Glaubst du an Gott?    Der Glaube ist eine übernatürliche Gabe, die von Gott kommt. Der Glaube hat zum Zweck, damit wir an Gott glauben und an das, was er sagt. Der Glaube ist also für die Rettung notwendig. An Gott zu glauben bedeutet zu glauben, dass Gott das höchste Wesen ist, der Schöpfer des Himmels und der Erde und daher zu glauben, dass er unendlich ist, allmächtig, ewig, allwissend, dass er über und vor jedem Geschöpf steht – er ist nicht ein Geschöpf, ER ist der Schöpfer.  Aber nicht nur dies! Er ist Vater, er liebt uns, er ist das höchste Gut, der Ursprung alles Guten. Er ist Liebe und deshalb will er uns seine Güter schenken. Er hat uns das Dasein geschenkt und uns zu seinen Kindern gemacht. Er hat uns das Leben gegeben und gibt uns auch all das, was wir zum Leben nötig haben. Wenn du nicht glaubst, an das, was Gott sagt, kannst du dich nicht retten.  Glaubst du wirklich an Gott? Die Frage mag einfach klingen, aber wenn es in dir eine Trennung zwischen der Gabe des Glaubens und der Art und Weise deines Denkens, Sprechens und Handelns gibt, dann ist der Glaube verdunkelt und du beraubst dich so der geistlichen Güter.  Glaubst du, dass Jesus die Person ist, die du über alles lieben sollst, mehr als dich, mehr als deinen Vater, deine Mutter und alle, die du liebst? Glaubst du, dass Jesus wirklich Gott ist und daher das höchste Wesen, der alle Güter besitzt? Wie oft bist du Jesus nicht gefolgt. Wie viele Male hast du den Räuber Barabbas Jesus vorgezogen, mit jenem Wort, jenen Blicken, jenen Gefühlen, Zuneigungen und mit deinem Ich? Glaubst du, dass dich Jesus liebt, dass er am Kreuz sein Leben für dich hingegeben hat, die Sünden gesühnt hat und in der Auferstehung dir ein neues Leben geschenkt hat? Wenn du vor der Wahl stehst: Jesus oder ein Geschöpf – entscheidest du dich wirklich für IHN, für deinen Schöpfer und Herrn?   Mutter Teresa: Das Leben aus dem Glauben: Je heiliger wir werden, desto mehr Seelen können wir zu Gott bringen. Zu jedem von uns gehört eine gewisse Anzahl von Seelen, die von uns abhängen, um gerettet zu werden, daher müssen wir in der Heiligkeit wachsen, um dieser Seelen willen. Je heiliger wir werden, desto näher werden sie zu Gott kommen. Heiligkeit heisst, den Willen Gottes mit Freude zu tun. Mit anderen Worten: Heiligkeit ist Gehorsam.   Don Pierino Galeone

Glaubst du an Gott? Der Glaube ist eine übernatürliche Gabe, die von Gott kommt. Der Glaube hat zum Zweck, damit wir an Gott glauben und an das, was er sagt. Der Glaube ist also für die Rettung notwendig. An Gott zu glauben bedeutet zu glauben, dass Gott das höchste Wesen ist, der Schöpfer des Himmels und der Erde und daher zu glauben, dass er unendlich ist, allmächtig, ewig, allwissend, dass er über und vor jedem Geschöpf steht – er ist nicht ein Geschöpf, ER ist der Schöpfer. Aber nicht nur dies! Er ist Vater, er liebt uns, er ist das höchste Gut, der Ursprung alles Guten. Er ist Liebe und deshalb will er uns seine Güter schenken. Er hat uns das Dasein geschenkt und uns zu seinen Kindern gemacht. Er hat uns das Leben gegeben und gibt uns auch all das, was wir zum Leben nötig haben. Wenn du nicht glaubst, an das, was Gott sagt, kannst du dich nicht retten. Glaubst du wirklich an Gott? Die Frage mag einfach klingen, aber wenn es in dir eine Trennung zwischen der Gabe des Glaubens und der Art und Weise deines Denkens, Sprechens und Handelns gibt, dann ist der Glaube verdunkelt und du beraubst dich so der geistlichen Güter. Glaubst du, dass Jesus die Person ist, die du über alles lieben sollst, mehr als dich, mehr als deinen Vater, deine Mutter und alle, die du liebst? Glaubst du, dass Jesus wirklich Gott ist und daher das höchste Wesen, der alle Güter besitzt? Wie oft bist du Jesus nicht gefolgt. Wie viele Male hast du den Räuber Barabbas Jesus vorgezogen, mit jenem Wort, jenen Blicken, jenen Gefühlen, Zuneigungen und mit deinem Ich? Glaubst du, dass dich Jesus liebt, dass er am Kreuz sein Leben für dich hingegeben hat, die Sünden gesühnt hat und in der Auferstehung dir ein neues Leben geschenkt hat? Wenn du vor der Wahl stehst: Jesus oder ein Geschöpf – entscheidest du dich wirklich für IHN, für deinen Schöpfer und Herrn? Mutter Teresa: Das Leben aus dem Glauben: Je heiliger wir werden, desto mehr Seelen können wir zu Gott bringen. Zu jedem von uns gehört eine gewisse Anzahl von Seelen, die von uns abhängen, um gerettet zu werden, daher müssen wir in der Heiligkeit wachsen, um dieser Seelen willen. Je heiliger wir werden, desto näher werden sie zu Gott kommen. Heiligkeit heisst, den Willen Gottes mit Freude zu tun. Mit anderen Worten: Heiligkeit ist Gehorsam. Don Pierino Galeone

Glaubst du an Gott? Der Glaube ist eine übernatürliche Gabe, die von Gott kommt. Der Glaube hat zum Zweck, damit wir an Gott glauben und an das, was er sagt. Der Glaube ist also für die Rettung notwendig. An Gott zu glauben bedeutet zu glauben, dass Gott das höchste Wesen ist, der Schöpfer des Hi

🌱 Von der spirituellen „Süßigkeit“ zur mündigen Liebe

Wir alle sehnen uns nach Geborgenheit – doch wofür lassen wir uns verwöhnen?

🍭 Die Verwöhnung der Welt:
Sucht Bestätigung durch Likes, Komplimente, emotionale Abhängigkeiten. Sie gibt ein sofortiges Hochgefühl, aber lässt die Seele ungestillt 

🙏 Die Verwöhnung Gottes:
Sein Trost im Gebet, der Friede in der Stille, die Freude nach der Vergebung. Sie ist echte Nahrung – aber sie ist nur der Anfang. Wie eine weise Mutter will Gott uns nicht beim „Süßigkeiten-Glauben“ lassen, sondern zur festen Speise des Gehorsams führen.

Der entscheidende Schritt:
> „Nicht wer ‚Herr, Herr‘ sagt, sondern wer den Willen meines Vaters tut.“ (Mt 7,21)

Gott entwöhnt uns sanft von der reinen Gefühlsabhängigkeit, um uns zur freien, willentlichen Liebe zu führen – auch wenn’s mal trocken und schwer ist.

Frage für deinen Advent:
Suchst du in deinem Glauben vor allem das gute Gefühl?
Oder bist du bereit, Gott auch im Gehorsam zu vertrauen – selbst wenn du seine Hand nicht spürst?

Lieber Vater im Himmel, führe mich durch die Ankunft Deines Sohnes in die Freiheit der Kinder Gottes. Amen.

🌱 Von der spirituellen „Süßigkeit“ zur mündigen Liebe Wir alle sehnen uns nach Geborgenheit – doch wofür lassen wir uns verwöhnen? 🍭 Die Verwöhnung der Welt: Sucht Bestätigung durch Likes, Komplimente, emotionale Abhängigkeiten. Sie gibt ein sofortiges Hochgefühl, aber lässt die Seele ungestillt 🙏 Die Verwöhnung Gottes: Sein Trost im Gebet, der Friede in der Stille, die Freude nach der Vergebung. Sie ist echte Nahrung – aber sie ist nur der Anfang. Wie eine weise Mutter will Gott uns nicht beim „Süßigkeiten-Glauben“ lassen, sondern zur festen Speise des Gehorsams führen. Der entscheidende Schritt: > „Nicht wer ‚Herr, Herr‘ sagt, sondern wer den Willen meines Vaters tut.“ (Mt 7,21) Gott entwöhnt uns sanft von der reinen Gefühlsabhängigkeit, um uns zur freien, willentlichen Liebe zu führen – auch wenn’s mal trocken und schwer ist. Frage für deinen Advent: Suchst du in deinem Glauben vor allem das gute Gefühl? Oder bist du bereit, Gott auch im Gehorsam zu vertrauen – selbst wenn du seine Hand nicht spürst? Lieber Vater im Himmel, führe mich durch die Ankunft Deines Sohnes in die Freiheit der Kinder Gottes. Amen.

🌱 Von der spirituellen „Süßigkeit“ zur mündigen Liebe Wir alle sehnen uns nach Geborgenheit – doch wofür lassen wir uns verwöhnen? 🍭 Die Verwöhnung der Welt: Sucht Bestätigung durch Likes, Komplimente, emotionale Abhängigkeiten. Sie gibt ein sofortiges Hochgefühl, aber lässt die Seele ungestillt 🙏

Die Liebe, das Ziel des Menschen:    Wenn man das Gute wählt, dann lebt man in der Liebe zu Gott und zu den Mitmenschen, und genau das ist das Ziel des Menschen. Das Gute kann man nur wählen, wenn man es kennt. Da es für uns Menschen oft schwierig ist, das Gute zu wählen, hat Gott Vater seinen Sohn gesandt, er, das Wort Gottes, das Mensch wird. Das Wort Gottes beinhaltet den Geist und das Leben Gottes. Gott hat uns seinen Heiligen Geist gesandt, um uns zu helfen, das Wort Gottes in unser Leben aufzunehmen.  Durch das verkündete Wort Gottes kann der Mensch das Gute erkennen und somit auch wählen. Der Glaube kommt aus dem Hören (vgl. Röm 10,13-17). Darum ist es wichtig, dass die Menschen das Wort Gottes hören, um dadurch den Glauben und somit die Rettung zu finden. Jesus sagt: „Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet“ (Mk 16,16). Der Glauben und die Sakramente schenken uns die Rettung. Der Glaube lässt uns die Wahrheit und das Gute erkennen. Der Glaube hilft uns, Gott und die Mitmenschen zu lieben und so die guten Werke zu vollbringen.  Jeder Christ nimmt (durch die Taufe) Teil an den drei Wesenseigenschaften von Christus, der Priester, König und Prophet ist. Prophet sind wir, wenn wir gemäss unserer Berufung das Wort Gottes durch unser Zeugnis und durch unsere Worte verkünden.    Don Pierino Galeone   Papst Benedikt XVI: Der Wille, der das eigene Interesse verteidigt, verdunkelt die Erkenntnis, und die geschwächte Erkenntnis kann den Willen nicht aufrichten. Insofern steigen aus dieser Krise sehr grundlegende Fragen auf: Wo ist das Licht, durch das unserer Erkenntnis nicht nur allgemeine Ideen, sondern konkrete Imperative aufleuchten können? Wo ist die Kraft, die den Willen nach oben zieht? Es sind Fragen, auf die unsere Verkündigung des Evangeliums, die neue Evangelisierung antworten muss, damit aus Botschaft Ereignis, aus Verkündigung Leben wird. (Ansprache 22. Dezember 2011)

Die Liebe, das Ziel des Menschen: Wenn man das Gute wählt, dann lebt man in der Liebe zu Gott und zu den Mitmenschen, und genau das ist das Ziel des Menschen. Das Gute kann man nur wählen, wenn man es kennt. Da es für uns Menschen oft schwierig ist, das Gute zu wählen, hat Gott Vater seinen Sohn gesandt, er, das Wort Gottes, das Mensch wird. Das Wort Gottes beinhaltet den Geist und das Leben Gottes. Gott hat uns seinen Heiligen Geist gesandt, um uns zu helfen, das Wort Gottes in unser Leben aufzunehmen. Durch das verkündete Wort Gottes kann der Mensch das Gute erkennen und somit auch wählen. Der Glaube kommt aus dem Hören (vgl. Röm 10,13-17). Darum ist es wichtig, dass die Menschen das Wort Gottes hören, um dadurch den Glauben und somit die Rettung zu finden. Jesus sagt: „Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet“ (Mk 16,16). Der Glauben und die Sakramente schenken uns die Rettung. Der Glaube lässt uns die Wahrheit und das Gute erkennen. Der Glaube hilft uns, Gott und die Mitmenschen zu lieben und so die guten Werke zu vollbringen. Jeder Christ nimmt (durch die Taufe) Teil an den drei Wesenseigenschaften von Christus, der Priester, König und Prophet ist. Prophet sind wir, wenn wir gemäss unserer Berufung das Wort Gottes durch unser Zeugnis und durch unsere Worte verkünden. Don Pierino Galeone Papst Benedikt XVI: Der Wille, der das eigene Interesse verteidigt, verdunkelt die Erkenntnis, und die geschwächte Erkenntnis kann den Willen nicht aufrichten. Insofern steigen aus dieser Krise sehr grundlegende Fragen auf: Wo ist das Licht, durch das unserer Erkenntnis nicht nur allgemeine Ideen, sondern konkrete Imperative aufleuchten können? Wo ist die Kraft, die den Willen nach oben zieht? Es sind Fragen, auf die unsere Verkündigung des Evangeliums, die neue Evangelisierung antworten muss, damit aus Botschaft Ereignis, aus Verkündigung Leben wird. (Ansprache 22. Dezember 2011)

Die Liebe, das Ziel des Menschen: Wenn man das Gute wählt, dann lebt man in der Liebe zu Gott und zu den Mitmenschen, und genau das ist das Ziel des Menschen. Das Gute kann man nur wählen, wenn man es kennt. Da es für uns Menschen oft schwierig ist, das Gute zu wählen, hat Gott Vater seinen Sohn

Die Unterstützung:    Eine Unterstützung bedeutet, dass jemand die Last tragen hilft. Jesus unterstützt uns, indem er unsere Sünden und unsere Untreue auf sich nimmt. Er trägt mit uns die Last des Lebens. Aber bist auch du jemand, der Jesus unterstützt, indem du dich für seine Kirche einsetzt, indem du ihm in den notleidenden Menschen beistehst, indem du dich für die Sünder sorgst und den Sterbenden durch dein Gebet und dein Opfer beistehst? Die Mutter Gottes unterstützt uns, indem sie für uns bei Gott Fürsprache einlegt und für uns Sünder bittet, „jetzt, und in der Stunde unseres Todes. “ Wie Maria uns Menschen helfen möchte, damit wir gerettet werden, so sollen auch wir Jesus, Maria und Pater Pio in ihrer Mission für die Rettung der Menschen unterstützen, damit alle das Ziel ihrer Berufung erlangen.  Die grösste Unterstützung schenken wir Jesus, wenn wir ihm unsere Leiden und Gebete aufopfern, ohne eine Gegenleistung zu erwarten: ich schenke Jesus alles, damit er es den Sündern, den Sterbenden und den Leidenden zuwendet. Wir sollen alles der göttlichen Weisheit anvertrauen, so wie es Jesus im Ölgarten getan hat: „Vater, wenn du willst, nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht mein, sondern dein Wille soll geschehen“ (Lk 22,42). Die Ergebung in den Willen Gottes zählt. Ihr könnt darum bitten, dass Gott den Kelch wegnimmt, aber ihr sollt euch immer dem Willen Gottes ergeben.    Don Pierino Galeone   Hl. Ignatius von Loyola: Nimm hin, Herr, und empfange meine ganze Freiheit, mein Gedächtnis, meinen Verstand und meinen ganzen Willen, all mein Haben und mein Besitzen. Du hast es mir gegeben; Dir, Herr, gebe ich es zurück. Alles ist Dein, verfüge nach Deinem ganzen Willen. Gib mir nur Deine Liebe und Deine Gnade, dann bin ich reich genug und verlange weiter nichts.

Die Unterstützung: Eine Unterstützung bedeutet, dass jemand die Last tragen hilft. Jesus unterstützt uns, indem er unsere Sünden und unsere Untreue auf sich nimmt. Er trägt mit uns die Last des Lebens. Aber bist auch du jemand, der Jesus unterstützt, indem du dich für seine Kirche einsetzt, indem du ihm in den notleidenden Menschen beistehst, indem du dich für die Sünder sorgst und den Sterbenden durch dein Gebet und dein Opfer beistehst? Die Mutter Gottes unterstützt uns, indem sie für uns bei Gott Fürsprache einlegt und für uns Sünder bittet, „jetzt, und in der Stunde unseres Todes. “ Wie Maria uns Menschen helfen möchte, damit wir gerettet werden, so sollen auch wir Jesus, Maria und Pater Pio in ihrer Mission für die Rettung der Menschen unterstützen, damit alle das Ziel ihrer Berufung erlangen. Die grösste Unterstützung schenken wir Jesus, wenn wir ihm unsere Leiden und Gebete aufopfern, ohne eine Gegenleistung zu erwarten: ich schenke Jesus alles, damit er es den Sündern, den Sterbenden und den Leidenden zuwendet. Wir sollen alles der göttlichen Weisheit anvertrauen, so wie es Jesus im Ölgarten getan hat: „Vater, wenn du willst, nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht mein, sondern dein Wille soll geschehen“ (Lk 22,42). Die Ergebung in den Willen Gottes zählt. Ihr könnt darum bitten, dass Gott den Kelch wegnimmt, aber ihr sollt euch immer dem Willen Gottes ergeben. Don Pierino Galeone Hl. Ignatius von Loyola: Nimm hin, Herr, und empfange meine ganze Freiheit, mein Gedächtnis, meinen Verstand und meinen ganzen Willen, all mein Haben und mein Besitzen. Du hast es mir gegeben; Dir, Herr, gebe ich es zurück. Alles ist Dein, verfüge nach Deinem ganzen Willen. Gib mir nur Deine Liebe und Deine Gnade, dann bin ich reich genug und verlange weiter nichts.

Die Unterstützung: Eine Unterstützung bedeutet, dass jemand die Last tragen hilft. Jesus unterstützt uns, indem er unsere Sünden und unsere Untreue auf sich nimmt. Er trägt mit uns die Last des Lebens. Aber bist auch du jemand, der Jesus unterstützt, indem du dich für seine Kirche einsetzt, indem

🏡 Jesus klopft an – öffne ihm!

📖 Die Bibelstelle (Mt 8,5-11) kurz erklärt:
Ein römischer Hauptmann (ein Heide!) bittet Jesus um Hilfe für seinen todkranken Diener. Als Jesus sagt: „Ich werde kommen und ihn heilen“, antwortet der Hauptmann demütig: „Herr, ich bin nicht würdig, dass du unter mein Dach einkehrst; sprich nur ein Wort, so wird mein Diener gesund.“ 
Jesus ist beeindruckt von diesem Glauben – einem Vertrauen, das selbst in Israel selten war! Daraufhin verheißt Er, dass Menschen aus aller Welt („von Osten und Westen“) in Gottes Reich kommen werden. 🌍✝️

💡 Was das für uns bedeutet:
Diese Geschichte ist keine alte Erzählung, sondern JESUS' EINLADUNG AN DICH HEUTE. Er möchte in das Haus deines Herzens kommen – nicht wegen deiner Würdigkeit, sondern wegen deines Vertrauens.

❓ Eine Frage für deine Stille:
Erwarte ich Ihn wirklich? Öffne ich mich nur scheinbar (mit Krippen 🎄, Lichtern 🕯️ und Weihnachtsvorbereitungen), während mein Herz verschlossen bleibt? 🔒

✨ Die Verheißung:
Jesus verspricht: „Viele werden von Osten und Westen kommen und … im Himmelreich zu Tisch sitzen.“ (Mt 8,11)  
Die Einladung gilt dir – die einzige „Eintrittskarte“ ist demütiger Glaube.

🙏 Gebet:
Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach.  
Aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund.  
Komm in mein Herz – ich öffne dir heute, indem ich mich ganz verfügbar mache gegenüber deinem Willen. Amen. 🕊️❤️

🏡 Jesus klopft an – öffne ihm! 📖 Die Bibelstelle (Mt 8,5-11) kurz erklärt: Ein römischer Hauptmann (ein Heide!) bittet Jesus um Hilfe für seinen todkranken Diener. Als Jesus sagt: „Ich werde kommen und ihn heilen“, antwortet der Hauptmann demütig: „Herr, ich bin nicht würdig, dass du unter mein Dach einkehrst; sprich nur ein Wort, so wird mein Diener gesund.“ Jesus ist beeindruckt von diesem Glauben – einem Vertrauen, das selbst in Israel selten war! Daraufhin verheißt Er, dass Menschen aus aller Welt („von Osten und Westen“) in Gottes Reich kommen werden. 🌍✝️ 💡 Was das für uns bedeutet: Diese Geschichte ist keine alte Erzählung, sondern JESUS' EINLADUNG AN DICH HEUTE. Er möchte in das Haus deines Herzens kommen – nicht wegen deiner Würdigkeit, sondern wegen deines Vertrauens. ❓ Eine Frage für deine Stille: Erwarte ich Ihn wirklich? Öffne ich mich nur scheinbar (mit Krippen 🎄, Lichtern 🕯️ und Weihnachtsvorbereitungen), während mein Herz verschlossen bleibt? 🔒 ✨ Die Verheißung: Jesus verspricht: „Viele werden von Osten und Westen kommen und … im Himmelreich zu Tisch sitzen.“ (Mt 8,11) Die Einladung gilt dir – die einzige „Eintrittskarte“ ist demütiger Glaube. 🙏 Gebet: Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach. Aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund. Komm in mein Herz – ich öffne dir heute, indem ich mich ganz verfügbar mache gegenüber deinem Willen. Amen. 🕊️❤️

🏡 Jesus klopft an – öffne ihm! 📖 Die Bibelstelle (Mt 8,5-11) kurz erklärt: Ein römischer Hauptmann (ein Heide!) bittet Jesus um Hilfe für seinen todkranken Diener. Als Jesus sagt: „Ich werde kommen und ihn heilen“, antwortet der Hauptmann demütig: „Herr, ich bin nicht würdig, dass du unter mein Dach

Die Erfahrung des Wortes Gottes ist mehr, als nur das Hören:    Jesus erzählt das Gleichnis vom reichen Mann und vom armen Lazarus (vgl. Lk 16,19-31). Als der reiche Mann nach seinem Tod in der Unterwelt qualvolle Schmerzen litt, rief er zu Vater Abraham, dass er Lazarus, der in seinem Schosse ruhte, zu seinen Brüdern senden möge, um sie zu warnen, damit sie nicht auch an diesen Ort der Qualen kommen. Abraham aber sagte: „Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören. Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, nur wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren. Darauf sagte Abraham: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht“ (Lk 16, 29-31).  Wir können uns fragen, warum das Wort von Mose und den Propheten überzeugender ist, als das Wort eines Verstorbenen, der auf die Welt zurückkehrt und zu jemandem spricht? Es ist so, dass das Wort Gottes dir eine spirituelle Erfahrung schenkt, die viel tiefer ist als die Worte von jemandem, den du mit den Augen siehst und der zu dir spricht. Die Worte von jemandem, der uns erscheint, gehen nicht unbedingt hinein in die Seele. Die Erfahrung vom Wort Gottes, das man hört und praktiziert, schenkt uns viel mehr die Erfahrung von Gott und somit auch den Glauben an ihn.    Don Pierino Galeone   Hl. Augustinus: Nur mit dem Herzen sieht man das Wort. Das Fleisch dagegen sieht man mit den leiblichen Augen. Nun gab es aber eine Möglichkeit, das Wort zu schauen: das Wort ist Fleisch geworden, dass wir es sehen können. So sollte in uns geheilt werden das Herz, mit dem wir das Wort zu sehen vermögen.

Die Erfahrung des Wortes Gottes ist mehr, als nur das Hören: Jesus erzählt das Gleichnis vom reichen Mann und vom armen Lazarus (vgl. Lk 16,19-31). Als der reiche Mann nach seinem Tod in der Unterwelt qualvolle Schmerzen litt, rief er zu Vater Abraham, dass er Lazarus, der in seinem Schosse ruhte, zu seinen Brüdern senden möge, um sie zu warnen, damit sie nicht auch an diesen Ort der Qualen kommen. Abraham aber sagte: „Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören. Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, nur wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren. Darauf sagte Abraham: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht“ (Lk 16, 29-31). Wir können uns fragen, warum das Wort von Mose und den Propheten überzeugender ist, als das Wort eines Verstorbenen, der auf die Welt zurückkehrt und zu jemandem spricht? Es ist so, dass das Wort Gottes dir eine spirituelle Erfahrung schenkt, die viel tiefer ist als die Worte von jemandem, den du mit den Augen siehst und der zu dir spricht. Die Worte von jemandem, der uns erscheint, gehen nicht unbedingt hinein in die Seele. Die Erfahrung vom Wort Gottes, das man hört und praktiziert, schenkt uns viel mehr die Erfahrung von Gott und somit auch den Glauben an ihn. Don Pierino Galeone Hl. Augustinus: Nur mit dem Herzen sieht man das Wort. Das Fleisch dagegen sieht man mit den leiblichen Augen. Nun gab es aber eine Möglichkeit, das Wort zu schauen: das Wort ist Fleisch geworden, dass wir es sehen können. So sollte in uns geheilt werden das Herz, mit dem wir das Wort zu sehen vermögen.

Die Erfahrung des Wortes Gottes ist mehr, als nur das Hören: Jesus erzählt das Gleichnis vom reichen Mann und vom armen Lazarus (vgl. Lk 16,19-31). Als der reiche Mann nach seinem Tod in der Unterwelt qualvolle Schmerzen litt, rief er zu Vater Abraham, dass er Lazarus, der in seinem Schosse ruhte

Gott hat die Zeit geschaffen, aber nicht das Zeitverlieren:    Im Paradies gibt es keine Zeit und man verliert dort auch keine Zeit. Der wahre Christ befindet sich in der Ewigkeit, nicht in der Zeit und er verliert auch keine Zeit. Der wahre Christ, auch wenn er sich alleine fühlt, wenn die Gedanken, die Vernunft schläfrig zu sein scheinen, auch dann verliert er keine Zeit, weil er betet, Stossgebete macht, er verliert keine Zeit, auch wenn er nicht betrachten kann, aber er liebt, er liebt immer, auch wenn er schläft. Alles geschieht zur Ehre Gottes.    Das Problem ist, wenn wir keine Verpflichtungen haben und uns frei fühlen und denken, dass wir uns nun ausruhen können, indem man mit dem Internet, dem Fernsehen und anderen unwichtigen Dingen viel Zeit verliert. Im Himmel gibt es keine Zeit und man verliert keine Zeit, denn man ist mit Gott. Die wahren Christen, die wahren Kinder Gottes, verlieren nie Zeit, denn sie sind mit Gott und sehen durch die Augen des Glaubens alle übernatürlichen Wirklichkeiten.  Im Himmel gibt es den Glauben nicht mehr, weil man die übernatürlichen Wirklichkeiten sieht. Im Himmel gibt es auch die Hoffnung nicht mehr, weil man alle Güter bereits durch die eigenen Verdienste und guten Werke von Gott erhalten hat. Die irdische Existenz ist damit abgeschlossen. Aber im Himmel gibt es die Liebe, denn Gott ist die Liebe. Wir sind Kinder Gottes und im Himmel werden wir sehen, dass wir wirklich Kinder Gottes sind. Das Kind empfängt das Leben Gottes und das Leben Gottes ist die Liebe. Die Liebe, die Ewigkeit, machen nie müde. Im Himmel herrscht allein die Liebe, die Ehre Gottes und die ewige Glückseligkeit.  Warum gehst du in deiner freien Zeit zur Welt, zum Satan? Du lebst nicht in Gott. Nicht die Zeit geht in die Ewigkeit ein, sondern die Ewigkeit muss in die Zeit eingehen. Gott ist ewig und darum ist es die Ewigkeit, die in dich eintreten soll und du wirst kein Bedürfnis haben, zur Welt zu gehen. Mit der Ewigkeit verlierst du nie Zeit. Sei besonders wachsam, wenn du dich alleine fühlst. Bleibe mit Gott, mit der Ewigkeit, und nicht mit der Zeit, die vergeht.    Evangelium: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. Und das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch – für das Leben der Welt. (Joh 6, 51)

Gott hat die Zeit geschaffen, aber nicht das Zeitverlieren: Im Paradies gibt es keine Zeit und man verliert dort auch keine Zeit. Der wahre Christ befindet sich in der Ewigkeit, nicht in der Zeit und er verliert auch keine Zeit. Der wahre Christ, auch wenn er sich alleine fühlt, wenn die Gedanken, die Vernunft schläfrig zu sein scheinen, auch dann verliert er keine Zeit, weil er betet, Stossgebete macht, er verliert keine Zeit, auch wenn er nicht betrachten kann, aber er liebt, er liebt immer, auch wenn er schläft. Alles geschieht zur Ehre Gottes. Das Problem ist, wenn wir keine Verpflichtungen haben und uns frei fühlen und denken, dass wir uns nun ausruhen können, indem man mit dem Internet, dem Fernsehen und anderen unwichtigen Dingen viel Zeit verliert. Im Himmel gibt es keine Zeit und man verliert keine Zeit, denn man ist mit Gott. Die wahren Christen, die wahren Kinder Gottes, verlieren nie Zeit, denn sie sind mit Gott und sehen durch die Augen des Glaubens alle übernatürlichen Wirklichkeiten. Im Himmel gibt es den Glauben nicht mehr, weil man die übernatürlichen Wirklichkeiten sieht. Im Himmel gibt es auch die Hoffnung nicht mehr, weil man alle Güter bereits durch die eigenen Verdienste und guten Werke von Gott erhalten hat. Die irdische Existenz ist damit abgeschlossen. Aber im Himmel gibt es die Liebe, denn Gott ist die Liebe. Wir sind Kinder Gottes und im Himmel werden wir sehen, dass wir wirklich Kinder Gottes sind. Das Kind empfängt das Leben Gottes und das Leben Gottes ist die Liebe. Die Liebe, die Ewigkeit, machen nie müde. Im Himmel herrscht allein die Liebe, die Ehre Gottes und die ewige Glückseligkeit. Warum gehst du in deiner freien Zeit zur Welt, zum Satan? Du lebst nicht in Gott. Nicht die Zeit geht in die Ewigkeit ein, sondern die Ewigkeit muss in die Zeit eingehen. Gott ist ewig und darum ist es die Ewigkeit, die in dich eintreten soll und du wirst kein Bedürfnis haben, zur Welt zu gehen. Mit der Ewigkeit verlierst du nie Zeit. Sei besonders wachsam, wenn du dich alleine fühlst. Bleibe mit Gott, mit der Ewigkeit, und nicht mit der Zeit, die vergeht. Evangelium: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. Und das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch – für das Leben der Welt. (Joh 6, 51)

Gott hat die Zeit geschaffen, aber nicht das Zeitverlieren: Im Paradies gibt es keine Zeit und man verliert dort auch keine Zeit. Der wahre Christ befindet sich in der Ewigkeit, nicht in der Zeit und er verliert auch keine Zeit. Der wahre Christ, auch wenn er sich alleine fühlt, wenn die Gedanken