere dich nicht um deine Entmutigung, bleib beim Herrn. Er kann alles lösen und deinem Herzen Kraft und Hoffnung schenken. Don Pierino Galeone Franz von Sales: Gottes ewige Weisheit hat von Ewigkeit her das Kreuz ersehen, das er dir als ein kostbares Geschenk aus seinem Herzen gibt. Er hat dieses Kreuz, bevor er es dir schickte, mit seinen allwissenden Augen betrachtet, es durchdacht mit seinem göttlichen Verstand, es geprüft mit seiner weisen Gerechtigkeit, mit liebenden Armen es durchwärmt, es gewogen mit seinen beiden Händen, ob es nicht einen Millimeter zu gross und ein Milligramm zu schwer sei. Und er hat es gesegnet in seinem allerheiligsten Namen, mit seiner Gnade es durchsalbt und mit seinem Trost es durchduftet. Und dann noch einmal auf sich und deinen Mut geblickt und so kommt es schliesslich aus dem Himmel zu dir als ein Gruss Gottes an dich, als ein Almosen der allbarmherzigen Liebe.

ER kommt, um dir seine Hand zu reichen: Wenn du auf Schwierigkeiten triffst, dich anstrengst und es doch keine Lösung gibt, so sei zu grosser Geduld bereit. Du kannst dich in einer Situation befinden, in der viele Schwierigkeiten vor dir liegen. Du hast den Wunsch, sie zu überwinden, aber sowohl di

Der Glauben wird durch die Betrachtung gestärkt:    Das Erste, was Satan uns rauben will, ist das Wort Gottes und somit die Betrachtung. Man macht die Betrachtung nicht mehr, oder man macht sie nicht gut.  Um jeden Tag die Nachfolge Christi zu leben ist es notwendig, den Geist Gottes in sich aufzunehmen. Der Geist Gottes kommt durch den Glauben in uns. Der Glaube wiederum kommt aus dem Wort Gottes. Genau darum will Satan das Wort Gottes blockieren, indem man die Betrachtung nicht oder nicht gut macht. Da der Glaube aus dem Hören kommt (vgl. Röm 10, 13-17), versucht Satan, dass man das Wort Gottes oberflächlich betrachtet, ohne es in unser Herz aufzunehmen. Der Satan möchte, dass man die Betrachtung völlig beiseite lässt. Man macht vielleicht einen kleinen Vorsatz, der aber nichts mit dem zu tun hat, was man in seinem Leben wirklich erneuern sollte.  Der Glaube rettet uns (vgl. Röm 1,16-17). Der Glaube rettet , weil Christus der Ursprung und die Vollendung des Glaubens ist. Christus ist das lebendige Wort Gottes. Wenn wir auf ihn hören, praktizieren wir den Glauben durch den Gehorsam. So kommt die Rettung in unser Leben. Wer nicht gehorsam ist, der verwirft Christus, zerstört den Glauben und verwirft so auch die Rettung und das Paradies. Durch das Hören empfangen wir den Glauben uns das Heil. Das Wort Gottes, das wir hören und praktizieren, führt uns zum Glauben und zum Heil. Im Alten Testament ermahnt Gott sein Volk: „Höre Israel“ (Dtn 6,4).  Danke, Vater im Himmel, dass du uns in deinem Sohn dein Wort gesandt hast, Jesus Christus, um uns zu retten. Du hast uns aber auch die Fähigkeit der Liebe geschenkt, um dieses Wort zu wählen, zu hören und durch den Gehorsam zu praktizieren. Hilf uns, Vater im Himmel, dem Wort deines Sohnes zu gehorchen.    Don Pierino Galeone   Pater Pio: Ich wünsche mir von euch vor allem eins: eure gewohnte Betrachtung möge sich nach Möglichkeit um das Leben und Leiden, um den Tod sowie die Auferstehung und die Himmelfahrt unseres Herrn Jesus Christus drehen. Ihr könnt also seine Geburt betrachten, seine Flucht und den Aufenthalt in àgypten, seine Rückkehr und sein verborgenes Leben in der Werkstatt von Nazareth bis zum Alter von dreissig Jahren; seine Demut, sich von seinem Vorläufer Johannes taufen zu lassen; ihr könnt sein öffentliches Leben betrachten, sein schmerzhaftes Leiden und seinen Tod, die Einsetzung des allerheiligsten Altarsakramentes gerade an jenem Abend, als die Menschen sich die schrecklichsten Torturen für ihn ausdachten; oder ihr könnt Jesus im Gebet am Ölberg betrachten, wie er Blut schwitzte angesichts der Qualen, die die Menschen ihm bereiteten, und der Undankbarkeit der Menschen, die von seinen Verdiensten keinen Gebrauch machen würden; oder Jesus betrachten, der vor den Gerichtshof geschleppt, gegeißelt und mit Dornen gekrönt wird, seinen steilen Aufstieg auf den Kalvarienberg, beladen mit dem Kreuz, seine Kreuzigung und schließlich seinen Tod am Kreuz unter schrecklichen àngsten, im Anblick seiner zu Tode betrübten Mutter. (Epistolario III, S. 63-64)

Der Glauben wird durch die Betrachtung gestärkt: Das Erste, was Satan uns rauben will, ist das Wort Gottes und somit die Betrachtung. Man macht die Betrachtung nicht mehr, oder man macht sie nicht gut. Um jeden Tag die Nachfolge Christi zu leben ist es notwendig, den Geist Gottes in sich aufzunehmen. Der Geist Gottes kommt durch den Glauben in uns. Der Glaube wiederum kommt aus dem Wort Gottes. Genau darum will Satan das Wort Gottes blockieren, indem man die Betrachtung nicht oder nicht gut macht. Da der Glaube aus dem Hören kommt (vgl. Röm 10, 13-17), versucht Satan, dass man das Wort Gottes oberflächlich betrachtet, ohne es in unser Herz aufzunehmen. Der Satan möchte, dass man die Betrachtung völlig beiseite lässt. Man macht vielleicht einen kleinen Vorsatz, der aber nichts mit dem zu tun hat, was man in seinem Leben wirklich erneuern sollte. Der Glaube rettet uns (vgl. Röm 1,16-17). Der Glaube rettet , weil Christus der Ursprung und die Vollendung des Glaubens ist. Christus ist das lebendige Wort Gottes. Wenn wir auf ihn hören, praktizieren wir den Glauben durch den Gehorsam. So kommt die Rettung in unser Leben. Wer nicht gehorsam ist, der verwirft Christus, zerstört den Glauben und verwirft so auch die Rettung und das Paradies. Durch das Hören empfangen wir den Glauben uns das Heil. Das Wort Gottes, das wir hören und praktizieren, führt uns zum Glauben und zum Heil. Im Alten Testament ermahnt Gott sein Volk: „Höre Israel“ (Dtn 6,4). Danke, Vater im Himmel, dass du uns in deinem Sohn dein Wort gesandt hast, Jesus Christus, um uns zu retten. Du hast uns aber auch die Fähigkeit der Liebe geschenkt, um dieses Wort zu wählen, zu hören und durch den Gehorsam zu praktizieren. Hilf uns, Vater im Himmel, dem Wort deines Sohnes zu gehorchen. Don Pierino Galeone Pater Pio: Ich wünsche mir von euch vor allem eins: eure gewohnte Betrachtung möge sich nach Möglichkeit um das Leben und Leiden, um den Tod sowie die Auferstehung und die Himmelfahrt unseres Herrn Jesus Christus drehen. Ihr könnt also seine Geburt betrachten, seine Flucht und den Aufenthalt in àgypten, seine Rückkehr und sein verborgenes Leben in der Werkstatt von Nazareth bis zum Alter von dreissig Jahren; seine Demut, sich von seinem Vorläufer Johannes taufen zu lassen; ihr könnt sein öffentliches Leben betrachten, sein schmerzhaftes Leiden und seinen Tod, die Einsetzung des allerheiligsten Altarsakramentes gerade an jenem Abend, als die Menschen sich die schrecklichsten Torturen für ihn ausdachten; oder ihr könnt Jesus im Gebet am Ölberg betrachten, wie er Blut schwitzte angesichts der Qualen, die die Menschen ihm bereiteten, und der Undankbarkeit der Menschen, die von seinen Verdiensten keinen Gebrauch machen würden; oder Jesus betrachten, der vor den Gerichtshof geschleppt, gegeißelt und mit Dornen gekrönt wird, seinen steilen Aufstieg auf den Kalvarienberg, beladen mit dem Kreuz, seine Kreuzigung und schließlich seinen Tod am Kreuz unter schrecklichen àngsten, im Anblick seiner zu Tode betrübten Mutter. (Epistolario III, S. 63-64)

Der Glauben wird durch die Betrachtung gestärkt: Das Erste, was Satan uns rauben will, ist das Wort Gottes und somit die Betrachtung. Man macht die Betrachtung nicht mehr, oder man macht sie nicht gut. Um jeden Tag die Nachfolge Christi zu leben ist es notwendig, den Geist Gottes in sich aufzune

Maria ist Liebe Gottes und lässt Gott ganz durchscheinen:    Die Muttergottes ist die unbefleckte Jungfrau. Man könnte sagen, dass diese zwei Begriffe die Zusammenfassung der Identität der Muttergottes sind. Sie ist ohne jegliche Sünde, ganz rein. Schon seit Beginn der Menschheit an, hat Gott Vater Feindschaft gesetzt zwischen der Muttergottes und der Schlange, der Welt und der Sünde. Maria selbst weist darauf im Magnificat hin.    Warum ist die Muttergottes Jungfrau? Sie hat keine Sünde, weder die Erbsünde, noch eine persönliche Sünde, noch Unvollkommenheiten. In ihr gibt es keinen Schatten des Bösen. Die Jungfräulichkeit der Muttergottes ist allumfassend, denn sie empfängt allein durch das Wirken des Heiligen Geistes, ist und bleibt Jungfrau und ist die Unbefleckte Empfängnis. Die Muttergottes ist leiblich und geistlich ohne einen Makel der Sünde und blieb immer Jungfrau. Ihre Sinne, ihre Vernunft, der Wille und ihre Freiheit sind ganz vollkommen. Tota pulchra es Maria! Ganz schön bist du, Maria!   Maria ist Liebe Gottes und lässt Gott ganz durcheinen. Aber durch welche Werke tut sie dies? Durch die Barmherzigkeit, denn alles an ihr ist Barmherzigkeit. Christus ist die Barmherzigkeit in Person, da er die Sünde wegnimmt und das neue Leben schenkt und die Muttergottes lässt Gott ganz durchscheinen, da sie voll der Liebe Gottes ist. Die Heiligen sagen, dass die Heiligkeit aller Heiligen zusammen der Beginn der Heiligkeit der Muttergottes ist.    Die Muttergottes ist Typus, sie ist ein Bild der Kirche. Auch die Kirche soll ohne Makel der Sünde sein. Entweder lebt man seit der Kindheit die Unschuld oder man erwirbt sie durch die Busse und das Leiden. Wenn dies nicht geschieht, so geschieht die Reinigung der Seele im Fegefeuer.  Die Gemeinschaft der Heiligen im Himmel ist eine Gemeinschaft der Liebe Gottes, denn im Himmel werden wir das Licht Gottes haben. Dieses Licht wird gemäss den guten Werken sein, die wir auf Erden vollbracht haben.  Don Pierino Galeone

Maria ist Liebe Gottes und lässt Gott ganz durchscheinen: Die Muttergottes ist die unbefleckte Jungfrau. Man könnte sagen, dass diese zwei Begriffe die Zusammenfassung der Identität der Muttergottes sind. Sie ist ohne jegliche Sünde, ganz rein. Schon seit Beginn der Menschheit an, hat Gott Vater Feindschaft gesetzt zwischen der Muttergottes und der Schlange, der Welt und der Sünde. Maria selbst weist darauf im Magnificat hin. Warum ist die Muttergottes Jungfrau? Sie hat keine Sünde, weder die Erbsünde, noch eine persönliche Sünde, noch Unvollkommenheiten. In ihr gibt es keinen Schatten des Bösen. Die Jungfräulichkeit der Muttergottes ist allumfassend, denn sie empfängt allein durch das Wirken des Heiligen Geistes, ist und bleibt Jungfrau und ist die Unbefleckte Empfängnis. Die Muttergottes ist leiblich und geistlich ohne einen Makel der Sünde und blieb immer Jungfrau. Ihre Sinne, ihre Vernunft, der Wille und ihre Freiheit sind ganz vollkommen. Tota pulchra es Maria! Ganz schön bist du, Maria! Maria ist Liebe Gottes und lässt Gott ganz durcheinen. Aber durch welche Werke tut sie dies? Durch die Barmherzigkeit, denn alles an ihr ist Barmherzigkeit. Christus ist die Barmherzigkeit in Person, da er die Sünde wegnimmt und das neue Leben schenkt und die Muttergottes lässt Gott ganz durchscheinen, da sie voll der Liebe Gottes ist. Die Heiligen sagen, dass die Heiligkeit aller Heiligen zusammen der Beginn der Heiligkeit der Muttergottes ist. Die Muttergottes ist Typus, sie ist ein Bild der Kirche. Auch die Kirche soll ohne Makel der Sünde sein. Entweder lebt man seit der Kindheit die Unschuld oder man erwirbt sie durch die Busse und das Leiden. Wenn dies nicht geschieht, so geschieht die Reinigung der Seele im Fegefeuer. Die Gemeinschaft der Heiligen im Himmel ist eine Gemeinschaft der Liebe Gottes, denn im Himmel werden wir das Licht Gottes haben. Dieses Licht wird gemäss den guten Werken sein, die wir auf Erden vollbracht haben. Don Pierino Galeone

Maria ist Liebe Gottes und lässt Gott ganz durchscheinen: Die Muttergottes ist die unbefleckte Jungfrau. Man könnte sagen, dass diese zwei Begriffe die Zusammenfassung der Identität der Muttergottes sind. Sie ist ohne jegliche Sünde, ganz rein. Schon seit Beginn der Menschheit an, hat Gott Vater

🕯️ Woran erkennt man den Christus – und seine Jünger?

„Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht: Blinde sehen, Lahme gehen, Armen wird das Evangelium verkündet.“ (Mt 11,4)

📖 Jesus zeigt sich durch Taten – nicht nur durch Worte.  
Seine Identität offenbart sich in messianischen, befreienden Werken.  
Und unsere Identität als seine Jünger ebenfalls.

👣 Johannes der Täufer: der Wegbereiter  
- Er lebte wesentlich (Kamelhaar, Heuschrecken).  
- Er predigte Buße und Umkehr.  
- Er zeigte auf Jesus hin – nicht auf sich selbst.

💡 Was das für uns im Advent bedeutet:  
Unser Leben soll ein transparentes Zeugnis sein, das auf Christus zeigt.  
Nicht durch prächtige Worte, sondern durch:  
➡️ Einfachheit im Lebensstil  
➡️ Bereitschaft zur Umkehr  
➡️ Werke der Barmherzigkeit

🎯 Jesus sagt: „Der Kleinste im Himmelreich ist größer als Johannes.“  
Warum? Weil wir durch Taufe und Glauben für das Reich Gottes geboren werden – und damit das göttliche Leben haben, das größer ist als das natürliche Leben.

Herr, mach mein Leben durchsichtig für dich.  
Lass mich durch einfaches Tun, demütiges Beten und liebendes Handeln auf dich hinweisen. Amen. 🙏

🕯️ Woran erkennt man den Christus – und seine Jünger? „Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht: Blinde sehen, Lahme gehen, Armen wird das Evangelium verkündet.“ (Mt 11,4) 📖 Jesus zeigt sich durch Taten – nicht nur durch Worte. Seine Identität offenbart sich in messianischen, befreienden Werken. Und unsere Identität als seine Jünger ebenfalls. 👣 Johannes der Täufer: der Wegbereiter - Er lebte wesentlich (Kamelhaar, Heuschrecken). - Er predigte Buße und Umkehr. - Er zeigte auf Jesus hin – nicht auf sich selbst. 💡 Was das für uns im Advent bedeutet: Unser Leben soll ein transparentes Zeugnis sein, das auf Christus zeigt. Nicht durch prächtige Worte, sondern durch: ➡️ Einfachheit im Lebensstil ➡️ Bereitschaft zur Umkehr ➡️ Werke der Barmherzigkeit 🎯 Jesus sagt: „Der Kleinste im Himmelreich ist größer als Johannes.“ Warum? Weil wir durch Taufe und Glauben für das Reich Gottes geboren werden – und damit das göttliche Leben haben, das größer ist als das natürliche Leben. Herr, mach mein Leben durchsichtig für dich. Lass mich durch einfaches Tun, demütiges Beten und liebendes Handeln auf dich hinweisen. Amen. 🙏

🕯️ Woran erkennt man den Christus – und seine Jünger? „Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht: Blinde sehen, Lahme gehen, Armen wird das Evangelium verkündet.“ (Mt 11,4) 📖 Jesus zeigt sich durch Taten – nicht nur durch Worte. Seine Identität offenbart sich in messianischen, befreienden